
Sebastian Bock
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Beaulieu R16 - Fragen zum Akku und Ladegerät
Sebastian Bock antwortete auf Sebastian Bock's Thema in Schmalfilm
Da habe ich jetzt auch noch mal ne Frage: Ich habe mir jetzt ein Kabel von einem Ansmann Universal-Ladegerät auf 3 Pol Din gebastelt. Den 3,6V Abgriff habe ich dabei aber komplett ignoriert um alle 6 Zellen auf insgesamt 8,4V (6x1,4V) gleichmäßig zu laden. Da ich aber kein Elektroniker bin, frage ich mich gerade, ob durch den im Akku verdrahteten Mittelabgriff bei dieser Vorgehensweise was kaputt gehen kann... Ja, du musst nur dafür sorgen, dass Du die richtige Beschaltung hast, damit 7,2V und 3,6V am jeweils richtigen Pin anliegen. Hier findest Du mehr Informationen dazu: Beaulieu DIY external battery pack – say yes 2 analog (wordpress.com) Gruß, Sebastian -
oha… und das so kurz nach der Veröffentlichung der doch recht kritischen Tests im Super 8 Magazin…
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Aktuelle Preise für Super-8 Filmkassetten und Entwicklung, sowie Kamera Kodak oder Nizo?
Sebastian Bock antwortete auf DC's Thema in Schmalfilm
Ich würde Dir wärmstens die Agfa Movexoom MOS10 empfehlen. Tolles Objektiv, keine Spezialbatterien für Belichtungsmesser nötig, kommt mit den heute erhältlichen Filmsorten klar (mit dem +1 Schalter an der Belichtungsautomatik) und gibt's immer noch für 30-50 Euro... -
Sollte man den ORWO A71 eigentlich lediglich als Einmal-Entwickler benutzen oder kann man mehrere Entwicklungsgänge machen? Hat jemand Informationen zur Ergiebigkeit, sowas wie Filmfläche/Meter pro Liter?
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Das ist mir jetzt fast schon ein wenig peinlich... Ich habe gerade das erste mal ein paar 30m Rollen Kodak 250D gekauft. Nun sehe ich, dass auf der Rolle "Load in total darkness" steht. Der Film ist doch aber auf Tageslichtspulen - die sind doch quasi dafür gemacht, dass man den Film im Schatten einlegen kann... Oder besteht beim Vision3 Material die Gefahr, dass der Film dabei belichtet wird?
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Beaulieu R16 - Fragen zum Akku und Ladegerät
Sebastian Bock antwortete auf Sebastian Bock's Thema in Schmalfilm
Danke schon mal für die Antwort. Wie hältst Du es denn mit dem Nachladen? Oder leerst Du die Akkus immer komplett, bevor Du sie auflädst? -
Moin! Ich habe für meine Beaulieu R16 ein Original-Ladegerät auf dem steht 7,2V Output / 50mA - Ladezeit 12h. Bei dem Akku, den ich zu der Kamera habe, handelt es sich um den kleinen, im Metallgehäuse. Vom Vorbesitzer der Kamera weiß ich, dass die Original Zellen des Akkus gegen 800mAh Eneloop-Zellen ausgetauscht wurden (also wahrscheinlich NiMh). Die 12h Ladezeit, die auf dem Ladegerät angegeben sind, gelten also schon mal nicht mehr, weil sie sich auf einen komplett entleerten Original-Akku beziehen. Das Original Stecker-Ladegerät hat nun lediglich eine rote Kontroll-Leuchte, die leuchtet, wenn der Akku geladen wird. Ich habe also, außer über die Ladezeit, überhaupt keine Kontrolle über den Ladevorgang. Da ich ja manchmal nur 1 oder 2 Rollen am Tag drehe, beim nächsten Dreh aber wieder gerne mit einem vollen Akku losziehen möchte, würde ich den Akku gerne nachladen, ohne ihn vorher komplett zu entleeren. 