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FBEW

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Alle erstellten Inhalte von FBEW

  1. Jetzt hab ich aus Neugier mal geschaut... Versand nach Österreich (Wien): 10 Euro Versand nach Deutschland (Hamburg): 40 Euro. 🤔
  2. Dancan hat N8 Vorspann Azetat noch auf seiner Seite gelistet. Ich kann aber nicht sagen, ob er auch noch lieferbar ist... https://dancan.dk/?page_id=5167
  3. Du kannst auch mal beim Tremens Tonstudio in Wien anfragen. Vielleicht bieten sie Cordbandaufnahme noch an... Gruß Florian
  4. Da stimme ich Simon voll und ganz zu! Ein Handumrolltisch mit passender Übersetzung ist gerade bei fragilem Archivmaterial deutlich brauchbarer als jeder motorisch betriebene Tisch. Vor allem wenn es um Befundung und Reparatur geht. Beste Grüße Florian
  5. FBEW

    Kopierwerke 2018

    Hallo Mich! TF Cinenova hat im Mai diesen Jahres Insolvenz angemeldet. Damit gibt es in Deutschland nur noch Andec als kommerzielles Kopierwerk. Ansonsten bis Ende des Jahres noch das vom Bundesarchiv. Hier gibt es eine (nicht ganz korrekte) Liste noch aktiver Labore weltweit: https://www.fiafnet.org/pages/E-Resources/Film-labs-list.html Diese Zusammenstellung ist evtl. aktueller: https://www.kodak.com/DE/de/motion/support/laboratories_directory/index.htm?blitz=off Gruß Florian
  6. @filmfool: Ich sehe das ganz genauso. @Martin: Das ist momentan noch nicht klar. Wenn echtes Interesse besteht und ich was Neues weiß, kann ich dir Bescheid geben. Gruß, Florian
  7. Ja. Auktion ist am Sonntag abgelaufen. Es wurde leider kein Gebot abgegeben. Gruß, Florian
  8. Hallo! Über die zoll-auktion.de werden vom Bundesarchiv derzeit zwei ARRI Entwicklungsmaschinen angeboten. Standort Koblenz. Siehe: https://zoll-auktion.de/auktion/anbieter_auktionsuebersicht.php?anbieter_id=793&erste_seite=ja Gruß, Florian
  9. Hallo Mikesch! Wenn ich das richtig verstanden habe, findet der Lichterwechsel, bzw. die Lichtschaltung bei deiner Kopie nicht an der Schnittstelle (auf dem Bildstrich) statt, sondern bereits ein Bild vorher. Dann handelt es sich um sogenannte Schaltfehler oder Schaltfelder/ -kader. Die enstehen z.B. wenn das Negativ in der Kopiermaschine nicht korrekt auf die Startmarke eingelegt wurde (bei Lichtwechsel per FCC) oder wenn Schaltkerben falsch gestanzt wurden (eher unwahrscheinlich). Daraus lassen sich m.M.n. aber keine Rückschlüsse darauf ziehen, bei welcher Kopiengeneration die Lichtbestimmung durchgeführt wurde. Gruß, Florian
  10. Hallo! So viel ich weiß, hat die Filmkoop in Wien einen Uhler Cine Printer in Verwendung. Vielleicht kannst du von dort aktuelle Erfahrungsberichte erhalten oder bei einem Besuch das Gerät einmal genauer betrachten. Wenn du nur 16mm SW Arbeitskopien herstellen möchtest, sollte das auch mit anderen und evtl. sogar noch einfacheren Mitteln möglich sein. Ich selbst z.B. habe 16mm SW am Steenbeck Schneidetisch umkopiert. Das Ergebnis war gar nicht mal soo schlecht und für Sichtung und Schnittarbeiten definitv ausreichend. Eine weitere Idee findet sich in diesem Heft (siehe 3. Bild/Page 8): http://www.re-mi.eu/wiki/expanding-film-communities/the-artist-run-film-lab-makers-manual Hier noch der Link zum Design: https://www.thingiverse.com/thing:1884891 Gruß, Florian
  11. Das Material hatte ich heute zufällig auf dem Tisch. Siehe Bild. Gruß, Florian
  12. Der Film ist bei sixpackfilm Wien im Verleih. Gruß, Florian
  13. Hallo Michael, zu deinem konkreten Fall: 24fps passt nach meinem Empfinden sehr gut zu "Der Mann mit der Kamera". Ich habe den Film recht oft in verschiedenen Geschwindigkeiten gesehen und langsamer als 22fps steht ihm einfach nicht gut. Ansonsten gebe ich Simon recht. Die in Post #2 genannte Regel ist zwar recht weit verbreitet, aber nicht brauchbar. Viele Archive können zumindest einen Anhaltspunkt geben, welche Geschwidingkeit sie für angemessen erachten. Aber grundsätzlich halte ich es für wichtig, sich selbst ein Bild zu machen und wenn möglich verschiedene Tempi zu testen. Meiner Erfahrung nach am besten zunächst alleine und nach Festlegung kannst du zur Gegenkontrolle eine zweite Meinung einholen. Gruß, Florian
  14. Noch gibt es auch TF Cinenova, ehemals Taunusfilm. http://www.taunusfilm.net/de/services/film-lab-services/ Gruß, Florian
  15. 2014 hat Reto Kromer mal einen Workshop angeboten, bei dem - wenn ich das richtig verstehe - auch Linsenrasterfilm selbst hergestellt wurde. Siehe hier: http://reto.ch/training/2014/201409.html Gruß, Florian
  16. FBEW

    Polyester

    Die älteste 35mm Polyesterkopie die ich bisher angetroffen habe war eine Kopie von LA BOUM 2 von 1982. Deutsche Synchronfassung. Gruß, Florian
  17. Zur Aufführung von Nitrokopien: Das George Eastman House startet im Mai 2015 seine NITRATE PICTURE SHOW. Dort sollen Nitrokopien gezeigt werden. http://eastmanhouse.org/nitratepictureshow/The_Nitrate_Picture_Show.php Gruß, Florian
  18. Hallo Friedemann! Zum Thema "Bild als Ton" sind die Dunkelkammerfilme von Peter Tscherkassky nicht uninteressant. Gibt es auf DVD in den Hamburger Bücherhallen und sind überhaupt sehenswert. Gerade für Selbstentwickler. Gruß, Florian
  19. Hallo Martin! Die letzten Kopie die ich in der Hand hatte war: - 1:1,17 - mit Lichttonspur - 24B/s - Normalperforation - mit Zwischentiteln - Laufzeit 86Min. Und nein, der FIlm war und ist nicht wirklich stumm. Es gibt einige (wesentliche) Toneffekte und Musik aber keine Dialoge. Die Kopie kam aber nicht aus London... Gruß, Florian
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