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Gibt es noch bei Wittner zum normalen Preis.
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Wenn der vorhandene Kopf abgeschraubt werden kann und darunter eine normale Stativschraube (3/8 Zoll) sitzt - jeder. Wenn man den Kopf am Bolex Stativ nicht abschrauben kann, keiner.
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Du hast also schon ein Bolex Stativ? Vielleicht wäre die vollständige Beschreibung Deines Problems sinnvoll, das kommt alles in Bröckchen... Solltest Du also schon ein Bolex Stativ mit dieser Aufnahme haben (?): ...dann benötigst Du eine Adapterplatte für die Schnellkupplung oben, die ist aber gemeinhin recht teuer geworden: https://www.ebay.de/itm/156820725151 https://www.ebay.de/itm/226943429620 (original) https://www.ebay.de/itm/276486272368 (nachgefertigt) Kann sein, das das Stativ aus dem Startpost so eine Platte unter dem normalen Stativteller verwendet, um diesen zu adaptieren. ich habe aber so einen Kopf wie da noch nie einzeln gesehen. Ich würde einfach einen guten Linhoff-Kopf kaufen und an Deinem Stativ statt des vorhandenen anbringen.
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Was meinst Du mit „Kameraplatte“? Nur den Teller, der unter den Kameraboden geschraubt wird? Mit Schraube oder ohne? Oder den kompletten Kopf (Kugelkopf oder wie im Link 3D-Neiger o.a.)?
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Erfrischend, hmm, hin und wieder. Leider ended jedes „Unboxing“ Event nach kurzer Zeit wieder. Vielleicht ist ja irgendwo eine versteckte Perle unter den 20+ Käufen…?
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Deine Berichte sind halt völlig erkenntnisfreie Einzelfälle. Du machst es immer wieder geheimnisvoll, heraus kommt der nächste Fehlkauf. Ausführliche Reparaturberichte oder anders herum ausführliche Erlebnisberichte mit einer Kamera inklusive Filmscan: zumeist Fehlanzeige (dafür Handyfilmchen)
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Der Begriff „Plastikbomber“ beschreibt eher das Aussehen der meisten Deiner Erwerbungen und stellt eher eine Klassifizierung dar, natürlich ist das von außen sichtbare Plastikgehäuse nicht die Ursache für die von Dir zahlreich gefundenen Fehler. Es gehört aber eher schon bezeichnend zu einer Klasse von Super 8 Kameras der Schmalfilm-Endzeit, billige Geräte aus Fernost (vielleicht alle aus dem selben Werk 🤪) mit denen am Ende noch Kohle gemacht wurde. Alle heute nicht besonders beliebt, weil oft voller Schwächen, verschleißanfällig und vor allem zumeist nicht mehr reparabel (ganz im Gegensatz zu den von Dir so unvernünftig geschmähten, hochwertigen Beaulieus und Nizos). Man könnte die Plastikbomber natürlich auch Billigendzeitschlechtkonstruiertenichtmehrreparablespezialkameras nennen, aber Plastikbomber ist halt kürzer…😏
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Die Bolex 3-Bein-Stative sind eigentlich ziemlich stabile Dinger. Vor allem mit einer Bolex H-Kamera halte ich die für sinnvoll, und da kann man evtl auch mal etwas mehr hinlegen, aber nicht so viel. Hier hat anscheinend jemand so etwas wie einen Adapter auf normales Stativgewinde eingesetzt, damit wird es zu einem normalen Stativ. Normale Stative gibt es aber einfacher, besser und zu besseren Preisen. Für eine Standbildkamera empfehle ich eher eines von den schweren Linhoff-Stativen.
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Google ist Dein Freund (das ist eine Suchmaschine im Internet 😃). Der Unterschied ist aber nicht wirklich wichtig. Lies‘ noch mal den ganzen Thread in Ruhe (und vor allem aufmerksam) durch! Kleiner Spoiler: fehlende Wartung der über 40 Jahre alten Geräte. BTW kann sowohl zuwenig, als auch zuviel Moment an der Rutschkupplung des Aufwicklers Transportprobleme verursachen. Wie das mit der Wartung geht, bzw., wo man die machen lassen kann, wurde ausführlich diskutiert, da gibt es kein geheimes Schweigen 😂😂😂😂 Gaaaanz im Gegenteil 😉
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Es gab für die Leitz Super 8 Kameras das Steuergerät ST1, das eventuell als Interface benötigt wurde, um Synchronimpulse zu erzeugen. Aber ab da wird die ganze Zweibandvertonung wie bei den Nizo Silberlingen funktioniert haben. Vorführung am Ende mit einem steuerbaren Projektor wie dem Braun Visacustic. Einen Super 8 Projektor hat es von Leitz/Leica nie gegeben.
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Ich hatte sogar mal einen solchen Regler, den habe ich aber nie genutzt. Irgendwann zusammen mit dem Cinovid verkauft.
