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Alle erstellten Inhalte von Jeff Smart
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Auch die Preisvorstellungen zu den Kurzfilmen dieses Anbieters sind Sternstunden des Humors. ?
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Haben die Deutschen keine eigenen Ideen mehr?
Jeff Smart antwortete auf sir.tommes's Thema in Allgemeines Board
Die Jahreshauptversammlung der Palmenzüchter von Alaska. Jetzt möchte man laut Ulrich Matthes (Präsident der Filmakademie) mehr politische Filme. "Wir alle müssen uns Gedanken machen, wie wir an ein Publikum herankommen". (lt. Inforadio rbb) Wer hätte das gedacht? -
Sehr ambitionierte Heimkinos.
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Ich habe auch einen tollen Dachbodenfund. Ein Brotector der Firma Willkinson, soll sehr scharfe Bilder machen (2-schneideige Blende). Leider gibt der Opa ihn nur her, wenn ich ihn aus der Bodenkammer rauslasse, aber das steht im Augenblick nicht dafür. Demnächst auf eBay.
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Doppel 8 Film zweckentfremdet – ein viergeteiltes Filmbild
Jeff Smart antwortete auf Sandro Proske's Thema in Schmalfilm
Irgendein Experimentalfilmer hat das schon mal gemacht, sah ganz lustig aus. Habe leider Titel und Name vergessen, wie es mir mit Exp.-F. eben so geht. -
Ich habe es auch nicht verstanden: Verbietet es jetzt der Kopienzustand, "55 Tage in Peking" zu zeigen? @cinerama hat in diesem Thread so über die Jahre so oft andere Veranstalter ermahnt, gute und bessere Breitfilm-Kopien aus dem Ausland herbeizuschaffen. Da sollte er selbst als offizieller Varnsdorf-Programmkurator doch die damals in Bradford gezeigte PEKING-Kopie herbeizuschaffen in der Lage sein. Monsieur P. aus F. wäre ein Kooperationspartner, n'est-ce pas?
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Vom 1939er Film mit Charles Laughton gibt es eine sehr gute BluRay. Die Kathedrale wurde auf dem RKO-Freigelände in Teilen nachgebaut und um Mattepaintings ergänzt. Immer noch ein sehr eindrucksvoller Streifen, der die Stimmung der Geschichte supergut trifft. http://www.thehunchblog.com/2011/02/22/sets-of-the-39-version-of-hunchback/ Die 1956er Verfilmung ist dagegen, auch wenn bunt und breit, optisch eher schwach auf der Brust (trotz Lollobrigida). http://www.thehunchblog.com/2013/04/16/medieval-paris-experience-the-sets-of-the-1956-version-of-hunchback/
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Oh, schade - warum läuft denn "55 Tage in Peking" jetzt doch nicht? Es hieß doch neulich, es sei alles geklärt? Oder wartet man in Varnsdorf noch, bis die neue Restaurierung zur Verfügung steht?
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Nachtrag zu Varnsdorf: Die Vernunft scheint gesiegt zu haben: Es war zu hören, daß sich alle Beteiligten geeinigt haben und harmonisch gemeinsam am Festival teilnehmen. Unnötiger Hickhack ist doch bei einem gemeinsamen Hobby wirklich unproduktiv.
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Schaltpläne führen bei Killi Perfoläufern meist nicht weiter, da soviele Änderungen in der Produktion stattfanden. Böse Zungen sagen, kein Gerät ist wie das andere... Frag doch mal beim Fernsehmuseum nach: http://www.fernsehmuseum.info/max-killi-muenchen.html Und ich finde, Perfoläufer gehören schon dazu, solange noch ein Kino steht, das verkoppelte Projektion mit Killi-Läufern machen kann. ?
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Extrem Verlangsamte 16mm Projektion - wie möglich?
Jeff Smart antwortete auf Anirahtakk's Thema in Schmalfilm
Der japanische Hersteller NEC hatte einen Analyseprojektor für 16mm, der beliebig ansteuerbar war. Standbild, Einzelbild, alles mit externer Steuereinheit regelbar. Mit dem läßt sich das realisieren. Aber woher nehmen? Kürzlich gab es mal so einen auf eBay, wollte keiner haben. Solche Spezialgeräte hatten früher die Firmen Dedo Weigert Film und Zenon. Gibt es beide noch, aber ich zweifle, ob sie so etwas noch im Keller haben. Aber Fragen kostet ja nüscht: https://www.dedoweigertfilm.de/ http://www.zenon.de/ Ausdrücklich nach 16mm Analyseprojektoren fragen, wenn das noch einer kapert... -
Scheint so, als hätten Tarantino und Nolan mit ihrem 70mm Spleen was in Bewegung gebracht.
