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mibere

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  1. Aus diesem Grund solltest du eine Bildwand aus schalldurchlässigem Gewebe in Betracht ziehen. Während mikroperforierte "PVC-Folien" zu einem massiven Einbruch im Hochtonbereich (ab 6000 Hz) führen können (- 15 Dezibel bei 15 kHz), die nicht mehr sinnvoll korrigiert werden können ohne dass die Treiber permanent am Limit arbeiten, ist die Höhenabsenkung von Gewebetüchern (mit rund 3 dB >10 kHz) problemlos korrigierbar. In großen Sälen sind diese Gewebetücher vor allem deshalb kaum/nicht anzutreffen, weil sie schlicht zu klein sind. Mehr als 2,50 Meter in der Höhe lassen sich von der Rolle nicht realisieren. Im Mischkino mit 80 m² und (grob geschätzter) 4 Meter breiter Bildwand würden sich diese Gewebetücher geradezu anbieten, weil deren Struktur ab 2,50 Meter Abstand nicht mehr zu erkennen ist.
  2. Wird es diesmal 2D-4K-Kontent oder 2D-2K-HFR-Kontent geben?
  3. Ich würde die Surroundlautsprecher von den Frontlautsprechern abhängig machen im Heimkino. Es bietet sich halt an, zueinander passende Lautsprecher für vorn und hinten mit gleicher Chassis-Bestückung zu nehmen. Dadurch wird ein homogener Klangeindruck erzeugt, der das Ton-Event im ganzen Raum gleich klingend darstellt. Idealerweise werden bei einem 5.1-Soundsystem 5 identische Lautsprecher installiert. Gemischte Systeme sind hier eher mit Nachteilen behaftet. Welches Frontsystem nutzt du?
  4. Hallo Jochem, wie hast du dich nun entschieden? Verfolgst du das Projekt weiter oder haben dich die Beiträge davon abgehalten? Über eine Rückmeldung würde ich mich freuen.
  5. Das war zu erwarten, wie ich oben bereits geschrieben habe. In 4 Tagen (Do - So) sind das gerade 25 Zuschauer pro Tag/Saal im Durchschnitt. Dann 3 Vorstellungen/Tag... - macht etwas weniger als 9 Zuschauer pro Vorstellung. Da hatte sich der Verleih möglicherweise etwas mehr versprochen.
  6. So stelle ich mir die Entstehung der "Grindhouse"-Filme vor...
  7. Hallo Tommes, in aller Regel mache ich das auch so. Aber wenn mir jemand eine 15 Jahre alte Endstufe verkaufen möchte, und dafür auf Nachfrage 100 Euro über dem aktuellen Neupreis im Fachhandel veranschlagt, dann fühle ich mich schon ein wenig veräppelt. Frei nach dem Motto, es steht schließlich jeden Tag ein Dummer auf. Es ist meiner Meinung nach nicht nur eine Frage der Höflichkeit, ein Angebot abzulehnen, es ist vielmehr eine Frage des Respekts sich als Verkäufer vorab über Marktpreise zu informieren. Ich unterstelle grundsätzlich, dass ein Verkäufer dies auch tut. Wenn er das nicht tut, bleibt beim Kaufinteressenten (wie in meinem Fall) eher der Eindruck: "Da will mich ein Verkäufer wissentlich über den Tisch ziehen." - Und für eine derartige "Unhöflichkeit" muss man sich nicht unbedingt bedanken. Wenn der Angebotsschreiber ein "alter" User des Forums ist, der in Unkenntnis einen Super 8-Projektor überteuert anbietet, ist das in aller Regel schnell geklärt. Bei Newbies, die sich hier im Forum nur anmelden, um ihr seit Jahren abgeschriebenes Kinoinventar an der Steuer vorbei überteuert zu verkaufen, erlaube ich mir auch etwas weniger Höflichkeit. Das ist dann der kleine Revolutionär in mir... ;-)
  8. Das finde ich nicht weiter verwunderlich. Jurassic Park lief gefühlte 100-mal in der Glotze. Auf VHS, DVD und Blu-ray werden diesen Film viele Leute im Regal stehen haben. Nach der desaströsen 3D-Konvertierung von "Star Wars Episode 1" kann ich verstehen, dass sich die Begeisterung für Jurassic Park in 3D in engen Grenzen hält - zumal es aktuell haufenweise 3D-Filme gibt. Da werden nicht viele Zuschauer bereit sein, bis zu 18 Euro für einen Kinobesuch von Jurassic Park hinzublättern.