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Kann es sein, dass es dieses Gerät nur für den Cinovid (N8) gab?
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Die Super 8 Leicinas waren zwar selten, aber durchaus präsent. Einer meiner Professoren hatte eine Special und hat umfangreiche, sehr professionelle Tonfilme erzeugt und gezeigt. Zudem war es damals interessant, bei der Special längerbrennweitige, hochwertige Leica KB-Objektive direkt adaptieren zu können. Dazu kam fast ein Dutzend interessanter Features. Die Super und Super RT1 hatten hier in der Tat ein Schattendasein gehabt, WIMRE kein Wechselobjektiv und auch sonst etwas weniger Features. Alle 3 hatten m.W. die Möglichkeit der Zweibandvertonung, wenn auch unterschiedlich ausgebaut. Hier gibt es eine ganz gute Zusammenfassung: Leica Filmkameras – Leica Wiki (deutsch) Die Super 8 Leicinas waren leider für mich zu Studentenzeiten immer etwas zu teuer, zudem irgendwie unhandlich.
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Nicht „man“, Du 😃 Und Dein Eindruck täuscht (wieder mal). Immerhin wurden von den beiden Super 8 Leicinas fast 13.000 Stück gebaut, von den Normal 8 Leicinas sogar ca. 35.000. Wieviele von den Neckermann/Bell&Howell wurden denn gebaut? Zeiss hat Super 8 Kameras gebaut? Oder meinst Du Zeiss Ikon? 😂 Das wird keinen verwundern…
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Der Schluss ist unzulässig… Aus anekdotischer Evidenz lassen sich keine allgemeingültigen Rückschlüsse ziehen. Das hat Dir aber Friedemann schon mehrfach erläutert, denke ich. Kauf‘ Dir lieber eine ordentlich gewartete und zuverlässige Kamera. Zoom Bereich und große Blendenöffnung werden oft überschätzt.
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Ich hatte die AGFA Movex Reflex mal und finde sie auch super. Sie ist nur deutlich größer und schwerer als alle bisher genannten Kompakten. Zudem benötigt sie m.W. Knopfzellen für die Blendensteuerung, ob nun manuell oder automatisch, sie ist also ganz im Gegenteil eben nicht frei von Elektronik. Die genannten Bolex Taschenkameras sind es dagegen.
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Die Beaulieu 1028 ist ja auch keine Beaulieu, sondern eine umgelabelte Bell&Howell… (und auch wegen des unnötigen Tonteils zu groß und zu schwer und eher keine Alternative). Die Alternativen heißen z.B. 2008 oder 4008 ZM II 😉
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Haha, die Bell & Howell wiegt wohl ca. 1200 g. Soviel ungefähr wiegt auch eine 2008 mit Optik 😃😃😃
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Eigentlich zeigt er genau das nicht, der ganze Film wäre auch eigentlich sehr gut in Super 8 aufzunehmen gewesen 😉
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Danke für die Info. Es gibt demnach anscheinend niemanden in Europa, der den BW40 umkehrentwickelt….?
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Wer entwickelt denn den BW40 nun als Umkehrfilm? Macht Andec das mittlerweile? Und mit welcher Empfindlichkeit belichtest Du den UN54 als Umkehrfilm? Wurde der dann auch von Andec entwickelt?
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@MaBa Hier noch ein paar Details zu Doppel 8: https://de.wikipedia.org/wiki/Normal_8?wprov=sfti1# Du hast aber schon den grundlegenden Unterschied zwischen Doppel 8 und Super 8 verstanden? Bei Doppel 8 legst Du einen 16mm breiten Film (der üblicherweise etwas mehr als 7,5 m lang ist) in die Kamera, der nach dem Durchlauf der ersten Hälfte noch mal durchläuft und erst nach dem Durchlauf der zweiten Hälfte zum Entwicklungslabor geschickt wird. Dort wird der Film nach dem Entwickeln der Länge nach in zwei 8mm breite Streifen getrennt und dann die beiden Hälften aneinander geklebt, so dass Du einen 15 m langen Film zurück bekommst. Das Format nennt sich nun Normal 8. Bei Super 8 legt man eine Plastikkassette mit einem 8 mm breiten und 15 m langen Film in die Super 8 Kamera ein.
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@MaBa Nein, S8 ist in Kassette und nicht auf Tageslichtspule. Zudem hat Super 8 mit dem fertig entwickelten Normal 8 (Doppel 8 ) Film nur die Breite von 8 mm gemein, Perforationslochform und Perforationsabstand sind völlig anders.
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Hier eine Bolex C8LA (als C8L angeboten) ohne Objektiv (fasst 1 Objektiv) https://www.ebay.de/itm/285084591292 Und hier ein (anscheinend sauberes) Switar 12,5mm mit D-Mount Anschluß https://www.ebay.de/itm/126921032683 etc.pp.
