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Oliver Christoph Kochs

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Alle erstellten Inhalte von Oliver Christoph Kochs

  1. Es geht doch nix über ein Federwerk mit einer anständigen Kurbel. (Stammtischmodus aus)
  2. Das billigste Angebot zu kaufen ist dann bei zu vielen Angeboten (im Marketingsprech: Clutter) in einer Sparte genau das Kaufverhalten der Konsumenten. Beim Schmalfilm könnte man die alten Agfachrome Filme oder Revue-Filme als Beispiel für preisbewusste Fehlkäufe zählen. Die sehen ja heute nicht mehr so gut aus.
  3. OT-Tipp: Coole Hunde beschnuppern sich mit PMs noch viel cooler!
  4. IMHO brauchts die sich anbahnende Produktvielfalt nicht, damit werden die Firmen nicht weit kommen. Denn selbst fachlich kompetente Nutzer sind mit 5 Farb- und SW-Umkehr- und Negativmaterialien bereits überfordert. Das beweisen psychologische Studien zum Thema Produktvielfalt und wächst nicht auf meiner (einzigen) Hirnwindung. Im Fall von Herstellern von konfektioniertem Film gibt's IMHO nur die Chance ein einziges Produkt herzustellen, das dann das beste auf dem Markt ist. Wie der einzelne Hersteller (Ferrania, ADOX oder auch Kodak) das löst und was das Produkt kostet ist erstmal egal, wenn es nur das allerbeste ist. Eine schwierige Aufgabe.
  5. Der Vorfall bei Mich würde mit Alkaline Batterien genauso wie mit NiCad oder NiMH Zellen passieren, da es sich schlicht um einen Kurzschluss handelt. Die Ursachen können im Akkugehäuse, an der Steckverbindung oder Lötstelle oder im Gehäuse (auch Kondenswasser) entstehen. Davor schützen kann man sich kaum. Bei Gebrauchtkäufen mit sichtlichen Bastelarbeiten sehe ich mir das Gehäuseinnere und den Stecker in jedem Fall an.
  6. Die von Simon beschriebene Methode bei Minimalgeschwindigkeit ist richtig. Nach Übung mit Testfilm sollte auch die Schlaufe richtig sein. Wenn es nicht gelingt, dann gibt es ja auch die Möglichkeit den Film rückwärts laufen zu lassen und es erneut zu versuchen. Solange bis alles richtig sitzt.
  7. Das Bavaria-Kopierwerk (gehörte zur CinePost) wurde Ende letzten Jahres geschlossen. Ich habe dort für mehrere Produktion meine 16mm Filme entwickeln lassen und auch Einlichtmuster anfertigen lassen. Damit ist die Frage der Bedeutung für den Schmalfilmbereich schon mal zum Grossteil abgedeckt, desweiteren hat das Kopierwerk bis in die 80er Jahre auch massenweise Super8 Kauf-Kopien von Spielfilmen gezogen (z.B. Piccolo-Film) und die komplette FWU Palette kam vermutlich auch von dort.
  8. http://www.kameramann.de/allgemein/traditionshaus-cinepostproduction-ist-insolvent-135335#comments
  9. Die CinePostproduction GmbH, eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der CineMedia Film AG, hat heute Vormittag am 12. August 2013 den Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt. Eine der beiden finanzierenden Banken hat eine von der CineMedia Film AG genutzte Kreditlinie heute außerordentlich fristlos gekündigt. Damit ist die Zahlungsunfähigkeit der Gesellschaft eingetreten. Der Vorstand überprüft weiterhin die Möglichkeit einer außergerichtlichen Sanierung der CineMedia. Historie (Zitat von der CineMedia AG Webseite): Seit 1996 gehören die Geyer-Werke und Tochterunternehmen zur CineMedia Film AG. Im Laufe des Jahres 2003 wurden die Postproduktions-Gesellschaften im CineMedia-Konzern, dazu zählen die Atlantik Film Kopierwerk GmbH, die Bavaria Bild- und Tonbearbeitung GmbH, Geyer Köln GmbH, Geyer-Werke GmbH & Co. KG und Geyer Video & Audio GmbH in Berlin unter dem Firmendach der CinePostproduction GmbH gesellschaftsrechtlich vereint. Der Name und die Marke der CinePostproduction stehen für die Kernkompetenz Postproduktion und die einzigartige Kombination aus jahrzehntelanger filmischer Erfahrung und kreativer Bild- und Tongestaltung mit digitaler Technik.
  10. Das Angenieux Zoom mit den Motoren wiegt rund 2 Kilo ist also schwerer als die ganze R16 mit Film. Die 2016 hat kein Turret, auch keine 3 Objektivgewinde sondern nur eines. Die Stahlfrontplatte ist fest (verstiftet?) @ Rene z.B. mit einem selbstgemachten Akku hast Du eine der leichtesten 16mm Kameras, die es gibt. Das 60m Magazin ist ein rechter Käse. Magazin ist nur gut, wenn es auch 122 Meter fasst, dann lohnt sich es meinetwegen auch den Platz in der Kamera zu verlieren. Sehr mobilitätseinschränkend wenn es einmal draufgepackt ist (bei Bolex genauso). Lieber einen Dunkelsack und 30 Meter Spulen verwenden.
  11. Das Objektiv ist nicht fest verbaut, lässt sich abschrauben, eingebaut sind jedoch die seitlichen Motoren für die automatische Blendensteuerung und den zoom. Man hat die Löcher des Revolvers für die Elektrik benutzt und das Turret festgeschraubt. Schaut schön aus, es ist jedoch ein Riesen-Nachteil, wenn man das Angenieux nicht verwenden will. Die Motorengehäuse lassen z.B. keinen Platz für Objektivadapter. Bei der 2016 hat man dies dann nochmal geändert, die Aluplatte gegen eine Stahlfrontplatte getauscht und die Motoren nicht fest mit dem Gehäuse verbaut.
