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mibere

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Alle erstellten Inhalte von mibere

  1. Stimmt. Hatte ich mit dem TE (Threadersteller) verwechselt. Danke für den Hinweis Carsten.
  2. Bei den "kleinen" JBL 3677 sollte man wissen, dass diese ihren 3 dB-Punkt bei 12000 Hz haben. Für ein Aufnahmestudio finde ich das eher suboptimal.
  3. Innerhalb einer reinen digitalen Signalübertragung soll der Player das digitale Quellsignal nur auslesen - und nicht bearbeiten. Das kann jeder 69 Euro teure Blu-ray-Player. Alles! Die Wände sollten farbneutral (Hellgrau oder Weiß) sein und nicht Blau. C3PO besitzt im Original einen Goldfarbton und Chewies Fell ist nicht magentafarbig... Aber wenn das Dein Anspruch an eine gute Bildreproduktion sein soll, ist doch alles in Ordnung. Geschmack und Anspruch gehen hier halt einher.
  4. Hallo Christian, ich verstehe Stefan so, dass es eben keine Bassumleitung auf den LFE-Kanal geben soll, wie es beispielsweise im Heimbereich gemacht wird. Stattdessen sollen zur Saalgröße passende Lautsprechersysteme eingesetzt werden. Wir müssen uns vor Augen halten, dass aktuelle Tonmischungen auf allen Kanälen Frequenzen von 20 Hz bis 20000 Hz enthalten sein können. Also auch im Surroundbereich. Hier machen übliche Lautsprecher unter Pegel schon bei > 40 Hz schlapp - übrigens auch die Surroundlautsprecher von Meyer Sound. Der Ansatz ist nun, Vollbereichslautsprecher einzusetzen. Nicht nur hinter der Bildwand im Frontbereich, sondern auch als Surround-Lautsprecher neben und hinter den Sitzreihen. So gehört ein Subwoofer (der bis 20 Hz runtergeht) zu einem 3 Wege-Lautsprechersystem dazu. Dieses System kann dann das komplette Tonsignal von 20 - 20000 Hz wiedergeben - unter Pegel! Nichts anderes macht Meyer Sound im Frontbereich. Darüber hinaus werden weitere Subwoofer eingesetzt, die ausschließlich das LFE-Signal der Tonmischung (also den .1-Kanal) wiedergeben. Je nach Ton-Event werden Bassfrequenzen 20 bis 120 Hz nur auf den LFE-Kanal gelegt oder (auch gleichzeitig) auf die die übrigen Tonkanäle. Hintergrund ist folgender. Wenn beispielsweise ein Kontrabass spielt, erzeugt dieser Töne bis > 30 Hz! Werden diese tiefen Frequenzen allein vom LFE-Kanal wiedergegeben, kann sich das durchaus merkwürdig anhören. Daher werden diese Frequenzen auf den entsprechenden Lautsprecherkanal gelegt. Hier ist nun sehr viel Fingerspitzengefühl des Tonmeisters angesagt, damit das Ganze dann auch homogen klingt. Dabei ist sich der Tonmeister sehr wohl darüber im Klaren, dass viele Tonsysteme im Kino und Heimbereich Frequenzen unterhalb von 40 Hz (wenn überhaupt) nur unzureichend wiedergeben können. Auch gibt es noch zahlreiche Kinos, die den LFE-Kanal gar nicht wiedergeben können, weil kein Subwoofer vorhanden ist. Genau aus diesem Grund wurden die ersten Fassungen von Jurassic Park "zurück gerufen" und "eingestampft". In vielen Kinos besaß der Film (Jurassic Park) keinerlei Tiefbass, weil der Tiefbass ausschließlich auf den LFE-Kanal gelegt wurde und einige Kinos keinen Subwoofer besaßen. In der "korrigierten" Tonmischung wurden die Tiefbassanteile dann sowohl auf den LFE-Kanal gelegt als auch auf die übrigen Lautsprecherkanäle, damit die Kinos ohne Subwoofer auch Tiefbass wiedergeben konnten. Das wird bis heute so gemacht. Aus diesem Grund sollten Vollbereichslautsprecher auch als Surrounds verwendet werden. Zur Veranschaulichung nachfolgend ein "3-Wege-System"-Lautsprecher. Mit entsprechendem Subwoofer geht das Ganze dann bis zu 20 Hz runter.
