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Soweit ich mich erinnere, dürfen Selenzellen nicht offen (also ohne, daß Strom fließt) aufbewahrt werden, da sonst die entstehende Leerlaufspannung die Zellen schädigen kann. Zumindest mußte ich im Studium die Dinger immer nach Gebrauch kurzgeschlossen verstauen…
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Tod der gelben Tüte - Film über das Ende des Kodachrome Labors in Lausanne
Helge antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
WIMRE waren die Filme als „Entwicklung inklusive“ gekennzeichnet (im Unterschied zu den Kodachrome aus USA, wo die Entwicklung separat zu bezahlen war). Man konnte also den Film einfach in einem neutralen Umschlag zu Kodak schicken oder eben beim Fotohändler abgeben. Die Nummer auf der gelben Tüte war auch nicht mit einer Nummer auf dem Film verknüpft. -
Das ist aber nicht der Grund für die Technik, der Grund ist die geniale TTL-Messung, das hatte kaum eine Kamera zu dieser Zeit.
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Na, manchmal liegt es auch am Smartphone. Ich habe insgesamt nur 3 Taster, einer schaltet das Gerät ein und aus, mit den anderen 2 starte und stoppe ich das Video (da liegt dann der Daumen im Querformat perfekt drauf), da ist nicht viel Spielraum für Fehlbedienung. Aber natürlich ist das iPhone für ein Video eher 2.Wahl nach der Digitalkamera, vom echten Filmen mal ganz abgesehen.
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Ja, interessant eventuell auf ganzer Länge. Aber auch ich habe den „Film“ nicht bis zum Schluß durchgehalten, nur ausschnittsweise angeschaut. Hochformat mag ja manchmal aus künstlerischen Gründen sinnvoll sein (wenn auch zumeist diese nicht zugrundeliegen), aber bei einer Dokumentation ist es völlig sinnlos. Schade um das Thema, das stellenweise sehr dilettantische Video ruiniert es. Manchmal ist es in der Tat besser, nicht den Freund des Schwagers eines Kollegen um filmische Unterstützung zu bitten, sondern jemanden, der wenigstens weiß, wie man schwenkt und daß es bei einem Handy auch ein Querformat gibt (wenn es für 45 Minuten Dokumentation überhaupt ein Handy sein muß).
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Du warst wohl schon lange nicht mehr in Deidesheim? Ja, er hat manchmal auch ein paar wenige gute Sachen dabei, und sowas habe ich auch schon öfter bei ihm gekauft. Der Rest ist oft schon sehr gebraucht oder eben eigentlich immer noch preiswert erhältlich, aber bei ihm teuer. Aber er ist einer der ältesten Händler, die ich kenne, vermutlich der älteste, der noch da ist (wie lange gibt es Wittner?) und so macht es immer wieder großen Spaß, sich mit ihm zu unterhalten - auch die Verkaufs- und Verhandlungsgespräche sind immer sehr unterhaltsam 😉
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Er hat schon ein paar Sachen, die mittlerweile selten sind, für die gebe ich auch gerne etwas mehr, aber vieles ist es nicht.
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Mal mehr, mal weniger, aber Schnäppchen sind insgesamt seltener geworden.