  9. Ich finde auch, dass ein Angebot ein Mindesmaß an Informationen enthalten sollte. Dazu gehören für mich, Artikelbeschreibung, Preisvorstellung und Artikelstandort bei gewünschter Abholung. Zu oft wurden mir auf Nachfrage bereits Preisvorstellungen genannt, die über(!) dem aktuellen Straßenpreis von Neugeräten der üblichen Händler lagen - natürlich vorbei an der Steuer, da Kauf nur ohne Rechnung/Quittung. Da fällt es mir schon schwer, ein "Danke für das Angebot - kein Interesse" aus reiner Höflichkeit zu schreiben, vor allem dann, wenn sich der Verkäufer der teilweise Jahre alten Komponenten, vorab nicht über den aktuellen Straßenpreis (Neugeräte) informiert und auf ein (durchaus faires) Gebot auch noch beleidigt/empört reagiert. Auf Angebote von Newbies, die mit ihrem 1. Posting Dinge verkaufen wollen, reagiere ich schon gar nicht mehr. Von "Alt-Usern", deren Beiträge ich hier im Forum sehr schätze, kaufe ich hingegen gerne. Da wird schnell eine Einigung erzielt. Die Kaufabwicklung ist bislang vorbildlich verlaufen.
  10. Grundsätzlich sind Kontrast und Auflösung zwei verschiedene Dinge. Kontrast beschreibt den rechnerischen Unterschied zwischen Schwarz und Weiß. Auflösung beschreibt die darstellbaren Linienpaare oder vereinfacht beschrieben auch die Pixelanzahl. Durch die Verringerung von Streulicht in einem Objektiv kann der Kontrast erhöht werden, weil beispielsweise Schwarz weniger überstrahlt wird. Das Verhältnis von Schwarz zu Weiß im Bild vergrößert sich. Dadurch kann Schwarz dunkler oder Weiß heller dargestellt werden. In Verbindung mit einem 4K fähigen Objektiv können durch den größeren Kontrastumfang mehr Abstufungen von Bunt- und Unbuntfarben dargestellt werden. In sofern können High Contrast- und 4K-Objektive sinnvoll miteinander verknüpft werden.
  11. Ich denke vielmehr, dass sich die meisten Kinobetreiber keinen großen Umsatz von "Jurassic Park" in 3D versprechen. Da laufen aktuell umsatzmäßig vielversprechendere Filme an - auch in 3D.
  12. Mich wundert ein wenig, dass die Marketingabteilung von DATASAT auf den Zug noch nicht aufgesprungen ist. Wenn 35mm-Kopien zentral in Europa gefertigt werden (meinetwegen auch mit EINER Landessprache drauf oder pauschal in Englisch), dann könnte Datasat regionale Sprachfassungen auf CD ausliefern. Ich denke, dass es für einige Kinobetreiber preiswerter wird, auf DATASAT umzurüsten als gleich einen teuren Digitalprojektor zu kaufen. Dass dies keine Dauerlösung ist, ist mir schon klar. Aber für die Übergangszeit und "preiswerter" Massenkopien wäre das eine Lösung. Von einer zentralen europäischen/weltweiten Kopienherstellung würden Verleiher (geringere Film-Kopienkosten), Datasat (mehr Absatz) und Kinobetreiber (längere 35mm-Filmkopienversorgung) gleichermaßen profitieren.
  13. Ein Film bleibt ein Film, auch dann wenn sich das Trägermaterial für die Aufnahme und die Wiedergabetechnik ändert... Die TV-Übertragung gibt es seit den 1950er Jahren - und dennoch kam bislang keiner auf die Idee, die gesendeten Spielfilme nicht mehr als Filme zu bezeichnen, wenn sie in der Glotze zu sehen sind.
  14. Das Dorf hat 300 Einwohner. Für diese Einwohner ist eine Freilunftfilmveranstaltung geplant, am Vorabend eines angedachten Dorffestes. Wie viele Einwohner kommen denn tatsächlich zu so einer Freiluftfilmvorführung? - Sicherlich deutlich weniger als die 300. Wenn dann auch noch wetterbedingt diese Vorstellung ausfallen sollte, bleibt der Verein auf einem Haufen Kosten sitzen. Mich würde vielmehr interessieren, wie diese Filmvorführung ablaufen soll. - Bildwandgröße? - Was für ein Projektor? - Wie wird der Ton wiedergegeben und mit welchem Equipment? - Wie viele Zuschauer werden real erwartet? - Was passiert, wenn es regnet? - Soll Eintritt genommen werden? Davon ist noch gar nichts geschrieben worden. Für weitergehende Beratungen wäre das aber schon wichtig zu erfahren. Momentan liest es sich für mich so, als ob ein kleiner kinobegeisterter Kreis von Filmfreunden sagt: "Komm wir machen mal Kino." - und sich nun erst damit beschäftigt, was da alles auf sie zukommt.
  15. Die Blu-ray von Fame (Alan Parker) hat auf Blu-ray eine ordentliche Bildqualität und dürfte der 16mm-Fassung deutlich überlegen sein. Besser als jede DVD-Version!
  16. Warum ist das schlimm? Hierbei handelt es sich um eine zeitlich und vom Umfang her limitierte Werbeaktion. Der Kaffehersteller "verschenkt" Kinogutscheine, die er vorab im Kino erworben hat. Davon profitiert doch auch das Kino! Anstatt uns über derartige Werbeaktionen aufzuregen, sollten wir uns eher darüber freuen, dass neue Zuschauer in unsere Kinos kommen. Wenn diesen Zuschauern das Kinoerlebnis gefallen hat, kommen viele sicherlich auch mal wieder.