  12. Anfang 2001 gabs bei Wittner zumindest eine Internetseite hauptsächlich mit gebrauchten Schmalfilmartikeln. Ich hatte bei Herrn Wittner 2001 eine Arri 16BL erworben und davor bereits eine Beaulieu 4008. Das müsste dann im Jahr 2000 gewesen sein und ohne Internetpräsenz wäre ich nicht auf die Angebote aufmerksam geworden.
  13. Rudolf, wann hast Du denn dieses Foto von deiner Untermieterin gemacht?
  14. @ ACME: Diese Dokumentation heisst "Lost in LaMancha".
  15. Zu Cinema Paradiso sei erwähnt: es gibt einen Directors Cut, der rund 40 Minuten länger ist. Ich halte diese Fassung für noch besser als die Kinofassung, was ja bei dieser Art nachgelegten DVDs nicht immer der Fall ist. Bestimmt nicht jedem sein Ding (weil Trash, Zombie, Exploit) aber zu den Filmen in dem Filmmachen eine Rolle spielt gehören auch: Cannibal Holocaust (Nackt und zerfeischt), 1980 Italien The Blair Witch Project, USA, 1999 C'est arrivé près de chez vous (Mann beisst Hund), Belgien, 1992 All about Evil, USA, 2010 natürlich: Peeping Tom (mit Karlheinz Böhm), UK, 1960 The Pornographers, Japan, 1966 8mm (der mit Nicolas Cage), USA, 1999
  16. Umhängetaschen schlackern beim Gehen irgendwo zwischen Hintern und Plauze herum. Oft stosse ich auch mit dem Oberschenkel fest dagegen. Trotz Innenfutter ist das glaube ich weniger schonend als ein Rucksack. Ich habe auch ganz schnell mal an Ausrüstung 10 - 15 Kilo zusammen und die sind in einer Umhängetasche kaum zu verstauen. Der Slingshot Rucksack wird eine meiner nächsten Anschaffungen, aber da bekomme ich vermutlich nicht alles rein. Naja, Geschmackssache, jeder so wie er will.
  17. Gossen Off-Topic aber zum Thema Transport der Ausrüstung meine 5 Cent: Umhängetaschen sind eigentlich für Film- und Fotoausrüstung nicht zu empfehlen. Sie werden schnell schwer und sind unangenehm zu tragen. Dann stellt man sie ab und muss permanent darauf achten, dass die Tasche nicht gestohlen wird. IMHO ist die beste Transportmöglichkeit ein grosser Fotorucksack. Da kann ich Think Tank (z.B. Airport Serie) empfehlen. Das entscheidende Kriterium an Rucksäcken ist die Qualität der Reissverschlüsse. Wer überall mit dem Auto hinfahren kann, der ist mit den wasserdichten und schaumstoffierten Pelican-Koffern noch besser dran. Die wiegen jedoch viel mehr als ein Rucksack, die grösseren Modelle haben Rollen und einen ausfahrbaren Griff.
  18. Schön, dass Du zufrieden bist. Bei mir funktioniert alles. Herr Andersson hatte wohl zu kämpfen, das Platinenlayout entsprach wohl nicht seinen Plänen und er sprach immer wieder von einem 2016 Vorserienmodell. Scheint wohl etwas speziell zu sein.
  19. Zum Kaufpreis kamen 580 Euro Wartungskosten von Björn Andersson. In diesem Preis ist auch 1 neubezellter Handgriffakku enthalten.
  20. Heute war die gute Fee bei mir, ich hab 3 Wünsche frei: hier sind sie: 1. das Entwickeln von Positiv Umkehrfilm im Lomo-Tank gelingt mit 30 Metern perfekt. 2. es gibt neuen Ektachrome 100D in 16mm für 50 Euro je 30 Meter Spule 3. Manfred steht endlich zu seiner Person und ändert seinen Profilnamen zu dem der er wirklich ist Ja, man kann mich relativ einfach glücklich machen, ich bin gespannt, ob die gute Fee etwas zaubern kann!
  21. Ist die Kamera von Herrn Andersson schon wieder da? Meine kam letzte Woche. Er hat es gut gemacht!
  22. Das kann ich unterstreichen.
  23. An solch einem Beispiel klaffen Theorie und Praxis leider auseinander. Leider haben Filmkameras durch die Bewegung des Transportmechanismus im Telebereich immer ein Problem. Aus einer Normalbrennweite die für Standard 35mm gerechnet wurde hat man dann bei Super8 vom Bildausschnitt ein 200er Tele und selbst mit dem weitwinkligsten 6mm (für 16mm) kommt man bei Super8 nur auf 12mm. Das Bild sieht dann natürlich besser aus, weil ja nur die Bildkreismitte Verwendung findet, aber die Problematik der Nutzbarkeit bleibt bestehen.
  24. Macht wenig Sinn, wegen der S8-Bildfläche der Leicina zu hoher Beschneidungsfaktor (ja, jetzt kommen wieder die Bar-Mizwa-Kommentare). Also selbst bei 16mm-Objektiven ist das nur ein Viertel des Bildkreises. Zum Filmen aus der Hand denkbar ungeeignet.
  25. Mal eine Scoopic M ohne hohe Portokosten: http://www.ebay.de/itm/Canon-Scoopic-16M-16mm-Filmkamera-/330970762789?pt=DE_Foto_Camcorder_Filmkameras&hash=item4d0f650e25
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