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Oliver Christoph Kochs

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Alle erstellten Inhalte von Oliver Christoph Kochs

  1. Meine Erfahrung: Benutze die Adressaufkleber von DHL auch für Maxibrief und Päckchen. Da ist ganz klar, wer der Empfänger ist. Achtung: Gibts getrennt (D und EU) und (Welt).
  2. Expired 1976 :-D Und ich werfe Rollfilme weg, die 2010 abgelaufen sind...
  3. Für die Homebeige passt es ja, wenn der Träger gelblich ist :-D
  4. Ok. Also richtig ist 3/8 Zoll ist das grössere Gewinde, da ist Rudolf natürlich richtig. Solange es das grosse Gewinde hat, kann man ja den Adapter nehmen, ist also nicht so tragisch.
  5. Drei Viertel Zoll gibt es nicht, nur 1/4 und 3/8 Zoll. 1/4 ist "das grosse".
  6. Es gibt übrigens auch eine Alternative zum Handgriff, die flache Basis mit beiden Gewinden. Warum die R16 auch bei mehrfacher technischer Überarbeitung per se keine anständige Auflagefläche bekam wird wohl Marcels Geheimnis bleiben. Was mich daran so ärgert ist dass dieses (eigentlich unnötige) "Zubehör" so viel wiegt.
  7. Es handelt sich hier um eine Nachricht und nicht um Stimmungsmache (negativer Art - das Ende des Kinefilms etc.). Das wird ja öfter falsch verstanden, deshalb sei es an dieser Stelle wiederholt erwähnt.
  8. Der Artikel sagt doch aus, dass Kodak nichts mehr mit Film zu tun hat. "It's a printing company..." Ob der Pensionfond es jemals schaffen wird, neue Filme herzustellen und unter welcher Firmierung, bleibt eine spannende Angelegenheit.
  9. Einen Markt gibt es für diese Kamera nicht. Aber als Liebhaber-Bastelei ist das eine tolle Sache. Die Firma Ikonoskop ist wohl an den Entwicklungs- und Fertigungskosten ihrer digitalen RAW-Minikamera (dII) gescheitert und nicht an der analogen aCam.
  10. Habe ich auch noch nie gesehen.
  11. Double X 200 ASA, Tri-X 400 ASA und dann wäre der 4X wohl 800.
  12. Micha, das ist ja doll. Da kostet eine ordentliche H16-Revolverbestückung (3 Objektive) bei diesem e-bayer fast 2100 Euro. Respekt.
  13. Hehe, ich hatte neulich einen Dreh mit einem 18-jährigen Model. Sie sollte da mit einer H16 filmen und das arme junge Ding konnte die Kamera kaum halten. Aufziehen haben wir gar nicht erst versucht :-D
  14. Es geht doch nix über ein Federwerk mit einer anständigen Kurbel. (Stammtischmodus aus)
  15. Das billigste Angebot zu kaufen ist dann bei zu vielen Angeboten (im Marketingsprech: Clutter) in einer Sparte genau das Kaufverhalten der Konsumenten. Beim Schmalfilm könnte man die alten Agfachrome Filme oder Revue-Filme als Beispiel für preisbewusste Fehlkäufe zählen. Die sehen ja heute nicht mehr so gut aus.
  16. OT-Tipp: Coole Hunde beschnuppern sich mit PMs noch viel cooler!
  17. IMHO brauchts die sich anbahnende Produktvielfalt nicht, damit werden die Firmen nicht weit kommen. Denn selbst fachlich kompetente Nutzer sind mit 5 Farb- und SW-Umkehr- und Negativmaterialien bereits überfordert. Das beweisen psychologische Studien zum Thema Produktvielfalt und wächst nicht auf meiner (einzigen) Hirnwindung. Im Fall von Herstellern von konfektioniertem Film gibt's IMHO nur die Chance ein einziges Produkt herzustellen, das dann das beste auf dem Markt ist. Wie der einzelne Hersteller (Ferrania, ADOX oder auch Kodak) das löst und was das Produkt kostet ist erstmal egal, wenn es nur das allerbeste ist. Eine schwierige Aufgabe.