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Tod der gelben Tüte - Film über das Ende des Kodachrome Labors in Lausanne
Helge antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Ja, wir hatten mal vor 35 Jahren einen Schnipsel mit einigen sehr unbekleideten Frauen auf 2 Einzelbildern… (natürlich nur durch Zufall entdeckt) -
Findest Du am Anfang des Threads
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Kosten/Nutzen, Bandsortenwahlschalter am Projektor nötig, andere Tonköpfe, aufwendigere Elektronik und aufwendigeres Herstellungsverfahren für die Randspur (CrO2 mußte z.B. zwingend Material von DuPont verwendet werden)
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In dem eBay Angebot stehen ja einige Links zu Seiten auf denen die Kamera erläutert wird…
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Tod der gelben Tüte - Film über das Ende des Kodachrome Labors in Lausanne
Helge antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Noch mal zum „Tod der gelben Tüte“: ich habe noch von damals die DVD, aber heutige Zuschauer erwarten eher einen Zugang online. -
Tod der gelben Tüte - Film über das Ende des Kodachrome Labors in Lausanne
Helge antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
War das Lehrmaterial in S8? Oder in 16mm? -
Tod der gelben Tüte - Film über das Ende des Kodachrome Labors in Lausanne
Helge antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Stellt sich für mich die Frage der Zielgruppe? Privatanwender, die nur Kauffilme schauen? Schulen, die verhindern wollen, daß der Magnetton von Lehrmaterial gelöscht wird (gab es das in S8)? -
Tod der gelben Tüte - Film über das Ende des Kodachrome Labors in Lausanne
Helge antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Ich kenne da jetzt keinen - bin verblüfft… -
Tod der gelben Tüte - Film über das Ende des Kodachrome Labors in Lausanne
Helge antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Live (O-)Ton ja, aber die Tonrandspur gab es ja schon zu N8-Zeiten (auch N8-Ton-Projektoren), also auch für S8. Gab es N8- oder S8-Projektoren mit Wiedergabe OHNE Aufnahme? -
Ich habe noch eine kleine, mobile MW, die man wenden kann, eine Seite Perlmutt, eine Seite Silber - hatte man so vor 40 Jahren…😉
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Evtl könnte das eine retroreflektierende Leinwand sein!? https://mw-screens.cz/de/produkte/projektionsoberfläche/tener-s-1,8/
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Das ist aber eine „Blankana“, keine Kristallperl! “Blankana“ (also Kat 1 aus meinem Post oben) wird wohl sogar noch produziert…: https://mw-screens.cz/de/produkte/projektionsoberfläche/blankara-matt-white/
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Elmo GS 1200 HID Umbau — Finden der besten Lampenposition
Helge antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
🤭 ach so -
Hmm, wenn die aussieht wie gezuckert, dann ist es eher eine Kristallperl-Leinwand. Die hat zwar hohen Gewinn, aber nur dadurch, daß sie retroreflektierend ist, das einfallende Licht also mit einer gewissen (nur geringen) Streuung in Richtung der Lichtquelle reflektiert wird. Nachteil ist, daß die Glasperlen das Bild noch mal körniger wird und man die Zuschauer relativ eng um den Projektor bzw. die Projektionsachse setzen muß. Perlmutt sind Leinwände mit einer weitgehend diffusen Reflexion, gepaart mit einem Glanz-Anteil. Im Prinzip gibt es 3 Arten der Reflexion hier: 1) die völlig ungerichtete, diffuse, die ganz matte Leinwände oder (noch besser) Klaus‘ Kalkputzwand erzeugen. Nachteil sind eine kugelförmige Leuchtdichte Indikatrix, die das Licht auch dahin strahlt, wo es nicht gebraucht wird, der normale Betrachter also eher ein etwas dunkleres Bild, es wird hier auch mehr Licht absorbiert. 2) die gerichtete („glänzende“) Reflexion, d.h. Einfallswinkel = Ausfallswinkel. Natürlich arbeiten entsprechende Leinwände nicht wie ein Spiegel, aber das Licht stecht engwinklig reflektiert. Früher hatte man mobile Leinwände, eine Seite Perlmutt oder matt, die andere „Silver“, eher metallisch und für Projektion bei Tagesbedingungen gedacht. 3) die retroreflektierende mit feinen Glaskügelchen auf neutralweißem Grund, das Prinzip entspricht dem eines Verkehrschildes, Vor- und Nachteile s.o.
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Ich würde sie nehmen…😀
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Wird da nicht die Perlmutt-Leinwand (nicht retroreflektierend) mit der Kristallper-Leinwand (retroreflektierend) verwechselt? Ich denke, Friedemann spricht von ersterer, Theseus von der zweiten…
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Sie sprachen von System: Zeiss-Ikon-Movikon 8, quer
Helge antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Hahaha 😹😹😹😹 Nicht nur Du…