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macplanet

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Alle erstellten Inhalte von macplanet

  1. Ich hatte mit MFA da bisher keine Probleme -- aber das hilft Dir natürlich nicht weiter. Kann mir aber nicht vorstellen, dass die FIlmagentinnen den Versand der Werbung selbst organisieren -- die geben halt Listen an das Lager, welches das dann erledigt. Vermutlich seid Ihr da irgendwo falsch angelgt oder so. Frag doch noch mal nach, wer tatsächlich den Versand macht. Die Kopien kommen übrigens von Salzgeber, da sollte es kein Problem geben ... Schöne Grüße, Matthias
  2. Keine ähnlichen Erfahrungen. Um welchen Verleih geht es denn? Die Filmagentinnen disponieren ja im Auftrag diverser anderer Verleiher, den Reklameversand führen die durch -- daher haben die Damen in Berlin vermutlich auch keinen Zugriff auf Tracking-Daten. Ich würde einfach direkt beim jeweiligen Verleih anfragen -- auch Arthouse-Verleiher sind keine Unmenschen. Schöne Grüße, Matthias
  3. macplanet

    UPS - Abholung

    Hermes ist ein übler Ausbeuterladen. Arbeitet mit immer wieder anderen, schlecht ausgebildeten Zustellern, die teilweise mit ihren Privatfahrzeugen zustellen. Das Tracking funktioniert nicht wirklich. Pakete werden beliebig irgendwo in der Nachbarschaft abgegeben. Etc. pp. Hermes ist ein Anbieter für ebay-Versender oder Versandhändler, die es so billig wie irgend möglich brauchen, aber kein Anbieter für professionelle Anwender wie uns. Schöne Grüße, Matthias.
  4. macplanet

    UPS - Abholung

    Nie im Leben kriegt Hermes von mir eine Filmkopie in der Hand. Das haben weder der Film noch der Empfänger verdient. Schöne Grüße, Matthias
  5. macplanet

    UPS - Abholung

    Die Rechnung geht an den, der auch auf der TB steht. Wohin denn sonst? Schöne Grüße, Matthias
  6. macplanet

