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Helge

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  1. Natürlich ist das auch eine Möglichkeit, diese Batterien sind dann ja auch Zink-Luft-Batterien mit einer geringfügig höheren Spannung, aber eben auch konstant. Dazu braucht der OP dann nur 2 dieser Adapter.
  2. Die PX14 hatte in der Tat eigentlich 2,7V und bestand aus 2 Quecksilberbatterien PX625 in Reihe (jede 1,35V, wie alle damaligen Hg-Batterien). Insofern bist Du mit 2 WeinCell MRB625 in Reihe richtig, natürlich teuer. Edit: @Gizmowar schneller 😎 Das Problem mit (2x) PX625U statt den alten Hg-Zellen ist die instabile Spannung, diese ist nicht nur höher (1,5 V statt 1,35 V) sondern die verändert sich über die Zeit. Damit ist es schwierig, einen konstanten Korrekturfaktor zu definieren.
  3. Nun, es werden für analoge Standbilder oft entsprechende Fotoportale wie flickr genutzt. Aber ich war neulich auch Bass erstaunt, als in einem Analog-Forum ein Problem mit der Farbtemperatur diskutiert wurde und der OP hatte nur die (digitalen) Bilder, aber keine Negative. Er hatte die unentwickelten Filme an ein Speziallabor geschickt und von dort die JPGs erhalten, fertig farbkorrigiert. Er hatte weder die Negative noch Abzüge…
  4. Nun, bei N8 gibt es doch eh‘ kaum Negativfilm, höchstens mal den Vision 50D bei Click&Surr in homöopathischen Dosen. Bei S8 sieht das völlig anders aus…
  5. Ich denke, der BW40 ist ein Umkehrfilm. Man kann den zwar wohl auch als Negativfilm nutzen, aber muß da nicht die Nominalempfindlichkeit angepaßt werden? Sofern Du den hier meinst: https://filmphotographystore.com/collections/movie-film/products/double-8-film-cine8-bw-reversal-40-iso-100-ft
  6. Gute und m.E. sehr schlüssige Erklärung 👍
  7. Nun, es gibt bei see Bildwirkung schon einen Unterschied zwischen Stand- und Bewegtbild. Meine Movikon-Aufnahmen mit 10mm Brennweite haben noch nie wie mit einem Tele aufgenommen gewirkt. Ich hatte ja auch alte Definitionen von 1955 oben wiedergegeben, die das ebenso festlegen.
  8. Exakt! Und dann passen wieder die Gründe, die @Gizmoanführt, es wurde schlicht die nächst größere, einfach produzierbare Brennweite genommen. Und irgendwann haben sich die üblichen Werte von 10-13mm (N8) und von 12-15mm (S8) dann etabliert, dann hat sie jeder genommen und die Kundschaft hatte sich dran gewöhnt…😉
  9. Doch, das ist definitiv einigermaßen erklärbar d/f von 0,9 (meist zur Vereinfachung für den weniger wissenschaftlich interessierten mit 1,0 definiert) für Standbild und 0,7 für Bewegtbild. Finde ich sehr schlüssig.
  10. Noch einmal aus dem selben Link zu zitieren bringt keine neuen Erkenntnisse, im verlinkten Text wird eh’ wenig erklärt, Dein Textausriss erklärt erst recht gar nichts?
  11. Nun, auch nicht wirklich schlüssig 😀 Warum sollte die Normalbrennweite für Super8 (im Link 15mm) größer sein, als die für 16mm (im Link sehr kurze 14mm)??? Edit: jetzt war @fcr schneller 😎
  12. Diese Größenverhältnisse der Objekte sind nur vom Abstand Kamera-Objekt abhängig und haben nichts mit der Brennweite zu tun.
  13. Das ist so nicht richtig. Das gilt so noch nicht einmal für KB (d/f = 0,9) und erst recht nicht für Film, wo eher ein d/f von 0,7; also ein Bildwinkel von unter 40 Grad für die Normalbrennweite definiert ist. @fcr Der Grund wurde hier schon mehrfach diskutiert, es sind die Sehgewohnheiten und eben der Charakter des bewegten Bildes im Unterschied zum Standbild, die beim bewegten Bild einen kleineren Bildwinkel definieren. Aus „Das photographische Objektive - Die wissenschaftliche und angewandte Photographie, Band 1, 1955):
  14. Das wäre ja ziemlich absurd, dann wäre die Definition der Normal-Brennweite von der Suchervergrößerung abhängig. Bei jeder Kamera käme da eine andere Brennweite heraus…😀 Und natürlich gehört alles, was im „Blickfeld“ der Linse ist auch zum Bild.