  17. Lt. Eingangsposting wurden 5 Kinogutscheine (für 5 Filme in 2D inkl. aller Zuschläge) für je 5,98 Euro verkauft = 29,90 Euro So ein "Schnapper" ist das auch nicht, wenn ich berücksichtige, dass Erwachsene in Halle von Mo - Do 5 bis 6 Euro bezahlen und am Wochenende 7,80 Euro. Schüler und Studenten 1 Euro weniger...
  18. Off Topic: ON Das erinnert mich an das Hamburger Kino "FAMA". In den 1980er Jahren wurde der Vorhang zugefahren, noch bevor das letzte Filmbild zu sehen war. Den Abspann gab es da grundsätzlich nicht zu sehen. Was bei "Die Klapperschlange" noch kultig aussah (Snake geht in die Nacht und zerpflückt die Musikkassette, während sich der schwere Vorhang langsam schließt), führte in anderen Filmen immer wieder zum Ärger mit einigen Cineasten (auch die gab es schon damals)... Ich finde es immer wieder gut, wenn der Abspann durchläuft, ohne dass das Licht angeht. Je nach Kino bleiben die Zuschauer dann sogar mehrheitlich sitzen... - Für mich ist der Abspann ein "Teil des Films" - obwohl ich hier eher auf die Musik achte. Off Topic: Ende!
  19. Jetzt aber mal ernsthaft. Es gibt doch noch andere Verkaufsmodelle. Ich denke an die "Kino-Flatrate". Einmal 399 Euro bezahlen und 1 Jahr lang so oft ins Kino gehen wie man will - oder Freikarten. Auch diese Dinge werden mit dem Verleiher abgerechnet...
  20. Klingt doch fair... - endlich stimmt die Verhältnismäßigkeit wieder! ;-)
  21. Warum? Haben nicht vielmehr Kinobetreiber und Filmverleiher ein Vertragsverhältnis - und rechnen nach Verkaufspreis ab?
  22. Da kommt ein "Kunde" und will >8000 Eintrittskarten kaufen! Auf einen Schlag! Und er bezahlt sofort! Da wird jeder Kinobetreiber Sonderkonditionen machen. Wenn das ganze dann auch noch innerhalb einer Werbeaktion läuft, können beide Seiten davon profitieren. Überregionale Fernsehwerbung dürfte teurer sein als der Differenzbetrag von Sonderkonditionen zum Originalverkaufspreis. Ungeachtet des realen Abgabepreises an den Kunden, wenn diese Gutscheine nun für unter 6,- Euro/pro Kinogutschein vom Kunden weiter verkauft werden, ist das dem Kinobetreiber erst mal egal - zumal dort die preiswerteste Kinokarte 6,50 Euro im Einzelverkauf kostet (Dienstag, CinemaxX Kino Hamburg-Dammtor). Ob sich wirklich ein Kunde verschaukelt fühlt, wenn innerhalb einer Werbeaktion 5 Kinogutscheine preiswerter sind als 5 Kinokarten an der Kinokasse, bezweifel ich. Darüber hinaus werden +8000 Kinobesucher sicherlich auch den Absatz von Coke und Popcorn im Kino erhöhen... Auch ist es über die Gutschein-Codes recht einfach, zu analysieren, wie viele der ausgegebene Gutscheine in der Vergangenheit tatsächlich genutzt wurden. Es werden niemals 100 % der Gutscheine eingelöst werden, weil verloren, verlegt, zerstört, egal. In sofern müssen Sonderkonditionen für Großabnehmer, die deutlich unter dem "normalen" (durchschnittlichen) Verkaufspreis liegen, keinen "Verlust" bedeuten... - im Gegenteil!
  23. Hallo Matthias, das stimmt in diesem Fall nicht. Der obige Gutschein-Anbieter hat die Eintrittskarten/Gutscheine/Codes vorab allesamt bezahlt! - Allerdings hat er nicht den vollen Kaufpreis bezahlen müssen, sondern Sonderkonditionen erhalten.
  24. Ich hatte gerade mit XXXXKontakt. Lt. Pressesprecher M. XXXX hat XXXX kein Insolvenzverfahren eingeleitet. Anders lautende Meldungen sind falsch. Die Ebay-Aktion endet übrigens heute. Weitere Aktionen in dieser Art sind aber angedacht.
  25. Der Verkauf über Ebay ist von der Firma CinemaxX nach meinen Informationen nicht vorgesehen - und wird noch heute gestoppt werden! Die Käufer werden aber wohl die bezahlten Freikarten erhalten. Die Gutscheincodes sind alle aktiv und gültig. Dailydeal besitzt immer noch weit über 1000 Gutscheine, die bis zum 31.07.2015 Gültigkeit besitzen. Hier findet ein Abverkauf einer größeren Menge Gutscheine statt, die Dailydeals bei CinemaxX gekauft (und ganz wichtig!) bereits bezahlt hat. Wichtig: Die Gutscheincodes sind nur für 2D-Filmvorführungen gültig. Wer damit einen 3D-Film anschauen will, muss 5 Euro an der Kasse pro Person/Vorstellung an Aufpreis bezahlen.
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