    UPS - Abholung

    Klar, das funktioniert. Rechnung kommt von dem, der die Paketscheine verteilt hat, z.B. EFS Weiterstadt. Aber es zwingt Dich niemand, diesen Dienst zu nutzen -- kannst auch mit Deinem Spediteur (sofern er das Filmlager anfährt) oder einem anderen Lieferdienst verschicken -- ist halt evtl. teurer, diese UPS-Scheine sind im Vergleich sehr günstig. Übrigens: AG-Kino-Mitglieder sollten sich unbedingt an dem TNT-Rahmentarif beteiligen, das ist eine sehr günstige Variante, die (meiner Erfahrung nach) extrem zuverlässig ist. Schöne Grüße, Matthias
  7. Dann habt Ihr Eure Preispolitik aber in den letzten Jahren angepasst, oder? Der konkrete Fall, dass ich von einem Verleih angepfiffen wurde, warum wir einen Download zweimal machen, war bei Euch (allerdings mit zwei verschiedenen Account, einmal ich und einmal ein Vorführer). Schöne Grüße, Matthias
  8. Doch, es ist genau so. Pro Download werden (zumindest bei manchen Portalen) 12, 15 oder 30 Euro berechnet. Bei einem Zweitdownload desselben Kinos noch mal. Schöne Grüße, Matthias
  9. Das ist schon alles klar. Dennoch stehen die genannten Kosten in keinem Verhältnis zum Aufwand -- und es ist völlig unverhältnismäßig, die Kosten pro Download zu berechnen, da die Traffic-Kosten pro Download minimal sein dürften. Der technische Aufwand für die Bereitstellung eines 2GB-Downloads ist doch viel kleiner als der für die Vervielfältigung eines 35mm-Trailers. Hier verdienen m.E. die Dienstleister überproportional gut an einer recht simplen Dienstleistung (bei den Kosten für die Erstellung für Schlüssel siehst ähnlich aus) -- bzw. verdienten, die Preise sind in dem Segment ja stark unter Druck. Und überhaupt: Dass die Trailer gespielt werden, ist nicht zuletzt das Interesse der Verleiher. Dass die es uns als Kinos so schwer machen, das Angebot auch zu nutzen, ist doch teilweise etwas befremdlich. Schöne Grüße, Matthias
  10. Preise in dieser Höhe werden immer wieder genannt, z.B. auch in Leipzig beim Digitalisierungs-Workshop letzte Woche. Bei Bewegte Bilder sollen es zumindest vor einigen Jahren noch 30 EUR gewesen sein. Ich hab auch schon mal nen Anruf bekommen, was mir denn einfiele, einen Trailer mehrfach herunterzuladen, das würde ja enorme Kosten erzeugen. Den meisten Kinobetreibern ist vermutlich nicht klar, wie diese Downloads abgerechnet werden -- es widerspricht ja auch völlig dem gesunden Menschenverstand. Schöne Grüße, Matthias
  11. Der Vergleich hinkt ja wohl auf beiden Beinen. Das tut sie doch gar nicht. Tritt doch mal bitte einen Schritt zurück (-> Scheuklappen): Vinyl-LPs, analoge Fotographie, 35mm-FIlm etc. pp. sind zum Objekt der Begierde einer kleinen, aktiven Gruppe von Fans geworden. Das ist sehr verständlich und sehr legitim -- aber diese Medien werden ebensowenig jemals eine Renaissance erleben wie Dampfloks oder Buchdruck mit beweglichen Lettern. Schöne Grüße, Matthias
  12. Das stimmt schlicht nicht. Man kann einen verschwindend kleinen Teil des Publikums für eine gewisse Zeit mit dem Anpreisen technischer Neuerungen locken -- am ehesten noch mit 3D, das ja tatsächlich einen grundlegend anderen Bildeindruck liefert. Tatsächlich kommt das Publikum aber wegen der Filme und/oder der Location (oder eben nicht). Die überwiegende Mehrzahl des Publikums hat mitbekommen, dass da irgendwas digital ist, die Details sind denen aber völlig egal. Schöne Grüße, Matthias
  13. Ein vollautomatisiertes analoges Kino, bei dem einmal in der Woche ein Vorführer die Filme aufbaut, ist also kein Kino für Dich? Und ein von engagierten Kinomachern programmiertes Programmkino, das digital spielt, auch nicht? Sorry, aber Du hast Dich da völlig verrannt. Vorführen ist ein ziemlich anspruchsvoller Job und es tut mir ja auch um jeden Vorführer leid, der entlassen wird oder zum Saal-Aufräumen degradiert. Vorführen ist eine Tätigkeit, bei der es sehr auf Erfahrung und aufs Detail ankommt und die man gut oder schlecht ausüben kann -- aber kreativ ist diese Tätigkeit nicht. Die analoge Filmtechnik ist faszinierend und hat Charme, unbestritten. Aber entscheidend für einen gelungenen Kinoabend ist die Art der verwendeten Technik nicht. Merkwürdig -- ich scheine in völlig andere Kinos zu gehen als Du. Für mich sind das mein eigenes mit viel Herzblut programmiertes Programmkino und zahlreiche andere Kinos, die ich als Ort liebe, und die Kinosäle der Festivals, die ich besuche. Nimm mal die Scheuklappen ab und achte nicht nur auf die Technik -- Kino ist ein magisches Medium, das nur im Kino funktioniert. Publikum, Dunkelheit, Leinwand, gute Schauspieler, gute Geschichte -- das sind die Zutaten, nicht Pixel oder Filmstreifen. Schöne Grüße, Matthias P.S.: Ist eigentlich die Fotografie als Medium ausgestorben oder entwertet worden, seit alle Amateure und die meisten Profis digital fotografieren? Und die Musik mit der Erfindung der CD?
