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Jeff Smart

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Alle erstellten Inhalte von Jeff Smart

  1. Das liegt daran, daß er nichts dergleichen gesagt hat. @cinerama stellt vielmehr einen möglichen zahlenmäßigen Vorsprung in der Vermeidung direkter Todesfälle dem vermuteten Anstieg indirekter Todesfälle gegenüber. An keiner Stelle sagt er, daß er diese "Kollateralschäden" wichtiger oder schlimmer findet, er plädiert nur dafür, sie in die Überlegungen oder späteren Analysen einzubeziehen. Und wie kann man eigentlich derzeit behaupten, daß es "nachweislich" keine coronasituationsbedingten Selbstmorde gibt oder gegeben hat?
  2. Verlorenes Ungeheuer von Loch Ness gefunden (BBC, englisch) Man hat das 9 Meter lange Monster entdeckt, das 1969 bei den Dreharbeiten zu Billy Wilders "The Private Life of Sherlock Holmes" im See versank. Endlich steht zweifelsfrei fest, daß es ein Monster im Loch Ness gibt!
  3. Noch 'ne Parodie in OV: MAD Version von Rosemaries Baby
  4. Keineswegs. Als Kind der 1970er ungefragt passivberaucht in Familie, Öffentlichkeit und unter Arbeitskollegen, aber später nie Interesse an Zigaretten gehabt. Bin sehr froh, den Gestank nicht mehr überall anzutreffen, z. B. in Lokalen, Behörden, Zügen und Firmen. Zwei Angehörige sind an Lungenkrebs krepiert, ich kenne das. Trotzdem lasse ich dem Raucher seine Freiheit, solange er meine respektiert. Aber: Wer mit Selbstschädigung beim Rauchen für Verbote argumentiert, muß auch Alkohol (extreme Gesundheitsschäden, Fremdgefährdung), falsche Ernährung (chronische Krankheit), Skifahren (Umweltzerstörung), Holzöfen und -kamine (Feinstaub) in Angriff nehmen. Medizinisches Monitoring in Echtzeit (Puls, Blutwerte, Ausscheidungen) wäre die Lösung. Das geht nur in totalitären Systemen oder mit komplettem Überwachungsstaat, und wäre der gräßte Alptraum. Ich wäre bereits zufrieden, wenn von staatlicher Seite sinnvolle und lang existierende Regeln kontrolliert und durchgesetzt würden. Stichwort Straßenverkehr, Körperverletzung, Korruption. Danach kann man meinetwegen über Sanktionen und gesellschaftliche Ausgrenzung von Menschen reden, die in der Öffentlichkeit lärmende Mobiltelefone einsetzen (mit aller Härte!).
  5. Viele mit sich Unzufriedene sind ganz begierig darauf, anderen etwas verbieten oder per Zwang aufdrücken zu wollen. Ob Radikalveganer, Klimawandel-Lemming, Marxismusjünger, chauvinistischer Fremdenfeind oder Reichsbürger, da sind sie sich ausnahmsweise einig! Die Coronakrise ist nur willkommener Anlaß, Aggressionen unter dem Deckmantel des Schützens und Helfens mittels Zwangsmaßnahmen für den Rest der Menschheit auszuleben. Wenn selbstschädigendes Verhalten verboten würde, müßte die Forumssoftware Deine immer weiter durchdrehenden Postings ausblenden. Natürlich nur zu Deinem Schutz!
  6. Sehr hygienisch scheint mir das allerdings nicht - wieviel Abstand brauchst Du denn, um vor @Rabust "effektiv" auszuspucken? Die Umstände des Todes von Allen Daviau zeigen das Problem der Altenwohnheime sehr deutlich: "Am 15. April 2020 starb Daviau im Alter von 77 Jahren im Motion Picture & Television Country House and Hospital während der COVID-19-Pandemie in den Vereinigten Staaten an den Folgen einer SARS-CoV-2-Infektion.[1] Zuvor waren bereits die Animatorin Ann Sullivan und der Schauspieler Allen Garfield in demselben Heim an den Folgen von COVID-19 gestorben." (Wikipedia)
  7. Lesetip. Beginnt englisch, kommt dann aber in deutsch. Im Gegensatz zu Spahn, Lauterbach & Co. ein ernstzunehmender Wissenschaftler. https://www.kekule.com/
  8. @Martin: Die rekonstruierte Fassung auf 35mm hatte auch keine Pause. Eine Kritik von 1956 erwähnt, daß der Filme ohne Intermission lief. Wird in diesem Artikel ebenfalls bestätigt: Ausführlicher dazu im Buch Giant: George Stevens, a Life On Film (letzten Satz beachten):
  9. War das die 4K-Restaurierung?
  10. Unfug. Das ist nicht Film, sondern Chronophotographie. Zur Nachhilfe mal das Buch von Joachim Castan über die Skladanowskys lesen...
  11. Das ist halt so ein Filtergespiele. Von 4K kann keine Rede sein. Die Bilder sehen eher schlechter aus als die auf BR erschienenen Lumièrefilme! Ein wenig stabilisiert und Zwischenframes errechnet, Flecke geputzt und das Korn eliminiert, das gibt es schon jahrelang. Bildformat auf breit zuschneiden ist schon No-go, kein weiterer Kommentar nötig. Noch dümmer finde ich die Geräuschkulisse, das Ganze ist aber ein nettes Bewerbungsvideo, um für ZDF-History Schmalfilmaufnahmen mit Hitlers Hund auf 4K hochzublasen. Warum nicht gleich noch kolorieren? Und bei dem "vintage"-verschrabbelten Vorspanntitel könnt' ich mich übergeben.
