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triPod

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  1. Ausserdem „reserviert“, da hat also schon einer zugeschlagen oder Edi kriegt ihn noch, weil kaufwillig. Ja, gut beobachtet, der Auslöser fehlt!! Allein die Adapterscheibe ist hier evtl. nur noch von Wert.
  2. Es ist aber der Elektrogriff, nicht der normale mechanische, weil ja deutlich zu sehen der Mitnehmer fehlt. Und noch dazu ohne Kabel.
  3. Ja, 1,5/25mm, ich wollte nur sehen ob du mitdenkst 😉 UN54 liegt auch schon bereit in Doppel 8. Hatte ich früher schonmal, fand ich auch grau. Vielleicht etwas mehr Licht geben. Meine Kameras belichten unter, also muss ich eine Blende mehr geben. Kann also nur an der alten Selenzelle liegen oder sonstiger Veralterung. Ich habe Graufilter und man kann über die Sektorenblende eine Blende kürzer belichten UND ich belichte für die Kameras eine Blende über UND ich überbelichte diese Filme etwas. So kann ich 100 ISO korrekt einstellen bei den Bolex LA Kameras.
  4. Ich habe für die kleine Bolex die üblichen Verdächtigen: Switare 5,5mm, 12,5mm und 38mm sowie als 25mm das Yvar und als einziges wo mal das Schneider eventuell das Bessere ist (auf jeden Fall das teurere war) das Xenon 1,9/25mm. Aber ob man den Unterschied dann auch sieht ist eine andere Frage. Ich filme auch gern mit Anamorphot und habe für das 25er ebenfalls die Suchermaske. So einen ähnlichen Aufsteckbelichtungsmesser habe ich von Voigtlaender, der VCII leistet auch gute Dienste. Dein Hedeco ist aber genauer abzulesen. Ich frage mich bei der Bolex jetzt, ob ich den 100D auch überbelichten soll, da beide identischen B8LA Kameras eben eine Blende mehr brauchen. Werde ich wohl machen, weils es beim Foma auch so ist, der ja durchaus ein echter 100er ist. Danke für das Angebot mit der Privatvorführung in 600km Entfernung 🙂 Komm ich drauf zurück! Wir fünf oder sechs Umkehrschmalfilmer müssen zusammenhalten. Habe neulich den NC400 Doppel 8 als E6 entwickeln lassen, war aber nich so dolle... Sollte ich demnächst mal kurz als neues Thema machen.
  5. Wie meistens hier ohne jeden Screenshot/Beweisfoto 🙂 Benutzt du an deiner D8LA den Belichtungsmesser? Welchen Wert stellst du ein? Bei meinen beiden B8LA gebe ich über den Blichtungsmesser meist eine Blende mehr bei Fomapan. Es wäre interessant wie du belichtet hast beim 100D.
  6. Zumindest haben viele Ebay Angebote für dich einen skurrilen Unterhaltungswert, den du gerne teilst. Ich habe neulich eine leere Kodak 4x5 inch Foto-Filmpackung gekauft, weil ich nichts hatte, womit ich belichtete Einzelblätter zur Entwicklung hätte schicken können, nur natürlich volle mit Filmen drin. Da war ich sehr dankbar, dass jemand so einen Leerkarton bei Ebay eingestellt hatte.
  7. Ergibt eine tolle Stilisierung. Und der Film als Umkehrentwicklung bei deinem Test weiter oben scheint mir zu hell. Hat der 800 ISO bei Umkehr und NOCH stärkere Kontraste?
  8. Aber die Beaulieu 2016 ist älter. Mitte der Neunziger Jahre war die mein Traum, aber bei Ritter/Beaulieu immer noch mehrere Tausende Mark teuer, so dass eine normale R16 mir genügen musste. Später las ich, das digitale Zählwerk und Anderes seien nicht so präzise wie angepriesen. Aber schön sie im Einsatz in Porto zu sehen und dort mutmaßlich ein Projekt abzuschließen.
  9. Von dem TAUSENDSCHÖNCHEN habe ich die deutsche Blu-ray mit ganz und gar wunderbarem Filmlook. Und anarchisch kreativ ist der noch dazu!
  10. Für einen Screenshot (Leinwandfoto) reicht ja abfotografieren, um einen kleinen Eindruck zu vermitteln.
  11. Da hier die Screenshots fehlen mal kurz meinen aktuellen 100D 7294 Vergleich 16mm / Super 8. Ich war nicht so beeindruckt vom 16mm, sah bald aus wie besseres Super 8. Alte Kodachrome II Aufnahmen aus den Sechziger Jahren sind beeindruckender in Schärfe und Kontrast. Aber im direkten Vergleich hier ist 16mm natürlich doch brillanter.
  12. triPod