  14. Ja und? Solange es Leute gibt, die sich zwei Stunden mit hundert anderen Leuten in einen dunklen Raum setzen und eine Geschichte verfolgen, und solange es Leute gibt, die diese Geschichten erzählen können, wird es Kino geben. Die Technik interessiert letztlich niemanden. Schöne Grüße, Matthias
  15. Platz 25 mit knapp 50 Einsätzen und knapp 5000 Besuchern -- das ist für den Film natürlich katastrophal, auch wenn das Wochenende generell eine Katastrophe war. Schöne Grüße, Matthias
  16. Es ist doch schon problematisch, vor allem für die Kinos im Mittelfeld (wie übrigens derzeit in jeder beliebigen Branche). Mittelfristig überleben werden die großen, die immer die neueste Technik, die größte Leinwand etc. haben. Und die ganz kleinen, die zwar keine Superlative bieten können, aber Charme, gute Programmierung, persönliche Ansprache, "Kult-Faktor" haben. Such mal in zehn Jahren nach einer mittelgroßen Buchhandlung, einem mittelgroßen Plattenladen, einer mittelgroßen Brauerei -- oder einem mittelgroßen Kino. Das wirds meiner Einschätzung nach alles nicht mehr geben. Und dann schau mal auf die Geschichte der letzten hundert Jahre, und Du wirst sehen, dass es immer wieder Umwälzungen dieser Größenordnung gab, in jedem der Bereiche. Und alle Sparten haben als solches jede Umwälzung überlebt. Schöne Grüße, Matthias
  17. Wenn man sich eines Problems "erst einmal stellen" muss, ist es offensichtlich keines, wenn man es nicht auf Biegen und Brechen herbeidiskutiert. Schöne Grüße, Matthias
  18. Das ist aber was völlig anderes -- hier hast Du keine Optik im Hintergrund, deren Abbildungsleistung schlechter wird, je weiter weg vom Zentrum ein Pixel sich befindet. Klar ist es "logisch", das Format mit der höheren Pixelzahl auszustatten, das in den meisten Kinos am größten projiziert wird. Ich finde es aber auch logisch, genau das nicht zu machen, wenn man diesen Vorteil mit enormen Mehrkosten erkauft. Da war anamorphe Bildwiedergabe aber auch ein Kompromiss, und zwar ein sehr problematischer, was die Kosten der verwendeten Optiken und deren Auswirkung auf die Bildqualität angeht. Und dieser hatte handfeste technische Hingergründe, die bei einer komplett digitalen Verwertungskette wegfallen, u.a. die Anforderung, denselben Projektor für verschiedene Bildformate zu benutzen, die bei digitaler Projektion (und Verfügbarkeit steuerbarer Zoom-Optiken) weniger schwer zu erfüllen ist. Und wenn man die Sache mal von vorn bis hinten durchdenkt, ist das Argument für den Anamorphoten bei Aufnahme und Wiedergabe genau dasselbe, das ich nun angeführt habe: Bei gegebenen Bedingungen (nämlich einer Kamera, die auf die Bildbreite eines 35mm-Negativs festgelegt ist) will man möglichst viel Fläche des Bildkreises einer Optik ausnutzen. In dem Fall ist der Anamorphot halt ggf. die bessere Alternative als ein unverzerrtes CS-Bild auf dem Negativ zu haben -- oder auch nicht, es gibt ja beide Methoden (2perf) Schöne Grüße, Matthias
  19. Wie soll das denn sonst gehen? Da bräuchtest Du ja einen Scope-DLP-Chip und würdest dann Breitwand pillarboxed zeigen, hättest den Verlust an Bildinformation also beim anderen Format. Im Mainstream-Bereich mag CS das überwiegende Format sein, bezogen auf die Gesamtzahl der Filme ist das aber mitnichten so. Gleichzeitig würdest Du aber Deine Optik immer noch so auslegen müssen, dass sie über die gesamte BIldbreite ein gutes Bild liefern, würdest ober- und unterhalb des CS-Ausschnittes Teile der Optik mit hoher Abbildungsleistung nicht nutzen. Nee, in einer Welt, in der Optiken kreisrunde Bilder liefern, ist es sinnvoll, den Projektor auf das "schmalste" übliche Bildformat auszulegen. In diesem Sinne sinnvoll wäre allenfalls gewesen, eine anamorphe Projektion vorzusehen und auch CS mit der vollen Pixelzahl darzustellen und horizontal zu dehnen. Das hätte aber offensichtlich diesen Vorteil mit sehr hohen Zusatzkosten für die Optik erkauft. Schöne Grüße, Matthias