  5. Ich finde es immer wieder bedauerlich, dass Threads mit gutem Einangsposting oder ernsthaftem Hintergrund vom Forentroll dann so ins Absurde und Lächerliche gezogen werden. Ein Blu-ray-Player soll nichts weiter machen, als den Film digital und unverändert an den Projektor geben. Wenn der Player frei von Fehlern ist, liest er die Daten auf dem Datenträger 1:1 aus und gibt sie entsprechend weiter. Kabeleinflüsse auf die Bildqualität sind schlicht Unsinn, wenn wir von der Farb-, Kontrast- oder Detaildarstellung sprechen. Im Idealfall kommt am Ende eines Kabels das Bildsignal so heraus, wie es auch ins Kabel gespeist worden ist. Mögliche Störeinflüsse sind bei langen HDMI-Kabelstrecken allerdings nicht ausgeschlossen. Wenn die Fehlerkorrektur diese nicht mehr "beheben" kann, treten Störungen auf. Diese Störungen reichen von einzelnen Pixelausfällen (sieht dann aus wie Bildrauschen) über farbige Zeilenausfälle bis hin zum Signalabriss. Der Toleranzbereich der HDMI-Signalübertragung ist ausgesprochen gering und führt bei zu hoher Fehleranzahl schlicht zum Bildsignalabbruch. Auf die Farbwiedergabe, Kontrastumfang und Detaildarstellung hat all das keinerlei Einfluss. Wem Farben, Kontrast nicht gefallen, der sollte sein Equipment entsprechend kalibrieren (einstellen). Falschfarben müssen heute wirklich nicht mehr sein. Sogar preiswerte Einsteigerprojektoren mit SVGA-Auflösung wie ein Benq MS502 für unter 250 Euro verfügen bereits über ein umfangreiches Farbmanagement. Wenn es keine guten Farben im Heimkino mit aktuellen Projektoren gibt, liegt das Problem weniger am Projektor als vielmehr am Vorführer/Besitzer... Zur Thema: Typische Wandfarben (womöglich sogar Latex!) aus dem Baumarkt eignen sich nicht für eine farbneutrale Bildprojektion. Dafür gibt es spezielle (teure) "Leinwandfarbe", beispielsweise Screengo. Allerdings immer vorausgesetzt, der Heimkino/Kinobetreiber legt Wert auf eine normgerechte Farbwiedergabe.
  6. Hallo Dalton, wenn ich dich richtig verstanden habe, geht es euch um Folgendes. - Im Rahmen der Kinder- und Jugendarbeit sollen 4 bis 5 mal im Jahr ein Film gezeigt werden. Du bist dir darüber im Klaren, dass es sich um eine öffentliche Vorführung handelt. - Es sollen DVDs mit einem Beamer gezeigt werden. - MPLC ist für euch nicht attraktiv, weil öffentlich für die Filmvorführung nicht geworben werden darf. Also Aushänge beim Bäcker, in der Bücherei und in der Tageszeitung sind verboten. Einzig im Jugendclub, in dem die Vorführung stattfindet, darf für die Filmvorführung Werbung gemacht werden. Viele legale Möglichkeiten bleiben nicht. Carsten hat ein paar Alternativen genannt. Ich halte MPLC darüber hinaus für attraktiv, weil über einen Sponsor die Kosten hereinkommen könnten. Von einer illegalen Nutzung rate ich zwingend ab. Sobald Filme öffentlich zur Schau gestellt werden, so dass Dritte sie sehen können, sprechen wir von einer urheberrechtlichen Verwertungshandlung. Dafür ist eine Einwilligungserfordernis notwendig. Selbst nach Jahren kann ein Verstoß gegen das Urhebergesetz nachgewiesen werden und zu kostenpflichtigen Abmahnungen, gegebenenfalls hohen Schadensersatzansrüchen führen. Dafür reicht es schon aus, wenn online die Werbeanzeige durch die lokale Tageszeitung mittels vollständiger URL auffindbar ist.
