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Alle erstellten Inhalte von Jeff Smart
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Fans dürfen klagen, weil Schauspielerin aus Film geschnitten wurde
Jeff Smart antwortete auf carstenk's Thema in Talk
Vergesst nicht die Previews, mit denen der Film getestet wird, bevor er ins Kino kommt. Danach wird manchmal heftig umgearbeitet. Auch visuelle Effekte und Score sind nicht immer fertig, wenn die ersten Teaser oder Trailer rausgehen. -
Fans dürfen klagen, weil Schauspielerin aus Film geschnitten wurde
Jeff Smart antwortete auf carstenk's Thema in Talk
Im Trailer zu ROGER RABBIT gab's eine Einstellung, in der Bob Hoskins brüllt: "Ich bin ein Schwein!". Die gesamte "Schweinskopf"-Sequenz wurde vor der Uraufführung herausgeschnitten, warüber ich als Kinogast mich damals sehr gewundert habe. Hätte ich wohl klagen sollen! -
Bezugsbedingungen von „Avatar: The Way of Water“ veröffentlicht
Jeff Smart antwortete auf sir.tommes's Thema in Allgemeines Board
Wenn's nur einer wäre... -
@cinerama: Wie soll denn ein neuer farbiger Spielfilm, der im Jahr 1945 spielt, deiner Meinung nach aussehen? Und was findest du an den schwarzweißen Teilen problematisch?
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Die Kunden der Traumfabrik 12.10.1958 ∙ SWR Retro - Zeichen der Zeit ∙ SWR
Jeff Smart antwortete auf Ernemann's Thema in Nostalgie
Die schönste Webcam der Welt! 🙂 -
Wie soll denn ein neuer farbiger Spielfilm, der im Jahr 1945 spielt, deiner Meinung nach aussehen? Und was findest du an den schwarzweißen Teilen problematisch?
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Schöne Besetzung, aber anders als die ersten drei Hotzenplotzbücher ist der Stoff sehr dünn. Ottfried Preußler wußte wohl, warum er den Text nicht regulär als Buch veröffentlichen ließ. Hintergrund hier.
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Lustig! Da war wohl noch 'ne Testrolle oder Fehlkopierung der Harrisrestaurierung übrig zum Zerschneiden. Keine Magnetpisten auf dem Film. Von '63 kann es auch nicht sein, weil ohne Rotstich. Oder ist es die Restaurierung von 2022 in originaler Farbgebung aus den Bontempi Laboratories? Schöner Netzfund!
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Titelvorschläge fürs gefühlaktive Bhf.-Kino: "Bebende Schenkel" "Triebwagen der Lust" "Der Prellbock-Report - was Fahrdienstleiter nicht zu fragen wagen" "Indusi-Maus mag's grad heraus" "Trixi mit dem Tramper-Ticket" "Liebe ohne Fahrplan" "Graf Scharfenberg und seine Gespielinnen"
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Ein Film der Ohnmachtsanfälle verursacht???
Jeff Smart antwortete auf Der rosarote Panther's Thema in Talk
Und sie war in der deutschen Synchro die Stimme des Teufels! -
Fatih Akins "Rheingold" im Arthaus-Kino...
Jeff Smart antwortete auf kinogucker's Thema in Allgemeines Board
Bereits abgerissene. -
Ein Film der Ohnmachtsanfälle verursacht???
Jeff Smart antwortete auf Der rosarote Panther's Thema in Talk
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PYRCON UP700 Breitfilmprojektor bei eBay: PYRCON UP 700 VEB PENTACON Dresden Filmprojektor 70 / 35mm mit 6-Kanal Magnetton | eBay
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Keine eigenen Ideen, aber einen riesigen PR-Etat, der um jeden Preis verbraten werden muß? Kubrick nachmachen
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Sprecher beim Trailer von "Krieg der Sterne" war Joachim Nottke (1928-1998). Hier eine Hörprobe aus der Synchronkartei.
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...Honig im Kopf auch, wenn ich mir die Nachrichten durchlese! 🙂
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Schmalspur? 😉 Ein wunderbarer Film.