  20. Dann hast Du mich falsch verstanden. Ich hab doch angedeutet, wie man mMn Menschen für Schmalfilm begeistern könnte -- aber halt (in meinen Augen) nicht darüber, dass man das Medium als "cool" verkauft. Denn das ist es nicht -- Schmalfilm ist hoffnungslos unpraktisch, extrem teuer, unflexibel, qualitativ unterlegen, erfordert Einsatz von jahrzehntealter Technik. Das ist alles nicht cool -- aber genau diese Eigenarten können gerade die Stärke des Mediums sein. Und die Menschen, die das Medium seit Jahrzehnten nutzen, sind die, die neue Nutzer begeistern können (nämlich durch Inspiration und Wissensvermittlung, dieses Forum ist ja voll von Leuten, die das können). Aber die müssen sich dafür nicht "cool" verkleiden, und sie dürfen auch nicht erwarten, dass ihnen die Hipster die Bude einrennen -- sie müssen einfach vormachen, was sie können und einen offenen Blick für die Erfahrungen der potentiellen Neu-Nutzer haben. Phantasielos und depressiv ist das nicht! Schöne Grüße, Matthias
  21. Einfacher? Nein. Weniger aufwändig? Das schon. Ich glaube aber nicht, dass sich prinzipiell viel verändert hat. Schmalfilmer waren auch "früher" immer eine Minderheit zu den Fotografen. Nur brauchts halt heute keine dezidierte Hardware mehr -- für das, was die meisten Leute filmen wollen, reicht die Handykamera oder die Filmfunktion der Digitalkamera. Nicht umsonst rauschen die Verkaufzahlen von einfachen Digitalkameras ins Bodenlose -- dieses Segment brauchts einfach nicht mehr, weil jedes Telefon dieselbe Qualität liefert. DSLRs verkaufen sich weiterhin gut. Und ehrlich: Die meisten, die früher mit einer Super8-Kamera unterwegs waren, haben damit auch nichts Oscar-reifes zustandegebracht und hatten das auch gar nicht vor. Behaltet das bitte bei allen Überlegungen zu einer Wiederbelebung im Hinterkopf: Für 95 Prozent der Filmer gehts einfach darum, in einem gangbaren Prozess private Erinnerungen festzuhalten (was ein völlig legitimes Ziel ist). Diese Leute interessieren sich überhaupt nicht für Flair oder Philosophie des Schmalfilms, für sie ist das Medium schlicht unpraktisch, teuer und zu Recht von anderer Technik abgelöst. Wenn ich als "Außenstehender" mal eine Meinung äußern darf: Jeder Versuch, Schmalfilm als "cooles" Medium wiederzubeleben, ist aussichtslos. Aber es kann womöglich gelingen, einige "Neu-Filmer" zu rekrutieren, wenn man aus den unbestreitbaren Schwächen des Formats Stärken macht -- Beschränkung auf wenige Minuten als Inspirationsquelle, Verstehbarkeit und Direktheit des Prozesses, charmant-unperfektes Ergebnis als Retro-Ereignis. Am ehesten klappt das m.E. in Kunst-LKs, Kunsthochschulen und anderen kreativen Biotopen. Und da müsste es dann gerade ein älterer Herr mit angestaubtem Charme und Geschick dafür sein, Faszination für ein fast-ausgestorbenes Medium zu wecken. Schöne Grüße, Matthias
  22. ... und sehr vom jeweiligen Zusteller abhängig. Wir haben hier großes Glück mit den Zustellern von TNT und UPS, die mitdenken und sinnvoll handeln. DHL funktioniert in der Regel auch gut, hier kann man sich aber nicht auf die Laufzeit verlassen. Als Versender nutze ich für alles Dingende TNT, die holen zu fairen Preisen (allerdings in einem Kino-Rahmentarif) bei Anmeldung bis 18 Uhr noch am selben Tag ab und stellen zuverlässig am Folgetag zu, europaweit. Schöne Grüße, Matthias
  23. Jetzt blick ich icht mehr ganz durch: Du ingestest doch vom NAS, oder? Dann kannst Du doch auch einfach nur die Versionen ingesten, die Du benötigst. Oder willst Du die Filme per FTP auf den Doremi schieben? Das dürfte nicht funktionieren. Ich habs gerade mal bei uns ausprobiert (mit einem großen Synology NAS): Das Einlesen des Features-Ordners mit ca. 20 DCPs (aus denen sich dann 50 oder 60 CPLs ergeben) dauert zwar deutlich länger als von Doremi zu Doremi, aber viel weniger als 20 Minuten -- maximal 2 oder 3 Minuten. Und 20 DCPs brauche ich ohnehin nicht im Zugriff, wenn ich das auf die Filme beschränke, die aktuell laufen, und die anderen ins Archiv verschiebe, gehts noch deutlich schneller. Du benötigst doch vermutlich auch nicht 40 Filme immer im Zugriff, oder? Schöne Grüße, Matthias
  24. Dass das Auflisten vom NAS länger dauert, kann ich bestätigen, aber so lange dauerts bei uns dann auch wieder nicht. Aber brauchst Du wirklich alle Dateien immer im sofortigen Zugriff? Schieb doch alles, was nicht mehr akut benötigt wird, in einen anderen Ordner auf dem NAS (per FTP, über die Benutzeroberrfläche des NAS oder von einem PC im Netz). Dann wird's auch übersichtlicher. Schöne Grüße, Matthias
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