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Nanu? Das ist aber ein harsches Urteil 😂 Dass Patrick sich natürlich keiner AOK- oder generellen Werbe-"Ästhetik" annimmt, ist wohl klar. Und dass er sich all zu gut bekannten Sehenswürdigkeiten (gibts ja auch in GÖ) nicht widmet, um so besser und begrüßenswerter. Oder um @k.schreier zu zitieren, wie er es mal in und über Deidesheim sagte: "Na, hier film ich nicht. Des is' mir zu pittoresk." Ich kann ihm voll und ganz zustimmen 🙂 ps: Teka77 von iStock ist ja auch nicht gerade der beste Architekturfotograf. Diese ganzen stürzenden Linien 🤢 Ein Perspektivkorrektur-Objektiv für Schmalfilm, hui, das wärs ja mal. Da ergäben sich ganz neue Möglichkeiten für "Kamerafahrten"!
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Oh, danke! Dieses kleine Stückchen Blech habe ich nicht als Hebel erkannt. 🤦♂️ Das sitzt da so elegant, das guckt sich weg!
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Ich habe passender Weise gerade zwei Eiki RT-2 bekommen. Sie sehen sehr wertig aus, alles Metall. Schön! Von Hand kann man recht angenehm Film einlegen und auch entnehmen. Tatsächlich zicken beide RT-2 bei mir beim autoamtischen Einlegen. Schön ist, dass man sowohl das Lampenhaus als auch die Rückwand als Türen ausgebildet hat. Man kann sie ohne Schraubendreher öffnen. Ulkig: trotzdem kann man beide auch verschrauben. Zusätzlich. Dabei werden sie auch ohne Schrauben gut in Position gehalten. Sei‘s drum. Meine haben beide Zweifügelblende. Standard? Bauer hat drei, oder? Zum Ändern von 24 auf 18 BpS muss man zumindest bei den RT einen Riemen umlegen – beim Bauer ein schlichter Schalter. Aber Laufstreifen machen beide nicht! Nur was ich einfach nicht finden kann weder am Gerät noch in der Anleitung ist die Bildstrichverstellung. Wo ist die? Ich sehe auch keinerlei bewegliche Teile, die irgendwas damit zu tun haben könnten. 🤷♂️
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Hatten wir für sowas nicht bereits mindestens einen Thread? 🤔
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Vorabfrage - Interesse an Schmalfilm-Treffen Süd ?
filma antwortete auf k.schreier's Thema in Schmalfilm
Klingt beides sehr gut. Ich wäre bei beiden Orten dabei 🙂 -
Auch Infos für … ein Buch? 😁
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Was für eine Ausstellung war das? Rosa Barba? Zumindest das würde den Projektor erklären 😉 Oder jemand ganz anders?
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Bedienungsanleitung für Steenbeck 16mm-Schneidetische der 01-Serie
filma antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Hoppla, was ist denn hier los? http://steenbeck.com Ich sehe diverse KI Bilder, die zudem ziemlich furchtbar aussehen. Sind Stock Fotos so teuer geworden? Eigentlich wollte ich darauf verweisen, dass dort alle Anleitungen gelistet sind, aber nun verstehe ich Martins Hinweis. Es ist der Stille Protest, dass die Anleitungen eben dort doch nicht mehr zum Download angeboten werden 😛 -
Leicht am Thema vorbei – aber wie unterscheiden sich eigentlich z.B. Schneider Kreuznach C-Mount Objektive zu solchen für das Arri Std Bajonett? Wenn ich etwa das 1,8/10mm Cinegon C-Mount mit dem 1,9/11,5mm Cinegon Arri STD vergleiche, dann fällt das C-Mount Objektiv erstmal deutlich kleiner aus und scheint auch weniger Glas zu haben, als das Objektiv für das Arri-Bajomett. Gibt es denn große Unterschiede bei der Abbildung? Oder sind die Objektive einfach auf den jeweiligen Verwendungszweck hin optimiert (kompakt an der Beaulieu und gut zu bedienen an der Arri)?