  7. Falsch! - Es geht hier um "Kinder und Jugendarbeit", also eine Art Jugendclub. Hier passen Jugendclub und rein Privat nicht zusammen! Ebenso wie Filmvorführungen in Schulen, Altenheimen, Kindergärten handelt es sich auch hier um eine "öffentliche Vorführung"! Diese öffentliche Vorführung ist Einwilligungs/Lizenzpflichtig, ansonsten wird gegen das Urheberrecht verstoßen. Näheres in meinem vorherigen Beitrag.
  8. Unbedingt beachten, dass Rechteinhaber einer DVD/Blu-ray nicht grundsätzlich das Recht besitzen, eine öffentliche Vorführung des "Films" zu erlauben. Die "Aufführungsrechte" des Film sind gegebenenfalls gesondert einzuholen (beispielsweise vom Urheber/Verwerter/Verleiher). Das Einwilligungserfordernis sollte ernst genommen werden. Ansonsten sollte lieber auf eine öffentliche Vorführung inkl. Werbung verzichtet werden. Andernfalls drohen eine kostenpflichtige Abmahnung und die Durchsetzung einer Einstweiligen Verfügung unter Androhung eines Ordnungsgeldes von bis zu 250.000 Euro oder ersatzweise Ordnungshaft bis zu sechs Monaten. Gegebenenfalls kommen erhebliche Schadensersatzforderungen des Urhebers (oder des aktuellen Lizenzinhabers) hinzu.
  9. Aus diesem Grund solltest du eine Bildwand aus schalldurchlässigem Gewebe in Betracht ziehen. Während mikroperforierte "PVC-Folien" zu einem massiven Einbruch im Hochtonbereich (ab 6000 Hz) führen können (- 15 Dezibel bei 15 kHz), die nicht mehr sinnvoll korrigiert werden können ohne dass die Treiber permanent am Limit arbeiten, ist die Höhenabsenkung von Gewebetüchern (mit rund 3 dB >10 kHz) problemlos korrigierbar. In großen Sälen sind diese Gewebetücher vor allem deshalb kaum/nicht anzutreffen, weil sie schlicht zu klein sind. Mehr als 2,50 Meter in der Höhe lassen sich von der Rolle nicht realisieren. Im Mischkino mit 80 m² und (grob geschätzter) 4 Meter breiter Bildwand würden sich diese Gewebetücher geradezu anbieten, weil deren Struktur ab 2,50 Meter Abstand nicht mehr zu erkennen ist.
  10. Wird es diesmal 2D-4K-Kontent oder 2D-2K-HFR-Kontent geben?
  11. Ich würde die Surroundlautsprecher von den Frontlautsprechern abhängig machen im Heimkino. Es bietet sich halt an, zueinander passende Lautsprecher für vorn und hinten mit gleicher Chassis-Bestückung zu nehmen. Dadurch wird ein homogener Klangeindruck erzeugt, der das Ton-Event im ganzen Raum gleich klingend darstellt. Idealerweise werden bei einem 5.1-Soundsystem 5 identische Lautsprecher installiert. Gemischte Systeme sind hier eher mit Nachteilen behaftet. Welches Frontsystem nutzt du?
  12. Hallo Jochem, wie hast du dich nun entschieden? Verfolgst du das Projekt weiter oder haben dich die Beiträge davon abgehalten? Über eine Rückmeldung würde ich mich freuen.
  13. Das war zu erwarten, wie ich oben bereits geschrieben habe. In 4 Tagen (Do - So) sind das gerade 25 Zuschauer pro Tag/Saal im Durchschnitt. Dann 3 Vorstellungen/Tag... - macht etwas weniger als 9 Zuschauer pro Vorstellung. Da hatte sich der Verleih möglicherweise etwas mehr versprochen.