    Bolex 16mm Projektor

    Es gab Bauer, Siemens und Bolex Projektoren ganz normal nebeneinander. Nur war Bolex deutlich teurer. Siemens Lichttonprojektor: 2544,- DM, Magnetton 2759,- DM Bolex 221 Lichttonprojektor 3750,- DM, Magnetton 4680,- DM
  13. Genau das ist dir doch die ganze Zeit beantwortet worden, dass der Filter Licht schluckt und wie viel 🙂
  14. Alles gut beschrieben von dir und Helge. Fazit: Du brauchst richtig Licht für einen Kunstlicht-Innendreh, da du ja wie auch auf dem 100D Filmkarton erwähnt mit dem korrekten Filter 80A nur noch 25 ISO hast (oder mit dem etwas schwächeren KB12 32 ISO). Bei manueller Messung musst du noch 2/3 Blende mehr Licht geben für den Reflexsucher. Ansonsten müsste eine heile 814XL mit dem aufgeschraubten Filter korrekt messen.
  15. Toll, der RC8 war mein erster Film 1979 für 8,75 DEM aus der dörflichen Quelle Bestellagentur, verfilmt mit der Revue Kamera vom Nachbarn. Zu der Zeit war der Kodachrome eher schon so bei 12,95, ausser im Angebot bei Hertie für 9,90 - auch zugeschlagen an der Riesenschütte! '79 war ja dann auch das Jahr mit den meisten verkauften Kassetten in Deutschland, 19 Mio oder so, hab ich also maßgeblich zu beigetragen. Wird aber wohl eher schwierig den RC8 zu entwickeln?! Einen hab ich noch vom Flohmarkt letztens... Freue mich auf neue Filme aus dem Genre der Deidesheim-Filme, letztes Jahr glaub ich sogar zwei in Breitbild!
  16. Den Siemens 800 mit Zweibandlaufwerk habe ich neulich angeschafft, da ich irgendwie Fan dieses Projektor bin, obwohl er kein 16 kann (Standardgeschwindigkeit des Formates), nur 18 und 24 (dafür stabil). Lief einen Film lang und ging dann beim zweiten aus 😞 Normal 8 Perfoband habe ich auch noch nie gesehen leider ausser in der Anleitung. Die Anamorphotenhalterung für den hätte ich noch gern für einen zweiten ohne das Bandlaufwerk.
  17. Das Delfinmagazin ist zwar so richtig gar nicht Schmalfilm, aber das mit der 235 Kamera würde bestimmt Spaß machen mal auszuprobieren. Vor Jahren hatte ich mal eine Arri IIB geliehen, nur um mal mit Normalfilm zu drehen. 60m, die ich mir dann im Programmkino um die Ecke angesehen habe 🙂 Aber der Typ hat auch etwas an Schmalfilm im Verkauf...
  18. Ich hatte hier vorhin lange gesucht, weil ich das eben auch nicht genau erinnerte, aber ich konnte die Ausgabe nicht finden, weil sie offenbar aufgrund des Sonderheftstatus nicht bei den normalen Heften liegt. Ich finde an deinen Interviews immer gut, dass du bei aller Begeisterung für Schmalfilm den Leuten immer klare Fragen stellen kannst mit einer Neugierde, warum sie heute noch auf Film drehen.
  19. Ich will ja nicht die Messlatte zu hoch legen, aber eine SCHMALFILM Ausgabe zu einem runden Super 8 Jubliäum war so dick, dass sie extra gelumbackt werden musste...
  20. Der RX Fader schließt bei Betätigung des hinteren Hebels des Faders die Sektorenblende, blendet also das Bild ab und stoppt dann die Kamera, wenn unten auf M ausgelöst worden ist. Dann den Hebel nach oben schieben bei Start der nächsten Szene und es wird wieder aufgeblendet. Für Überblendungen muss zwischendurch 28-40 Bilder entsprechend zurückgespult werden. Dein bestellter Adapter wird mit oder ohne Fader den Anschluss eines Drahtauslösers ermöglichen.
  21. Stimmt, sonst eben sogar MEHRERE Hundert Euro. Ich mache Einzelfilme und das war auch das Thema, was EIN Film heutzutage kostet MIT dem überzogenen Porto fast aller Firmen. Freu dich, dass du so wohlhabend bist immer gleich viele Filme abzugeben.
  22. Ich schicke öfter nur einen Film. War bei Kodak damals auch so. Wenn ich einen teuren Film fertig hab dann will ich den auch entwickelt sehen, zumal es schon 3 Wochen gedauert hat. Ich warte nicht Monate auf meine Aufnahmen. Insbesondere bei dem vielen Ausprobieren heutzutage neuer Filme und alter Kameras. Und Andec nahm 9,52 EUR für die Rücksendung EINES Super 8 Films vorletzten Monat. Bei Kauf nehme ich auch mehr. 100 EUR kann man locker salopp sagen dass es kostet.
  23. Ich liebe zierliche Kameras und würde sowas nicht Frauenkamera nennen (ausser vielleicht die rosa Carena, die aussieht wie eine Damenhandtasche). Auf anderen Bildern in diesem GOLFINGER FILES Buch hat Mallet die Kamera in der Hand ohne Connery in der Nähe. Habe das Buch aber nicht mehr.
  24. Sean Connery filmt Tania Mallet mit offenbar ihrer Bolex B8L beim Schweiz Dreh von GOLDFINGER (1964).
  25. Standbilder vom Stativ von statischen Objekten, da sehe ich auch kein Problem bei dem Kamera-Vergleich. Bei der Wiedergabe ist 24 natürlich im Vorteil, weil die Einzelbilder schärfer sind und mehr Bilder für einen Ablauf da sind und früher der Ton dadurch besser war. Ich war Fan von 24, habe aber jetzt auch kein Problem mit 18 bei schön leisem Projektor und 45 Sekunden mehr fürs Geld - ausser wenn eine Abtastung aus den abgetasteten 25 RUCKELIGE 18 macht.
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