
Ray Van Clay
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Rätselhaftes Krasnogorsk-Zubehör
Ray Van Clay antwortete auf MFB42 aka M. Bartels's Thema in Schmalfilm
Evtl. die Stelle reinigen und vorsichtig schmieren? Hypothese: Bei niedriger Gangzahl bremst der Schmodder, im 24er Gang könnte das höhere Drehmoment das überwinden. Nur meine laienhaften 2 Cent. -
Wahrscheinlich letztes K-Lab gerettet, Kodachrome !
Ray Van Clay antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Zum Thema Ultraschall: Aus Kopierwerkszeiten erinnere ich mich an das Lipsner-Smith Reinigungsgerät, das mit Chlorothene und Ultraschall arbeitete. Negative wurden damit nach der Trockenkopierung wieder "zurückgewaschen" für den nächsten Kopiervorgang. Bei der Wetgate-Kopierung entfiel das. Wurde bei der Kodachrome-Entwicklung evtl. die Rückschicht mit Hilfe von Ultraschall entfernt?- 62 Antworten
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- film-labor
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Der Filmomat kann jetzt Schmalfilm
Ray Van Clay antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Nun ja - Durchlaufentwicklungsmaschinen sind auf Durchsatz angelegt. Großvolumige Bäder müssen angesetzt, chemisch überwacht, regeneriert bzw. entsorgt werden. Den Aufwand sollte man nicht unterschätzen. -
Der Filmomat kann jetzt Schmalfilm
Ray Van Clay antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Mir ist ein (Foto-) Labor in Brüssel bekannt, bei dem man gegen Gebühr selbst entwickeln kann. Das ist aber daran gebunden, dass man dort zuvor einen DuKa-Kurs absolviert hat. Auch um den UVV zu genügen, da man es ja immerhin mit Chemikalien zu tun hat. Und dass niemand das Labor einsaut. -
Wenn es denn Film wäre und nicht digital produziert: Wer hat das Negativ so verschrammt? Warum wurde das Positiv gescannt? Stand der Scanner in einer Zementfabrik? 🤔
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https://www.ebay.com/itm/185249997983?hash=item2b21c2a49f:g:4vMAAOSwypJh3CXx Das passende Band dazu 😁
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Es bietet interessante multimediale Aspekte: Tablet vors Smartphone gehalten... 😁 Die Hin- und Her-Schwenkerei wg. Hochformat hab ich 5 min. durchgehalten... 🙃
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Was sie ab 8:40 sagt, könnte sich manch einer zu Herzen nehmen... 😁 Man kann es doch erfreulich finden, dass junge Menschen sich überhaupt fürs analoge Filmen/Fotografieren interessieren. Vor 40-50 Jahren waren wir auch nicht alle gleich Experten...
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Mit einer Art Rädchen wurde an der Entwicklungsmaschine der sogenannte "Tonschleim" aufgetragen, also während des Bild-Entwicklungsvorgangs. Mir wurde seinerzeit eine Anekdote hierzu berichtet: Eine Hilfskraft in der Farbentwicklung entwickelte <g> eine heftige Allergie am ganzen Körper. Es stellte sich heraus, dass er sich wiederholt die Hände mit Tonschleim gewaschen hatte, weil das so gut wirkte...
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Schrittkopiermaschinen kannte ich bisher nur für Trick-Kopierungen 16 auf 16 und für Verkleinerungen 35 auf 16. Beides stumm. Für die Erstellung von Lichtton-Durchlaufkopien gibt es zum Bildnegativ ein separates Tonnegativ. Was wäre denn die praktische Anwendung für eine Lichtton-Schrittkopierung? <grübel>
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https://www.ebay.de/itm/165317246917?hash=item267dacffc5:g:xLMAAOSwqFZh~TE0 Da kauft man nicht die Katze im Sack... Am besten noch abrollen und die Länge nachmessen. 😁
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Eventuell ein senkrechtes, schräges Blech dazwischen. Erden, um Elektrostatik abzuleiten. Und/oder Staubbürste dranmontieren. Nur so'n Gedanke... Ansonsten coole Anordnung, Respekt!