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Auf der Suche nach einem Ersatz für Dokumol...
filma antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Vielen Dank fürs Testen! Das wird ausprobiert! -
Entwickler-Tank für Schmalfilm aus dem 3D-Drucker
filma antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Ja, ich hab ja 3D-Druck auch lange kritisch gesehen, auch mitbefeuert durch diverse Beiträge aus dem Forum. Aber auch durch das Forum und zwar konkret dank dieses Threads muss ich jetzt sagen: das war Quatsch! Gestern hab ich die 3D-gedruckte Bodenspule (grau) bekommen und heute ausprobiert. Sie steht dem Original in nichts nach! Einziges „Manko“: Das Gewinde musste ich nachschneiden. Danach ging es an‘s Entwickeln! Da sw-Negativ dran war, erstmal das. Weiteres folgt in Bälde. Damit ist der Frankenstein-Lomotank „fertig“: • Bodenspirale (grau): 3D-Druck (PETG Filament) • Mittelspule: original (noch) • oberste Spule: 3D-Druck (ich nehme an DLP-3D Druck) –> Benutzung: wie Original Auf den Fotos zu sehen sind: 1. + 2. eingespulter Probefilm geschlossen und „offen“ 3. mit Probefilm „durchleuchtet“ 4. nach dem Entwickeln Da kann ich nur danke sagen an @Maikel Mechanisch, @Sandro Proske und den Bekannten, der es gedruckt hat 🙂 Bleibt nur noch eins zu sagen: 30m GNAL, ich komme 😄 -
Danke 🙂
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Und ich dachte immer, Projektionsobjektive würden sich erwärmen, daher solle man niemals Fotooptiken vor einen Diaprojektor o.ä. halten, weil sich sonst die Verkittung löst oä (hoffe, ich gebe das korrekt wieder). Ein warmes Objektiv aber hieße, es gäbe kein Kondensat. Gibt es aber Kondensat hieße wiederum das, das Objektiv wird gar nicht (nennenswert) warm — zumindest nicht während einer 20 minütigen Projektion. Interessant.
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Und wieder was ganz anderes: Es gibt ja diverse 16mm Projektoren mit Handkurbel. Die waren sicher nicht alle für Ozaphanfilmchen gedacht, oder? Für S8 (und auch N8 🤔) gab es ja kleine Kunststoff-Guckkästlein zum direkt vors Auge halten, ebenfalls zum Kurbeln. Gab es aber auch Normal oder Super 8mm Handkurbelprojektoren?
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Hm, naja, eben ja doch. Im Nicht-Zweibandbetrieb – und darum geht es hier ja – hat Magnetton eine höhere Qualität als Lichtton (tja, wo finde ich jetzt den Frequenzbereich?) und übrigens auch in S8 kann der Magnetton wirklich äußerst gut rüberkommen! Ist natürlich alles abhängig vom jeweiligen Gerät. Mit Zweiband ist freilich viel mehr möglich. Aber das ist ja alles am Thema vorbei.
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Nehme an, die Meoclub Projektoren sind bekannt. Der, ich glaube, Meoclub 16 s hat ja ein riesiges Vorschaltgerät (etwa so groß wie ein kleiner 8 mm Projektor aber doppelt so schwer 😉 ). Der Projektor bietet auch eine Tonaufnahmemöglichkeit. Wozu genau aber ist denn dieses Vorschaltgerät? Regelt das auch den Gleichlauf des Projektors? Wäre das auch eine sinnvolle Möglichkeit zum Vertonen?
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@Helge Aber Magnetrandspur ist bei 8 und 16mm ja das beste, was man kriegen kann. Daher verstehe ich die Kritik nicht. Soweit ich weiß, ist das einzig Mögliche zum Verbessern des Klangs, eben digitaler Klang. Oder, naja, 35mm. Aber beides ist hier wohl nicht zielführend. Synkino ist nett, wenn man eins hat und es funktioniert. Ist aber auch wieder was ganz anderes. Man kann es zu Hause sicher gut nutzen. Aber sobald man seinen Film mal woanders vorführen möchte sei es, in Deidesheim oder reicht seinen Film bei einem der ganz wenigen Festivals ein, die noch richtig projizieren, ist man mit Magnetton natürlich besser dran. Generell verliert man Magnetton natürlich auch schlechter als diese kleinen SD-Karten 🤪 aber das ist ja schon wieder ein ganz anderes Problem.