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Einige Abspielringe, die in der Spätschiene von Erstaufführungskinos Filmkunst zeigten, waren auch für 16mm ausgerüstet. Hatten die "Känguruh Abendstudios" nicht auch zusätzlich 16mm-Technik installiert? In Frankfurt gab es doch eine Elmo oder Eiki Standmaschine für 16 in der "Palette" (Metro im Schwan), sah aber ziemlich unbenutzt aus.
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Interview mit dem Gründer der marketing film
Jeff Smart antwortete auf Joachim Schmidt's Thema in Schmalfilm
Es soll da Beschwerden über die Musikschnitte der S-8-Fassung von SPIEL MIR DAS LIED VOM TOD gegeben haben, aber die Ausschnittfassung habe ich nie gesehen. Kann sein, daß es mal in der Sammlerzeitung DIE LEINWAND angesprochen wurde. -
Interview mit dem Gründer der marketing film
Jeff Smart antwortete auf Joachim Schmidt's Thema in Schmalfilm
Weil die Käufer für DM 149 pro Rolle Filmhandlung und nicht minutenlange Vorspänne sehen wollten. Komplettfassungen hätte man sicher mehr gemacht, wenn genug Käufer 750-1200 DM für den Film ausgegeben hätten statt 150-450 für die Kurzfassungen. Dietrich Kempski hat das ja später mit Vorbestellung angeboten, die Auflagen waren aber nur zweistellig, soweit ich mich erinnere. Ich glaube auch nicht, daß die UFA von der 2001-Fassung (8 Rollen) viel verkauft hat. Ich habe in Erinnerung, daß das Vorspannkürzen auch etwas mit den GEMA-Abgaben pro Filmkopie für die Filmmusik zu tun hatte. Vielleicht kommt dazu etwas in den weiteren Folgen. Ein dickes Dankeschön an blackpeace der sich die Mühe gemacht hat, auch mit den liebevollen Einblendungen. -
eBay sagt hierzu: "Gefahrgüter sind Stoffe und Produkte, bei deren Beförderung Gefahren für die Sicherheit oder die Allgemeinheit vorliegen können. Dementsprechend sind diese Stoffe oder Produkte beim Versand in Übereinstimmung mit den Gefahrguttransportvorschriften zu verpacken und zu kennzeichnen. Dadurch wird sichergestellt, dass die gefährlichen Eigenschaften während der Ortsveränderung des Gutes keine Gefahr darstellen. Durch die korrekte Kennzeichnung erhalten zudem alle am Transport Beteiligten den gleichen Informationsstand über mögliche Gefahren eines transportierten Gefahrgutes. Verantwortlich für die Einhaltung dieser Vorschriften ist der Versender."
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Lesetip: Gesetz über Sicherheitskinefilme, §9 Absatz 3, Bundesgesetzblatt Teil I Nitrofilm ist Gefahrgut Klasse 4.1. UN1324 Zitat aus Sachstandsbericht des Wiss. Dienstes des Bundestages zum Thema Nitrofilm: "Gemäß § 1 Abs. 1 der Zweiten Sprengstoffverordnung (SprengV 2) fällt überdies die Aufbewah- rung auch von sonstigen explosionsgefährlichen Stoffen unter die SprengV 2. Wie gezeigt, ist Nit- rocellulose als sonstiger explosionsgefährlicher Stoff einzuordnen. Ausnahmen für Nitrofilme enthält die SprengV 2 nicht. Damit ist der Anwendungsbereich der SprengV 2 für die Aufbewah- rung von Nitrofilmen – auch unabhängig von der Wiedergewinnung von Nitrocellulose, für die bereits § 1 Abs. 1 Nr. 4 SprengV 1 eine Anwendbarkeit des SprengG statuiert – eröffnet. Insoweit statuiert die Verordnung in § 2 iVm. § 1 Abs. 1 etwa allgemeine Aufbewahrungspflichten."
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Genau, denn bei Dokumentarfilmen ist grundsätzlich eine andere Einmessung des Saals erforderlich. Das hat bereits 1989 die SMTEP festgestellt (siehe auch Firefly, R.T.: The Need for Retuning Auditoriums for Real Life Adventure Films, Journal of Inaudibility Technology, April 1989, p. 816-3570). Darin auch historisch wertvolle Hintergrundinfo über das wenig bekannte Dolby Stereo 06-Format.