  15. Zweibandvertonung ohne Umbau, da gibt es neben Visacustic 1000/2000 nicht mehr viele Alternativen.
  16. Reinigen ist immer eine gute Idee. Beim Anschneiden kommt es darauf an, daß der Schnitt an der richtigen Stelle zwischen den Perforationslöchern zu liegen kommt. Dazu liegt den Projektoren ein Anschneider bei, manchmal am Gerät fest montiert. Dabei werden auch die Ecken am Anschnitt etwas entschärft.
  17. Hast Du die Filme vorher entsprechend angeschnitten?
  18. Ich wüßte jetzt auch keine Alternative. Alle, die in den letzten Jahren angetreten sind zu liefern haben nur heiße Luft geliefert, ob nun italienische Firmen oder andere…. “Noch“ ist gut, das klingt so nach „bald“, aber da kommt eher Kodaks S8-Kamera als irgendein anderer Film. Es gibt ja noch nicht einmal einen alternativen Anbieter für S/W-Umkehr in S8, außer DIY Lösungen. Ich denke, wäre der Markt größer und die Kosten so niedrig, wie mancher hier glaubt, gäbe es schon längst Konkurrenz. Aber offensichtlich ist der Markt für Umkehrfilm winzig und die Kosten hoch. Bemerkenswert ist aber, daß der nach allen Informationen viel größere Markt für Farbnegativ (S8) auch keinen Konkurrenten hervorgebracht hat und auch von Kodak alleine bedient wird.
  19. Es gibt noch Profis, die nicht digital fotografieren? Eigentlich nicht zu glauben, daß das viele sein können. Der Artikel ist eine ganz brauchbare Zusammenfassung, beschreibt hinsichtlich der professionellen Anwender aber eventuell ein schräges Bild („Dabei galten analoge Kameras lange als leistbare Alternative zur digitalen Fotografie. “), mitunter ein Griff in die Mottenkiste von vor über 20 Jahren, in dem Geschäft ein Riesen-Zeitraum, so als zöge man im PC Geschäft Vergleiche zum Jahr 2000. Aber am Ende wird es konkreter, und die Schlußfolgerungen passen gut zu diesem Thread hier. Erhöhen sie die Preise, reduziert sich der Kundenstamm und die Profitabilität steht zur Disposition ( da malt der Artikel sehr schwarz), machen sie es nicht, ist das Geschäft sofort unprofitabel.
  20. Und auf US-amerikanische Preis-, Einkommens- und Inflationsverhältnisse.
  21. Das findet sich sicher im Internet, aber gehen da dann nicht zu sehr die Toleranzen der abfilmenden Kamera ein?
  22. Nun, das waren Bildfrequenzen, die man benutzt hat, um damals die Abtastung zu vereinfachen. Wer noch Filme in den Bildfrequenzen hat, kann die damit projizieren.
  23. Der T610 hat sehr vergleichbare Features, an einigen Stellen auch mehr, dafür fehlen 16 2/3 B/s und die 25 B/s und die Zweibandvertonung. Wie das Projektionsgeräusch im Vergleich ist, kann ich aber nicht sagen, ich habe noch nie beide in engem zeitlichen Zusammenhang erlebt…
  24. @Thomas007 schrieb: “…Ich schätze dies Geräte so wegen ihrer Zweibandsteuerelektronik. Dadurch kann ich den Ton in 5.1 von der DVD die ich selbst gebrannt habe und die zur Kopie passt in meinem Heimkiono abspielen. Das klingt zehnmal besser als der Pistenton von der 70er Jahre Kassettenrekorder Technik. Um den Verschleiß der Geräte gering zu halten benutze ich sie immer Reium und bin damit sehr zufrieden.“ Zweibandvertonung ist auch die letzte Möglichkeit für lippensynchrone O-Ton Aufnahme für selbstgedrehte Filme. Da gab es nicht so viele Projektoren, die das von Haus aus konnten. Ich bin hierbei schon seit über 30 Jahren beim Braun Visacustic 2000 „hängen“ geblieben und immer noch zufrieden. Vielleicht nicht so hell wie der GS1200, aber ich habe auch erst einmal in einer Turnhalle vorführen müssen…😉
  25. Nun, wie @mamiguund @Thomas007ja schreiben, geht das ja auch mit dem GS1200, gute Pflege braucht halt jeder Projektor 😎
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