1. Frage: Kann ich bei dem schwachen Ladestrom die Eneloop Zellen überhaupt kaputt bekommen durch zu langes nachladen? Eigentlich würde ich gerne den Akku mit einem modernen Voltcraft Ladegerät laden, welches diverse Möglichkeiten der Ladezustandserkennung hat. Daher habe ich mir eine 3-polige Din Kupplung gekauft, um mir selbst ein entsprechendes Kabel zu löten. Um zu wissen, wie das Kabel gepolt sein muss, habe ich am original Beaulieu-Ladegerät die Pins gemessen und dabei festgestellt, dass zwischen Pin 1 und 3 eine zwischen 17,8 V und 18,8 V alternierende Spannung anliegt. 2. Frage: Wieso messe ich am Original-Ladegerät eine so hohe Spannung, die noch dazu schwankt? 3. Frage: Ist das alte Original-Ladegerät, das ja für NiCd Zellen war, überhaupt geeignet, um NiMh Zellen zu laden? 4. Frage: Was wäre Eure Lösung, um den mit neuen Zellen bestückten Akku zuverlässig und kontrolliert (nach-)zuladen? Danke für Eure Hilfe, Sebastian
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Ideal für szenische Schmalfilmer oder als Spot für die Kinobühne. Falcon Eyes DLL1600TW - Dimmbar in 1% Schritten - BiColor / Farbtemperatur von 3000-8000 K stufenlos einstellbar - Fokussierbar (flood/spot) - Inklusive 4-Flügeltor - hoher Farbwiedergabe-Index von CRI95 - COB-LED mit hoher Leuchtstärke, 160W - Herstellerangaben: 21900 Lux bei 1m Spot / 3470 Lux bei 1m Flood - Mit entsprechend starkem V-Mount Akku betreibbar - Das Netzteil kann an der V-Mount Halterung befestigt werden Ohne Stativ. Den Staub habe ich erst auf den Fotos gesehen. Den blase ich vor dem Versand noch weg, versprochen Preisvorstellung: 170 € + Versand (Alternativ Abholung in Hamburg)
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jetzt bin ich aber neugierig… Wie entwickelst Du denn die Filme? Hast Du Dir ORWO 9165 zusammengemixt?
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Ein offener Brief von Filmotec: https://filmotec.de/wp-content/uploads/2023/03/230303-Was-es-Neues-gibt.pdf klingt doch vielversprechend.
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E-100D mit einfachen S8-Kameras filmen
Sebastian Bock antwortete auf MFB42 aka M. Bartels's Thema in Schmalfilm
Toll, danke für die Rezepte. Zu Deiner Frage hier zitiert aus dem Buch "Ilford Negativtechnik" im Kapitel "Umkehrentwicklung". "Die Resultate werden durch Überentwicklung zu hell, zu dunkle Resultate weisen auf eine zu kurze Entwicklung hin [...] Auch die Belichtung kann die Resultate natürlich beeinflussen. Sofern man sicher auf eine absolut richtige Entwicklung schließen kann, bedeuten zu helle Resultate eine Überbelichtung und dunkle Dias entstehen durch Unterbelichtung. Falls sie aus irgendeinem Grund eine Umkehrentwicklung forciert einsetzen wollen, denken sie daran: Unterbelichtungen werden durch eine verlängerte Erstentwicklung kompensiert" Den auf 160 ISO unterbelichteten Film also länger entwickeln. -
E-100D mit einfachen S8-Kameras filmen
Sebastian Bock antwortete auf MFB42 aka M. Bartels's Thema in Schmalfilm
Moin! Ich finde ja, Deine Resultate auf 40 ASA sehen gut aus. Da ich selber mit einer Movexoom 10 filme, die den Ektachrome zwar als 160 erkennt aber eine eine +2/3 Blenden-Korrektur hat und somit richtig auf 100 belichtet, kann ich Dir bei Deiner eigentlichen Frage nicht helfen... aber da Tetenal e6 gerade nicht verfügbar und der Preis zudem exorbitant gestiegen ist, finde ich Deine alternative Entwicklung höchst interessant. Für D19 habe ich ein Rezept, aber ECP, bzw. Kodak SD-50 habe ich bei einer schnellen Internetsuche nicht gefunden. Kannst Du was dazu schreiben? Was ist das? Und wie heißt das Buch von Kathryn Ramey, das Du erwähnt hast? Ist das "experimantal filmmaking - A guide to expreimental processes with film and video"? Gruß, Sebastian -
...und an der Kommunikation und an der Verfügbarkeit und am Datenblatt...