  18. Der Vorfall bei Mich würde mit Alkaline Batterien genauso wie mit NiCad oder NiMH Zellen passieren, da es sich schlicht um einen Kurzschluss handelt. Die Ursachen können im Akkugehäuse, an der Steckverbindung oder Lötstelle oder im Gehäuse (auch Kondenswasser) entstehen. Davor schützen kann man sich kaum. Bei Gebrauchtkäufen mit sichtlichen Bastelarbeiten sehe ich mir das Gehäuseinnere und den Stecker in jedem Fall an.
  19. Die von Simon beschriebene Methode bei Minimalgeschwindigkeit ist richtig. Nach Übung mit Testfilm sollte auch die Schlaufe richtig sein. Wenn es nicht gelingt, dann gibt es ja auch die Möglichkeit den Film rückwärts laufen zu lassen und es erneut zu versuchen. Solange bis alles richtig sitzt.
  20. Das Bavaria-Kopierwerk (gehörte zur CinePost) wurde Ende letzten Jahres geschlossen. Ich habe dort für mehrere Produktion meine 16mm Filme entwickeln lassen und auch Einlichtmuster anfertigen lassen. Damit ist die Frage der Bedeutung für den Schmalfilmbereich schon mal zum Grossteil abgedeckt, desweiteren hat das Kopierwerk bis in die 80er Jahre auch massenweise Super8 Kauf-Kopien von Spielfilmen gezogen (z.B. Piccolo-Film) und die komplette FWU Palette kam vermutlich auch von dort.
  21. http://www.kameramann.de/allgemein/traditionshaus-cinepostproduction-ist-insolvent-135335#comments
  22. Die CinePostproduction GmbH, eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der CineMedia Film AG, hat heute Vormittag am 12. August 2013 den Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt. Eine der beiden finanzierenden Banken hat eine von der CineMedia Film AG genutzte Kreditlinie heute außerordentlich fristlos gekündigt. Damit ist die Zahlungsunfähigkeit der Gesellschaft eingetreten. Der Vorstand überprüft weiterhin die Möglichkeit einer außergerichtlichen Sanierung der CineMedia. Historie (Zitat von der CineMedia AG Webseite): Seit 1996 gehören die Geyer-Werke und Tochterunternehmen zur CineMedia Film AG. Im Laufe des Jahres 2003 wurden die Postproduktions-Gesellschaften im CineMedia-Konzern, dazu zählen die Atlantik Film Kopierwerk GmbH, die Bavaria Bild- und Tonbearbeitung GmbH, Geyer Köln GmbH, Geyer-Werke GmbH & Co. KG und Geyer Video & Audio GmbH in Berlin unter dem Firmendach der CinePostproduction GmbH gesellschaftsrechtlich vereint. Der Name und die Marke der CinePostproduction stehen für die Kernkompetenz Postproduktion und die einzigartige Kombination aus jahrzehntelanger filmischer Erfahrung und kreativer Bild- und Tongestaltung mit digitaler Technik.
  23. Das Angenieux Zoom mit den Motoren wiegt rund 2 Kilo ist also schwerer als die ganze R16 mit Film. Die 2016 hat kein Turret, auch keine 3 Objektivgewinde sondern nur eines. Die Stahlfrontplatte ist fest (verstiftet?) @ Rene z.B. mit einem selbstgemachten Akku hast Du eine der leichtesten 16mm Kameras, die es gibt. Das 60m Magazin ist ein rechter Käse. Magazin ist nur gut, wenn es auch 122 Meter fasst, dann lohnt sich es meinetwegen auch den Platz in der Kamera zu verlieren. Sehr mobilitätseinschränkend wenn es einmal draufgepackt ist (bei Bolex genauso). Lieber einen Dunkelsack und 30 Meter Spulen verwenden.
  24. Das Objektiv ist nicht fest verbaut, lässt sich abschrauben, eingebaut sind jedoch die seitlichen Motoren für die automatische Blendensteuerung und den zoom. Man hat die Löcher des Revolvers für die Elektrik benutzt und das Turret festgeschraubt. Schaut schön aus, es ist jedoch ein Riesen-Nachteil, wenn man das Angenieux nicht verwenden will. Die Motorengehäuse lassen z.B. keinen Platz für Objektivadapter. Bei der 2016 hat man dies dann nochmal geändert, die Aluplatte gegen eine Stahlfrontplatte getauscht und die Motoren nicht fest mit dem Gehäuse verbaut.
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