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Ray Van Clay

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Alle erstellten Inhalte von Ray Van Clay

  1. Eingedenk des akademischen Diskurses könnte man sich versuchsweise die Freiheit nehmen, die Pathe vermittels eines unvergüteten Deckgläschens für Mikroskopierzwecke - 0,135 mm Dicke sollte passen, IIRC - vor dem schnöden Vitrinendasein zu bewahren 🥸
  2. Bei 45 Grad und zweifacher Reflexion: 6 Prozent von 6 Prozent, also im Bereich von Nano-give-a-shits - zudem ein paar Zehntel Millimeter ausm Focus 🤷‍♂️
  3. Der Kamera, die durch ihn hindurch guckt, ist das eher nicht egal... Wie kann sich denn ein Doppelbild aus einer Rückspiegelung überhaupt scharf auf der Filmebene abbilden? Wenn, dann doch eher diffus als eine Art Streulicht.
  4. Zumindest funktioniert so ein Teleprompter...
  5. Das ist nicht der Fall. Das Doppelbild im Sucher entsteht durch interne Reflexionen in der Pellicle-Scheibe. Diese beeinflussen nicht das Bild auf der Filmebene. Dort wird nur das direkt durchgehende Licht abgebildet - ohne Doppelung. Es ist ein anderer Lichtweg. https://www.eval.at/lasersicherheit-in-der-ausbildung/1-grundlagen-zu-laser/14-reflexion-und-transmission/ (Dritte Grafik von oben) Du kannst durch eine Glasscheibe hindurch schauen: Auch wenn du sie im 45 Grad-Winkel hältst, entsteht keine Doppelung. Diese siehst du erst, wenn du etwas in der Glasscheibe spiegelst und darauf schaust. Auch ich habe eine Pathe (DS8 BTL) mit zertöppertem Pellicle im Schrank. Wegen Projektstau muss sie noch warten... 😇
  6. Und Heimorgelmusik von 'ner knisternden LP 😇
  7. ... gibt es bei genauerer Betrachtung 🧐 eine integrierte Matte box zum Filter stecken, mit French flag oben drüber. Damit kannste Hollywood machen 😁
  8. Gibt es auch hier: https://astromedia.de/Vorderflaechen-Glasspiegel-22x155mm
  9. UV-Kleber hat (ergoogelt) einen Brechungsindex von ca. 1,50. "Solacor" habe ich einmal wie folgt ausprobiert: Testweise habe ich zwei Diarähmchen-Gläser mit dem UV-härtenden Kleber verklebt. Ein Tropfen Kleber auf eine Scheibe, dann die andere Scheibe draufgelegt und die Schwerkraft walten lassen. Es bildete sich eine praktisch blasenfreie "kapillare", dünne Kleberschicht. Nach Ausrichtung mit dem beiliegenden UV-LED-Lämpchen belichtet bis zum Aushärten. Um zu testen, ob das reversibel ist, hab ich das Ganze in ein kleines Schraubglas mit Aceton eingelegt. Nach ein paar Tagen ließ sich die Verklebung wieder lösen. (Ich wollte eigentlich eine gekittete Frontlinse reparieren, die sich dann jedoch nicht ohne weiteres ausbauen ließ...🙄)
  10. Mit den Eingeweiden einer E-Zigarette könntest du das sogar elektrifizieren.
  11. Man kann es damit zumindest stark reduzieren. Einen Versuch ist es wert. Den Tipp hatte ich mal irgendwo im Netz gefunden. Bei einer Zeiss Ikoflex TLR, die nach uraltem Rauch und altem Mann roch, hab ich das meiste weggekriegt. An der schraube ich in diesem Moment... 😁
  12. Falls die Kamera müffelt: abschnittsweise abreiben mit Dontodent Mundspülung aus der dm-Drogerie. Und dann lüften... Für Glasklebungen: eventuell "Turbocoll Solacor" - glasklarer, UV-härtender Kleber. Gibt's in jedem Baumarkt.
  13. *kann
  14. Da die in der Tat fast nix kosten, wechsele ich sie vor Ausflügen inzwischen gewohnheitsmäßig, und hab immer ein Blister-Kärtchen mit Ersatz dabei.
  15. Nur noch heute in der arte-Mediathek: "Don't come knocking" 🙌
  16. Teilt man den Inhalt dieses Threads durch die 36 Seiten, geht er gegen Null. Was bleibt...? "It should be easy to see - the crux of the biscuit is the apostrophe." Frank Zappa
  17. Habe ich gerade ergoogelt: https://www.cryptomuseum.com/telex/repair/ https://www.cryptomuseum.com/telex/tools/repair/index.htm Es gab also tatsächlich zumindest ähnliche Klebepressen für Lochstreifen. Zwei Modelle werden hier vorgestellt.
  18. Ich glaube eher, Letzteres 😁 Der erwähnte Lichtbestimmer hatte sich unerwartet als früherer Schulkamerad entpuppt, der mich in der 5. Klasse auch mal vermöbelt hatte. Wir sehen uns alle paar Jahre beim Jahrgangstreffen. Während ich dort war (1986) nicht. Es kam mal jemand, um ein PC-gestütztes System vorzuführen - und bekam es Haare raufend nicht zum Laufen...
  19. Es gibt diese Amateur-Version auch aus Metall. Für einen gefühlten Wochenlohn im Bergbau. Oder 12 Flaschen Veuve Cliquot.
  20. In der Klitsche, wo ich arbeitete, wurden die Lochstreifen mit viel Gefluche neu gestanzt, wenn was zu korrigieren war. Ich hatte dem stets miesepetrigen Lichtbestimmer (heute: "Grader") ab und zu dabei assistiert. Es soll aber Klebevorrichtungen zur Reparatur von Lochstreifen - Hauptanwendung war ja die Fernschreibtechnik - gegeben haben. Genaues weiß ich da nicht, war auch nur eine Vermutung.
  21. Im Ernst: z.B bei Bell & Howell Kopiermaschinen wurden die Lichtventile mit Lochstreifen gesteuert. Lochstreifen hatten eine asymmetrische Transport-Perforation (also wie bei dieser Presse nicht mittig) und waren entweder 17 mm oder 25 mm breit.
  22. 5-Bit Lochstreifen?
  23. Er gibt ihm etwas sehr Grundsätzliches mit auf den Weg - den Unterschied zwischen "interessant" und "beschissen langweilig" IIRC.
  24. Was ich besonders witzig fand: der kurze Blick 🙄 des kleinen Affen, als in der Familie über ihn gelästert wurde. Trockener, beiläufiger Humor, wie ich ihn liebe. Sehr, sehr schöner und berührender Film.
  25. Dies mag mit ein Grund gewesen sein, dass der Filmbetrachter nicht als Flimmerkiste zu sehen war - die Schlüsselszene mit der Mutter und Bernie wäre womöglich nicht evident genug rübergekommen. Es geht nicht um Filmtechnik, sondern um Emotionen, um Ängste und Träume - Sammy wird der "emotional impact" seiner Arbeit bewusst, als er erlebt, wie das seine Mitschüler und auch die Erwachsenen beutelt. Ist halt Hollywood - wie der immer viel zu starke Regen an den Fensterscheiben oder das zu starke Zerren am Autolenkrad 😉 Habe den Film gestern endlich sehen können und die Werbeblöcke, die ihn zerhackten, stoisch ertragen. - just my 2 cents -
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