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Ich würde sie warm und feucht lagern. Warte 10-15 Jahre ab und verticke sie dann unter dem Stichwort "Lomography Vintage Color Cine Film" bei ebay für das Doppelte... Diese Finanzberatung war kostenlos, bzw. umsonst...
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Aber immerhin sind die Blechdosen hübsch 😉
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Erzähl das mal nem Lomo-Tank 😉 Bei allem Respekt: Der Vergleich von Kaliumdichromat mit Kochsalz, Zucker oder Schokolade IST verharmlosend. Bei Dichromat reicht halt schon eine kleine Dosis, um giftig zu sein und Kochsalz ist meines Wissens nicht krebserregend und erbgutverändernd… Aber über dieses Thema wurden sich hier im Forum schon genug die Köpfe heiß geredet. Muss halt jeder selber wissen, wie hoch er/sie das Risiko für sich einschätzt. Ich fand nur den Hinweis auf die angeblich alternativlose „Männerbleiche“ ergänzenswert. Gerade an jemanden, der neu in die Selbstentwicklung einsteigt. Und ein weiterer Punkt, der bedenkenswert ist: ich kann mir vorstellen, dass Eure Kaliumdichromatquelle schnell versiegt, wenn die Quelle mitbekommt, wie ihr hier den problemlosen Bezug öffentlich macht. @k.schreier Ist nicht als Angriff gemeint, aber willst Du Deinen Beitrag nicht lieber noch mal überarbeiten? Wäre schade, wenn er Probleme bekommt. Dann haben wir Selbstentwickler auch bald Probleme.
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Ich möchte hier ein klein wenig widersprechen... Ohne zu wissen, wie sorgfältig Du arbeitest, wie gewissenhaft Du mit Chemie umgehst, wo Du entwickelst und ob Kinder im Haus sind, würde ich nicht leichtfertig zu Kaliumdichromat raten. Gerade beim Lomo-Tank wird es schnell mal siffig und es geht mal was daneben. Mir ist die sogenannte "Männerbleiche" daher zu gefährlich und deshalb bleiche ich konsequent und erfolgreich mit Kaliumpermanganat. Allein schon der Ausdruck "Männerbleiche" ist unpassend und disqualifizierend. Rezepte und Anleitungen für Kaliumpermanganat-Bleiche findest Du bei filmkorn.org oder hier im Forum. Jacquestati hat für den Foma R100 die Methode mit einer 5 minütigen Vorwässerungszeit verfeinert. Dies in Verbindung mit frisch angesetzter Kaliumpermanganat-Bleiche und ständiger Bewegung des Filmes im Bleichbad funktioniert für mich gut. Ich würde Dir allerdings raten, eine Test-Entwicklung zu machen, um zu sehen, ob es für Dich auch funktioniert, damit Du Dir nicht durch unzureichende Agitation oder falsch angesetzte Bleiche einen wichtigen Film versaust... Viel Erfolg, Sebastian
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Es ist ja schon gekennzeichnet als von ChatGPT stammend, und die anderen Antworten legen ja nahe, dass die Rezepte vermutlich Quatsch und nicht ungefährlich sind. Von daher geht eine Giftunfall-Gefahr weniger von diesem Thread aus als vielmehr vom generell leichtfertigen und naiven Umgang mit KI. Da liegt die eigentliche Gefahr, und zwar in vielen Lebensbereichen. Die große Frage ist, ob die Menschheit schon bereit ist für KI. Wir scheitern ja schon im Umgang mit Social Media…
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Ja, das ist schon ganz schön beängstigend. Es klingt alles total plausibel, souverän und ist eloquent formuliert. Und dann kippen ahnungslose irgendwelche Chemikalien nach AI-Rezept zusammen und produzieren munter Cyankali… Offenbar haben wir hier jetzt endgültig die Büchse der Pandora geöffnet, und wir werden den Geist nicht mehr zurück in die Flasche bekommen. Das wird noch echt spannend, wie die Menschheit damit umgehen wird…
