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Oliver Christoph Kochs

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Alle erstellten Inhalte von Oliver Christoph Kochs

  1. Selbstverständlich geht das wie eh und je mit Fotolasurfarbe.
  2. The SR3 is only an example where Amateur Filmmaking is today (or could be if you can afford it). I'd certainly like the Logmar camera but in comparison you get IMHO something better for less. Das Beispiel Arri SR3 ist ja nur ein Beispiel, das ist der derzeitige Stand der Kine-Amateurfilmerei (bzw. sein kann, wenn man es sich leisten möchte). Mir würde die Logmar bestimmt gefallen, aber im Vergleich bekommt man hier wohl etwas attraktiveres für weniger Geld.
  3. Nur am Rande: Derzeit kostet eine Arri SR3 HS auf ebay gerade mal 2000 Euro. Und das bei Film-Preisen und Entwicklungspreisen, die in S8 etwa 16mm in etwa gleich sind.
  4. Bolex H16 in Action.
  5. Den hatte ich mir vom Kopierwerk geben lassen. Wahrscheinlich hat sich der Mitarbeiter im Fläschchen geirrt. BTW: Eine Wetgate Abtastung ist auch noch was anderes als ein Einlichtmuster was die Klebestellen betrifft.
  6. 16mm Negativ. Beim Kopie ziehen sind (angeblich) ausnahmslos alle Klebestellen aufgegangen, obwohl ich speziellen Kitt verwendet habe.
  7. Für 3:30 wird dann aber vermutlich den ganzen Tag gedreht, wie ich den BR kenne.
  8. Wenn überhaupt... nach 2 Minuten ist der „Attention Span” weg. „Alltagsrelevanz” gibt's bei Schmalfilm nicht mehr, dann ist es auch mit dem „Audience Flow” vorbei.
  9. ohhhh, da hab ich jetzt diesen schrecklichen Ohrwurm von Chris de Burgh bekommen.
  10. War / ist nicht wirklich ein Erfolg. Ich würde den Sensor auch lieber fest verbaut sehen. Wozu Umlaufblende und das alles mitschleppen? Für einen optischen Sucher, den ohnehin keiner mehr haben will?
  11. Auch gut beachtenswert sind die Autoknips Selbstauslöser. Die kannte ich ewig nicht. Für / von Bolex gab es ein Spezialmodell, das läuft 10 Sekunden vor und dann filmt es 10 Sekunden. Spitze!
  12. 10,15 und 30 Bilder / Sekunde und H264. Damit lockt mich höchstens noch das lustige Design.
  13. Der Kuleshov Effekt *** nochmal vom Meister erklärt
  14. Am liebsten mit Drehbuch. Beruflich sieht es leider häufig anders aus. Viele Interviews und viel Event-Filmerei bei der man vorher gar nichts planen kann.
  15. Auch auf die Gefahr hin mir jetzt Unstimmigkeiten einzufangen, da es sich um Digitalvideo handelt: es sind immerhin 40-50 Jahre alte Schmalfilm-Objektive, die Euch vermutlich bestens bekannt sind... Bolex Objektive an der Blackmagic Pocket
  16. Die meisten S8 Heimvideostreifen würden vermutlich ähnlich langweilen, nur bleiben diese im Projektorenkeller unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Zum Digitalisieren eines FBAS oder auch Komponentensignale gibt es Geräte wie dieses hier: http://www.conrad.de/ce/de/product/943681/PCTV-HD-Game-Recorder-mit-Hardware-Kompressionschip-fuer-H264-Format?ref=list Nach dem Digitalisieren ist das Abfilmen vom Monitor mit abgesenkter Bildfrequenz, mittlerer Blende und Teleeinstellung (ca. 100mm Kleinbildäquivalent) eine einfache und schnelle Lösung. Eine Einzelbildbelichtung ist besser, bedeutet aber eine Synchronisation von Kamera und Videoplayer im PC.
  17. Frohe Weihnachten, Merry X-Mas, Feliz Navidad an Euch Schmalfilmfreunde. Bleibt so froh wie ihr es bisher getan habt Eurem Hobby treu und dreht und teilt mit uns viele Eurer Werke. Gruss O.
  18. Diese Reinigung dürfte nicht kompliziert sein, wenn es nur die Frontlinse ist. Es sieht so aus, als bräuchte man dazu nur den richtigen Linsenring-/Filterdreher aus Gummi. Evtl auch noch einen Spannschlüssel. Kostet bei Kauf beides zusammen so um die 60 Euro.
  19. Das war bestimmt der Stefan Spielberg oder der J.J. Abrams.
  20. http://www.bjp-online.com/british-journal-of-photography/news/2285219/fujifilm-confirms-film-discontinuations
  21. Auch ich reduziere derzeit die Zahl meiner Filmgeräte etwas. Es hat sich einfach sehr viel angesammelt und es war eigentlich nie geplant die Vitrinen so vollzupferchen. Zu viel davon kann ja auch eine Last sein.
  22. Schön, dass es das gibt. Die Blende muss sich aber im optischen System befinden, damit sie gut funktioniert. Aperturblenden sind nicht umsonst zwischen den Linsen. Daher auch der Hinweis (Zitat des Herstellers auf der von Mich verlinkten Seite): "Da sich die Blende des Adapters hinter dem Objektiv befindet, verursacht sie unter Umständen Vignettierungen, wenn man die Blende zu weit schließt. Wie weit sich die Blende schließen lässt, bevor es zu Abschattungen kommt, hängt vom Objektiv ab." Somit hält sich Kaufimpuls bzw. meine Neugier da sehr in Grenzen.
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