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Wieso "nicht der letzte Schrei"? Besser als Magnetton ist ja lediglich digitaler Ton. Lichtton ist ja eher nur als praktisch zu bewerten. Aber klar, Digitalton und Film zu koppeln ist alles andere als trivial. Da Kopierwerk als Zwischenschritt ausfallen dürfte, blieben noch 16mm Projektoren mit Tonaufnahmefunktion wie diverse Bauer oder Meoclub. Zumindest der Bauer Synchron zählt wohl schon zu "professionell", oder täusche ich mich?
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Ganz klassisch: nach einem Vorbad waschen diverse Sprühköpfe die Schicht ab – so zumindest wurde es mir gesagt. Und weiter auch, dass das ganze angeblich sehr leicht funktionieren soll mit mehr oder weniger Standardbauteilen aus dem Baumarkt. Gut, die Vermutung liegt nahe. Man nimmt eben das, was es gibt. Anderes wird es etwa ein Herr Rings auch nicht gemacht haben.
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Oh, eine dieser "Viktor-Maschinen"? In Hamburg bei den Analogfilmwerken wurde gerade eine in Betrieb genommen 🙂 Ob es jemals weitere geben wird, ist nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine natürlich fraglich. Hoffen wir das beste. Auch und gerade für den Erbauer.
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Nanu? Sowas! Zwar nicht Vimeo, aber egal. Zwar nicht direkt Schmalfilm aber … doch, auch quasi; eigentlich schon! Hier kann man „An impossible Project“ sehen, den Film über The impossible Project bzw. Florian Kaps bzw. Polaroid bzw. all das Feine, das nicht digital ist. Gedreht natürlich auf 35mm. Wer den Film im Kino verpasst haben sollte, kann ihn sich also nun auf Youtube ansehen!
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Ja, exakt, danke! Kurios, dann war diese Technik in Europa wenmiger vertreten schließe ich aus den rein amerikanischen Angeboten.
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Ergänzend: in diesem auch sonst recht sehenswerten Video sieht man einen Bobbiehalter, der etwas selbstgebaut aussieht. Nicht verkehrt, ganz im Gegenteil! Allerdings wirkt das auch sehr wackelig und schon wenige Meter Film zurückspulen möchte man damit sicher auch nicht. https://youtube.com/watch?v=lB933a1CF1Y
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Vielleicht blöde Frage, aber ich komme hier nicht vom Fleck: ich habe einen 4fach 16mm "Synchronizer" ähnlich diesem (s.u.). Ich nehme an, der auf dem Bild hat einen Motor, meiner nicht, brauche ich nicht. Was ich aber suche, sind solche Umspuler mit den langen Dornen für ca. 4 Spulen oder Bobbies. Ich finde bei Ebay & Co aber aber ausschließlich Synchronizer ohne Umspuler und zudem fast ausschließlich US-Angebote. Ich nehme an, ich suche mit den falschen Begriffen (Moviola oder Synchronizer …)? Könnt Ihr weiterhelfen? Wie nennt man die denn auf deutsch? Falls alternativ jmd. sowas loswerden will, bin ich sehr interessiert 😉 LG Filma Nun suche ich nach zwei Umspulern mit den sehr langen
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Nene, schon richtig. Ich meinte den Film, auf den sich u.a. Friedemann auch bezieht, aber dazu kann ich nun auch nicht mehr sagen, als ich oben schon geschrieben hab 😉 Außer zu „Lippensynchronität“. Das weiß ich nicht, woher das kommt. Das muss ein Missverständnis sein. Das ist ja praktisch unmöglich bei Straight 8. Aber gibt es vielleicht auch? Wer weiß. Es gibt auf jeden Fall viele andere schöne und gute Straight 8 Filme. Manche tauchen sie ja auch hier im Forum auf. Immer wieder ein Fest. Bei dem hier allerdings kann ich wie gesagt wenig positives finden. Aber das macht ja auch nichts.