  14. So stelle ich mir die Entstehung der "Grindhouse"-Filme vor...
  15. Hallo Tommes, in aller Regel mache ich das auch so. Aber wenn mir jemand eine 15 Jahre alte Endstufe verkaufen möchte, und dafür auf Nachfrage 100 Euro über dem aktuellen Neupreis im Fachhandel veranschlagt, dann fühle ich mich schon ein wenig veräppelt. Frei nach dem Motto, es steht schließlich jeden Tag ein Dummer auf. Es ist meiner Meinung nach nicht nur eine Frage der Höflichkeit, ein Angebot abzulehnen, es ist vielmehr eine Frage des Respekts sich als Verkäufer vorab über Marktpreise zu informieren. Ich unterstelle grundsätzlich, dass ein Verkäufer dies auch tut. Wenn er das nicht tut, bleibt beim Kaufinteressenten (wie in meinem Fall) eher der Eindruck: "Da will mich ein Verkäufer wissentlich über den Tisch ziehen." - Und für eine derartige "Unhöflichkeit" muss man sich nicht unbedingt bedanken. Wenn der Angebotsschreiber ein "alter" User des Forums ist, der in Unkenntnis einen Super 8-Projektor überteuert anbietet, ist das in aller Regel schnell geklärt. Bei Newbies, die sich hier im Forum nur anmelden, um ihr seit Jahren abgeschriebenes Kinoinventar an der Steuer vorbei überteuert zu verkaufen, erlaube ich mir auch etwas weniger Höflichkeit. Das ist dann der kleine Revolutionär in mir... ;-)
  16. Das finde ich nicht weiter verwunderlich. Jurassic Park lief gefühlte 100-mal in der Glotze. Auf VHS, DVD und Blu-ray werden diesen Film viele Leute im Regal stehen haben. Nach der desaströsen 3D-Konvertierung von "Star Wars Episode 1" kann ich verstehen, dass sich die Begeisterung für Jurassic Park in 3D in engen Grenzen hält - zumal es aktuell haufenweise 3D-Filme gibt. Da werden nicht viele Zuschauer bereit sein, bis zu 18 Euro für einen Kinobesuch von Jurassic Park hinzublättern.
  17. Ich finde auch, dass ein Angebot ein Mindesmaß an Informationen enthalten sollte. Dazu gehören für mich, Artikelbeschreibung, Preisvorstellung und Artikelstandort bei gewünschter Abholung. Zu oft wurden mir auf Nachfrage bereits Preisvorstellungen genannt, die über(!) dem aktuellen Straßenpreis von Neugeräten der üblichen Händler lagen - natürlich vorbei an der Steuer, da Kauf nur ohne Rechnung/Quittung. Da fällt es mir schon schwer, ein "Danke für das Angebot - kein Interesse" aus reiner Höflichkeit zu schreiben, vor allem dann, wenn sich der Verkäufer der teilweise Jahre alten Komponenten, vorab nicht über den aktuellen Straßenpreis (Neugeräte) informiert und auf ein (durchaus faires) Gebot auch noch beleidigt/empört reagiert. Auf Angebote von Newbies, die mit ihrem 1. Posting Dinge verkaufen wollen, reagiere ich schon gar nicht mehr. Von "Alt-Usern", deren Beiträge ich hier im Forum sehr schätze, kaufe ich hingegen gerne. Da wird schnell eine Einigung erzielt. Die Kaufabwicklung ist bislang vorbildlich verlaufen.
  18. Grundsätzlich sind Kontrast und Auflösung zwei verschiedene Dinge. Kontrast beschreibt den rechnerischen Unterschied zwischen Schwarz und Weiß. Auflösung beschreibt die darstellbaren Linienpaare oder vereinfacht beschrieben auch die Pixelanzahl. Durch die Verringerung von Streulicht in einem Objektiv kann der Kontrast erhöht werden, weil beispielsweise Schwarz weniger überstrahlt wird. Das Verhältnis von Schwarz zu Weiß im Bild vergrößert sich. Dadurch kann Schwarz dunkler oder Weiß heller dargestellt werden. In Verbindung mit einem 4K fähigen Objektiv können durch den größeren Kontrastumfang mehr Abstufungen von Bunt- und Unbuntfarben dargestellt werden. In sofern können High Contrast- und 4K-Objektive sinnvoll miteinander verknüpft werden.