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Es könnte helfen, den Film vorher (nass) zu reinigen und vor dem Kopiervorgang nicht mehr umzurollen.
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Bauer P6 - Zahnriemen muss erneuert werden - Lieferant gesucht
Ray Van Clay antwortete auf zauberberg's Thema in Schmalfilm
Zahnriemen sind im Prinzip Normteile aus dem Maschinenbau/Industriebedarf, nach denen du im Netz suchen kannst. Ermittle - Riemenbreite - Zähnezahl - Abstand (Pitch) und Form der Zähne. Es gibt zöllige und metrische. -
Wie funktioniert „analoges Grading“?
Ray Van Clay antwortete auf Stereominister's Thema in Schmalfilm
Oder Testkopfdia mit Hautton und einer Graufläche. Die Wand dahinter war neutralgrau gestrichen. Zumindest bei einem früheren Arbeitgeber war das so. -
Wie funktioniert „analoges Grading“?
Ray Van Clay antwortete auf Stereominister's Thema in Schmalfilm
Eine traditionelle Kopiermaschine hat dafür Lichtventile für die additive Farbsteuerung. Wurde zu meiner Zeit noch mit Lochstreifen gesteuert, die der Lichtbestimmer gestanzt hatte. Die eigentliche Lichtbestimmung erfolgte i.d.R. an einem Hazeltine-Gerät, wo man die Einstellungen für RGB simulieren konnte. Heute gibt es da andere Möglichkeiten - DaVinci kann afaik die entsprechenden Daten erzeugen. Am Negativ wurden szenenweise entweder Randkerben oder Schaltfolien angebracht, welche die Kopiermaschine steuerten. Der Kopierer legte ein: das Bild-Negativ, ggF. das Tonnegativ, den Lochstreifen, den Rohfilm - alles richtig "eingestartet". Und dann viel Spaß in - fast - völliger Dunkelheit. Warten, bis der Riemen durchgelaufen war... Es gab auch Maschinen, die mit einer Art Filterbändern arbeiteten. -
Dreierpacks auf dem Grabbeltisch bei "Wertkauf" für 1🍏 + 1🥚. In aller Ruhe gleiche Gussnummern rausgesucht... Mannmannmann...
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https://en.wikipedia.org/wiki/Montage_(filmmaking) Etwas mehr Licht ins Dunkel.
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So isses. Gutes Drehverhältnis spart Geld. Was Storyboards betrifft: Man denkt meist an von Storyboard Artists künstlerisch/grafisch anspruchsvoll ausgearbeitete Beispiele - damit sollen oft übergeordnete Stellen (Produzenten, Filmförderung etc.) überzeugt werden. Für den Hausgebrauch reichen gaaanz einfache Skizzen. Ich hab das ein paarmal auf nummerierten Karteikarten so gemacht. Wenn man nicht chronologisch dreht, kann man die z.B. nach Locations sortieren.
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...was auch durch einen Schwenk, eine Fahrt oder whatever erfolgen kann. Oder die Bewegung der Akteure/Gegenstände im Raum. Die Montage der Zusammenhänge entsteht im Kopf des Zuschauers.
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Wenn der Ton bereits vorgegeben ist (Musikvideo, Animation), kann auch ein Animatic sinnvoll sein: https://de.wikipedia.org/wiki/Animatic
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Da hat der Tatortreiniger wohl etwas übersehen.
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Der Stil kostete seinerzeit 198,- Deutschmark. Da musste der Zahnarzt ein paar Amalgamplomben mehr setzen. Hab mir das Ding aber irgendwann secondhand zugelegt...
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Statt dem zahnärztlichen Rückspulknopf tat's auch ein an der nächsten Schießbude geschossener Schraubendreher. 😁
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Da sprichst du mir aus der Seele. Hab meine ZM4 1978 erworben - nicht weil ich so reich gewesen wäre, sondern weil mir das Filmen wichtiger war als andere Dinge. Mit der 4008 konnte ich Zweiband-Vertonung durchführen, mit Sync über den Greiferwellen-Anschluss... 😁