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Inspiriert durch einen Beitrag im Aphog-Forum habe ich der AI, genauer gesagt ChatGPT folgende Frage gestellt: gibt es ein alternatives Bleichbad für den Umkehrprozess, das nicht so giftig ist wie K2CR2O7? Die Antwort: Yes, there are reversal processing bleach baths that use alternative chemicals that are less toxic than potassium dichromate (K2Cr2O7). One such alternative is ammonium persulfate (NH4)2S2O8, which is a strong oxidizing agent that can be used as a substitute for potassium dichromate in the bleach bath. Here is a recipe for a reversal processing bleach bath that uses ammonium persulfate: Ingredients: Ammonium persulfate: 80 grams Sodium sulfite: 40 grams Sodium carbonate: 80 grams Water: 1 liter Instructions: Dissolve the ammonium persulfate in a small amount of warm water. In a separate container, dissolve the sodium sulfite and sodium carbonate in 1 liter of warm water. Add the ammonium persulfate solution to the sodium sulfite/sodium carbonate solution, and stir well. Let the solution cool to room temperature before using. This bleach bath can be used for reversal processing of black and white positive film, and it is less toxic than a bleach bath that uses potassium dichromate. However, it is still important to handle all chemicals with care, and to follow appropriate safety procedures when working with photographic chemicals. o room temperature before using. This bleach bath can be used for reversal processing of black and white positive film, and it is less toxic than a bleach bath that uses potassium dichromate. However, it is still important to handle all chemicals with care, and to follow appropriate safety procedures when working with photographic chemicals. Klingt erst mal fachlich gut. Aber was ist davon zu halten?
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Differenzierte Erstentwicklung beim SW-Umkehrprozeß
Sebastian Bock antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
9 Minuten bei 20 Grad, wenn ich mich richtig erinnere -
Differenzierte Erstentwicklung beim SW-Umkehrprozeß
Sebastian Bock antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Bin gespannt auf Deine UN54 Ergebnisse. Ich habe den bisher nur mit Eukobrom 1+7 + 5g KSCN + 50mg Iodid entwickelt und fand ihn da schon sehr ansprechend, aber vielleicht geht da ja noch mehr mit D19... Vielen Dank für den Link zum D19 Rezept. Das scheint ja relativ simpel selbst ansetzbar zu sein. Wo kaufst Du das Hydrochinon? Bei Suvatlar in der Liste finde ich nur "Hydrochinon-sulfonsäure-Kalium". Ist das C6H6O2 (Hydrochinon)? -
Schneider Kreuznach Cinegon 1:1,8/10 mm - Gewinde
Sebastian Bock antwortete auf Sebastian Bock's Thema in Schmalfilm
Das wäre natürlich ein Knaller! Falls nicht, würde es auf jeden Fall schon helfen, wenn Du mal schaust, was Dein Step-up Ring für ein Gewinde hat. Vielleicht steht das ja außen drauf. Der Link, den Du mir geschickt hast, bezieht sich auf das 16er. Das 10er hat andere Maße. Ich frage mich allerdings, wie Du auf das PDF Dokument gestoßen bist, denn wenn ich das Objektiv auf der Schneider Seite suche, bekomme ich keine entsprechenden Ergebnisse... Gruß, Sebastian -
Moin! Ich habe das oben genannte Objektiv und benötige nun Filter, bzw. Gewinde-Adapter. Wenn ich mit einem Messschieber messe, komme ich auf 31,7mm innen, was mir nicht weiter hilft... Weiß jemand das genaue Maß? Wahrscheinlich 31,5 oder 32? Und dann habe ich noch bei RAF Kamera gesehen, dass sie die Adapter auch noch mit diversen Gewindesteigungen verkaufen. 0,5 / 0,7 / 0,75. Welches Maß wird das Objektiv haben? Im Netz habe ich leider keine technischen Daten zu dem Objektiv gefunden... @jacquestati Du hast Dir doch mal eine Gegenlichtblende für das 10er gebastelt - vielleicht hast Du die Maße des Gewindes? Danke für die Hilfe und Gruß, Sebastian
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Welches Transferobjektiv für Direktabfilmen vom Projektor (Bauer T502)
Sebastian Bock antwortete auf Bjoernsen's Thema in Schmalfilm
Interessant! In Retro-Stellung oder auf nem Balgen?