  19. Ich denke vielmehr, dass sich die meisten Kinobetreiber keinen großen Umsatz von "Jurassic Park" in 3D versprechen. Da laufen aktuell umsatzmäßig vielversprechendere Filme an - auch in 3D.
  20. Mich wundert ein wenig, dass die Marketingabteilung von DATASAT auf den Zug noch nicht aufgesprungen ist. Wenn 35mm-Kopien zentral in Europa gefertigt werden (meinetwegen auch mit EINER Landessprache drauf oder pauschal in Englisch), dann könnte Datasat regionale Sprachfassungen auf CD ausliefern. Ich denke, dass es für einige Kinobetreiber preiswerter wird, auf DATASAT umzurüsten als gleich einen teuren Digitalprojektor zu kaufen. Dass dies keine Dauerlösung ist, ist mir schon klar. Aber für die Übergangszeit und "preiswerter" Massenkopien wäre das eine Lösung. Von einer zentralen europäischen/weltweiten Kopienherstellung würden Verleiher (geringere Film-Kopienkosten), Datasat (mehr Absatz) und Kinobetreiber (längere 35mm-Filmkopienversorgung) gleichermaßen profitieren.
  21. Ein Film bleibt ein Film, auch dann wenn sich das Trägermaterial für die Aufnahme und die Wiedergabetechnik ändert... Die TV-Übertragung gibt es seit den 1950er Jahren - und dennoch kam bislang keiner auf die Idee, die gesendeten Spielfilme nicht mehr als Filme zu bezeichnen, wenn sie in der Glotze zu sehen sind.
  22. Das Dorf hat 300 Einwohner. Für diese Einwohner ist eine Freilunftfilmveranstaltung geplant, am Vorabend eines angedachten Dorffestes. Wie viele Einwohner kommen denn tatsächlich zu so einer Freiluftfilmvorführung? - Sicherlich deutlich weniger als die 300. Wenn dann auch noch wetterbedingt diese Vorstellung ausfallen sollte, bleibt der Verein auf einem Haufen Kosten sitzen. Mich würde vielmehr interessieren, wie diese Filmvorführung ablaufen soll. - Bildwandgröße? - Was für ein Projektor? - Wie wird der Ton wiedergegeben und mit welchem Equipment? - Wie viele Zuschauer werden real erwartet? - Was passiert, wenn es regnet? - Soll Eintritt genommen werden? Davon ist noch gar nichts geschrieben worden. Für weitergehende Beratungen wäre das aber schon wichtig zu erfahren. Momentan liest es sich für mich so, als ob ein kleiner kinobegeisterter Kreis von Filmfreunden sagt: "Komm wir machen mal Kino." - und sich nun erst damit beschäftigt, was da alles auf sie zukommt.
  23. Die Blu-ray von Fame (Alan Parker) hat auf Blu-ray eine ordentliche Bildqualität und dürfte der 16mm-Fassung deutlich überlegen sein. Besser als jede DVD-Version!
  24. Warum ist das schlimm? Hierbei handelt es sich um eine zeitlich und vom Umfang her limitierte Werbeaktion. Der Kaffehersteller "verschenkt" Kinogutscheine, die er vorab im Kino erworben hat. Davon profitiert doch auch das Kino! Anstatt uns über derartige Werbeaktionen aufzuregen, sollten wir uns eher darüber freuen, dass neue Zuschauer in unsere Kinos kommen. Wenn diesen Zuschauern das Kinoerlebnis gefallen hat, kommen viele sicherlich auch mal wieder.
  25. Lt. Eingangsposting wurden 5 Kinogutscheine (für 5 Filme in 2D inkl. aller Zuschläge) für je 5,98 Euro verkauft = 29,90 Euro So ein "Schnapper" ist das auch nicht, wenn ich berücksichtige, dass Erwachsene in Halle von Mo - Do 5 bis 6 Euro bezahlen und am Wochenende 7,80 Euro. Schüler und Studenten 1 Euro weniger...
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