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Liebe Kollegen! So geht es nicht! Ich rufe zu Empathie und Feinfühligkeit auf! Bitte verwendet sensiblere Begriffe, die mir soeben auch "dudenrechtlich bestätigt" wurden, z.B.: Eastman Color „Color Fading“ in den Bereich des Magenta-Spektrums™ Als Reserve-/Ersatzbegriff bleibt auch zulässig: cyanseitig gefordert oder minimalchromaspektral.
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Ich bin ein ganz Lieber! Wenn der (übrigens auch sehr liebe) @cinerama seine berühmte Expertise™ postet, in der bewiesen wird, was die Harrisrestaurierung für ein dilettantischer Bockmist ist, bleibe ich auch gern aus zartfühlender Rücksichtnahme der 70mm Vorführung fern. ?
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Ist es möglich, sich in die Zutrittsverbotliste online einzutragen, oder muß das Hausverbot individuell beim jeweiligen Kopienleihgeber beantragt werden? ? Kann ich bereits jetzt für 2020 gesperrt werden, oder geht das erst, wenn die 2019er Hausverbote vom KMB abgearbeitet sind?
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Vielleicht könnte @cinerama seine früheren technischen Erklärungen zur Vertigo-Restaurierung noch einmal posten?
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Mit einiger Wa[h]rscheinlichkeit!
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Schnellstmöglich.
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Ist bei erwachsenen Menschen hierzu eine Distanz von 198km Luftlinie nötig? Und wer ist in diesem Fall denn "man"? Das Wort täuscht eine neutrale, übergeordnete Instanz vor, die schlichtet und für Ruhe sorgt. Ist es denn ein Wunsch der Festivalleitung und Kinobetreiber, einzelne Personen auszuschließen? Führt jemand Krieg, wenn extra zum "Frieden wahren" aufgerufen werden muss?
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Werde morgen mal die Veranstalter anschreiben und fragen, ob nun Programmänderungen stattfinden oder nicht.
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Der Unilever-Brief ist lustig. Übersetzungsversuch: "Wir haben uns entschlossen, weniger überteuertes Eis für ähnliches Geld zu verkaufen. Wir folgen damit der Drohung ahnungsloser Pseudogesundheitspolitiker (PropellerMan Kalle Lauterbach u.ä.), daß auf unsere Süßigkeiten eine böse Nährstoffampel gedruckt werden soll. Wir halten unsere Kunden für besinnungslos genug, daß sie das als Service verstehen. Ab morgen dann Bier nur noch in Kölschgläsern, um den Alkoholismus zu bekämpfen." ? Und Du, liebe Schantalle, sag Deinem Scheffe doch mal, daß jeder Bürger für seine eigene Ernährung verantwortlich ist. Zucker&Milchfettverkaufskonzerne mit angeschlossener Werbeabteilung sind für die Gesundheitsvorsorge nicht zuständig. Dieses Land ist ein nahezu perfektes Irrenhaus geworden.
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@cinerama, was früher ein gedruckter Verriss war, bringt oder kostet heute keinen Besucher mehr. Im Mainstreamkino ist mehr die Schwarmintellenz ? oder -blödheit wichtig, da rotten sich millionenstarke Mobs zusammen und hypen oder hassen einen Film, je nachdem. Kinobetreiber brauchen weder Lobhudeleien noch Verrisse, sondern freuen sich über gute Filme (ernst oder heiter, tief oder flach), aus denen der Zuschauer zufrieden herausgeht.
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Ja, gern doch: https://artechockblog.wordpress.com/ http://www.davidbordwell.net/blog/ https://somecamerunning.typepad.com/
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Ist er heute ganz sicher nicht. War er auch zu Zeiten von Gunter Groll (er schrieb von 1945 bis ca 1965) nicht immer so. Heute ist Filmkritik im gedruckten Medium klinisch tot, es gibt exakt nullkommanull Aussagen über filmische Qualität und Gestaltung eines Films. Themen und Stars werden begackert, Gesinnung gelobt, Zeitgeist gebauchpinselt. Wissen über Filmgeschichte, Allgemeinbildung und logisches Urteilsvermögen: bei fast allen (Ab-)schreibern nichtexistent. Außerhalb der paar klugen, aber oft auch esoterischen Fachblätter gibt es Filmjournalismus nur noch im Netz. Und fast nur noch von Leuten, die nicht ihr Geld damit verdienen.
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@TK-Chris In manchen Steenbecks (Mitte 1980er gebaut) war ein kleiner schwarzer Möller Anamorphot, wie ich ihn von 16mm-Projektion her kannte. Vielleicht wäre das eine Alternative für Deinen Tisch?