  12. Ja, das frage ich mich auch.
  13. @Filmtechniker: Hier ein kurzes Kodak-Papier aus der Vorphase der Umstellung. Es gibt auch einen JSMPTE Artikel zu der Silberspur>High Magenta>Cyanspur-Konversion, den aber leider nicht online.
  14. Danke Dir, das war ein sehr guter und informativer Text.
  15. Schau mal hier:
  16. Das Filmmuseum in Frankfurt zeigt Tarantinos "Once Upon a Time in Hollywood" zweimal in 35mm. Samstag 8.2. um 21 Uhr Sonntag 9.2. um 17 Uhr "Joker" läuft auch, leider nur als DCP.
  17. Man fragt sich, aus welchem Kopierwerk das wohl stammen mag...?
  18. Mich machen Anbieter, die für Kontakt eine c/o-Adresse angeben, irgendwie stutzig. Im Impressum steht eine zweite c/o Adresse (eine KFZ-Ersatzteilfirma) und ein weiterer Name. Eine Rechtsform des Anbieters ist für mich nicht erkennbar. Vielleicht probiert's jemand aus, dann wissen wir's.
  19. @cinerama: An Varnsdorf erinnere ich mich, welches ist denn das zweite Festival?
  20. Nein, bitte nicht löschen. Ich freu mich über solche Bilder.
  21. @ UltraStereo: Du hast recht - mein Fehler! 😭 Die nach April 1986 veröffentlichten Produktionen gehören tatsächlich MGM, die Liste der Herkunftsstudios ist unter "Acquired libraries" hier zu finden. Um es noch verwirrender zu machen, hat Ted Turner 1996 die prä-1986er MGM-Filme an Time Warner verkauft, so daß sie jetzt dort liegen. Was auch noch fehlte, war der Verkauf von MGM an Giancarlo Paretti, der 1990 MGM-Pathé daraus machte (also Fusion mit Pathe Communications Co., das wiederum die aufgekaufte Cannon Group war!). Nach ein paar Jahren wurden die Verluste der finanzierenden Bank Crédit Lyonnais zu dumm, und sie verscherbelten die rauchenden Reste wieder mal an...tadaaa! - Kirk Kerkorian! Auf zukünftige Bondfilme hat das alles meiner Ansicht nach keinen großen Einfluß.
  22. BILD Dir Deine Meinung! - Leider nix Neues unter der Sonne: 1969 - MGM wird verkauft an Kirk Kerkorian 1973 - Verkauf des Ditributionsarms an United Artists 1981 - Kauf von United Artists durch KK, Fusion mit MGM 1986 - Verkauf von MGM an Ted Turner. Bald Rückverkauf der MGM-Marke und der UA-Filmbibliothek, nicht aber der bis 1986 produzierten MGM-Filme. Verkauf der Studios in Culver City und des Metrocolor Kopierwerks an Lorimar. 1997 - Börsengang für 170 Mio. US$ 2005 - KK verkauft MGM, UA und Orion an ein von Sony geführtes Konsortium. Vertriebsabkommen mit Sony Pictures. 2010 - MGM überschuldet, meldet Insolvenz an. Geplant ist seither Schuldenabbau und Fusion mit Spyglass Entertainment EON Productions Limited and Danjaq LLC (Bond-Produzenten) gehören vollständig den Familien Wilson/Broccoli. Danjaq besitzt gemeinsam mit Metro-Goldwyn-Mayer Studios die Rechte an existierenden Bond-Filmen und das Recht, neue zu produzieren. MGM ist seit also Jahrzehnten nur eine leere Hülle, ohne Studios, Produktionspersonal, Distribution oder Filmbibliothek. Ein reiner Markenname, der von Milliardären und Konsortien gekauft und verkauft wird wie die Badstraße bei Monopoly. Bei weiteren Bondfilmen hat man nur Minderheits-Mitsprache, die älteren gehören MGM nicht. Also wozu die Aufregung? Von mir aus kann der/die/das von der Presse herbeigesehnte zukünftige Wischiwaschi-Diversity-BondX übrigens gern bei Netflix, Flixbus oder Twix laufen, es wird nämlich keiner sehen wollen. Gern auch zusammen mit Female Ghostbusters oder den Blues Sisters!
  23. Nein, leider nicht. Mindestens ein Forumsmitglied müßte übers Metropolis Bescheid wissen.
  24. Zur Beantwortung der Eingangsfrage und FernErleuchtung® für @cinerama: In Frankfurt kann das bekannte Programmkino mal seh'n im Nordend 35mm spielen. Kein Kino, sondern studentischer Filmclub im Mehrzwecksaal ist pupille e.v. im Studentenhaus auf dem alten Unicampus, es gibt da zwei 35mm Bauerprojektoren (überblendfähig). Hin und wieder wird auch 16mm gezeigt, zum Beispiel bei Veranstaltungen der Kinemathek Asta Nielsen. In Wiesbaden zeigt das Murnau-Filmtheater regelmäßig 35mm Archivkopien. In der Caligari FilmBühne wird seit Jahren im Programmheft nicht mehr angegeben, in welchem Format ein Film läuft, aber 35mm soll möglich sein. Der Hinweis auf noch vorhandene Technik ist die falsche Antwort auf @StanleyKubrickLovers Frage. Er hat nämlich nicht gefragt, wo unbenutzte Projektoren stehen, die man reaktivieren, warten oder wiederanschließen könnte und/oder für die kein Personal mehr vorhanden ist.
  25. Hurra! Die guten Ferndiagnosen™ aus Berlin sind wieder da! "Unbedingt" etwa so, wie der Saturnmarkt im Europacenter Todd-AO spielen kann. Das andere Kino in Frankfurt, welches noch 35mm kann, wird leider nicht genannt.
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