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Beaulieu R16 Handgriffakku


Gizmo

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Hallo zusammen,

 

mein R16 Einschraubakku hat jetzt endgültig einen Zellentausch nötig. Er ist innerhalb von 15 Minuten voll geladen. Man kann auch damit filmen, aber nach einem halben Tag ist er wieder leer.

 

Wie bekommt man diesen Einschraubakku demontiert, ohne ihn mehr als nötig zu beschädigen? bekommt man den im Guten überhaupt auseinander? Ein neuer Akku kostet 179 EUR.

 

Gruß Rainer

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Der original Zellenblock ist nicht so toll. Was hälst Du von folgender Idee?

Dummy-Handgriff Block bei Wittner kaufen oder Deinen von den alten Zellen entkernen und selber einen bauen.

Das geht so:

Kauf Dir eine solche Halterung für 6 AA Zellen

dazu kannst Du einen solchen Clip, der an diese Halterung passt verwenden.

Kauf Dir eneloop Akkus (Sankyo macht die Besten)

Kauf Dir einen 3 poligen DIN Stecker (male) Nr. 70 F 64

Löte Dir den Stecker an die Halterung POS auf PIN 3, NEG auf PIN 1, den Mittenabgriff auf PIN 2.

Die Batteriehalterung lässt sich am Besten mit Velcro (=Klettverschluss) an dem Deckel der Kamera befestigen. Also sollte die Kabellänge ca. 20 cm lang sein.

Jetzt lassen sich die Akkuzellen separat laden bzw. tauschen. Wenn Du kein Schnelladegerät verwendest, dann werden die Zellen nicht heissgeladen und halten deshalb länger. Da der Mittenabgriff in den Beaulieu-Akkus die Lebensdauer reduziert bietet es sich bei dieser Halterungsvariante an, die Akkus bei Lagerung aus der Halterung zu nehmen.

Kostenpunkt Halterung und Akkus: 40 Euro, passendes Ladegerät: 16 Euro (mit Akkus)

Viel Spass beim Basteln

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Gast Pathéfan

Der original Zellenblock ist nicht so toll.

 

Hallo,

eine Behauptung die immer wieder auftaucht und nach meiner Ansicht überholt ist.

Vor Jahren hat mir FFR-Film den großen Akkuhandgriff neu bestückt. Nicht nur neu bestückt sondern "modifiziert. Der wurde unten "abgeschnitten" und ein Stück drangesetzt und "verschweißt". Das heißt, der ist größer als der größte von Beaulieu, das stört aber überhaupt nicht. Zurück kam das Ganze mit einem neuen Ladegerät (mit dem kann vor dem Laden erst Restentladen werden). Ich mußte erst wenige Male laden. Ich benutze die Kamera (Ligonie SK 2001 ist die R16 für 9,5mm) fast ausschließlich im Urlaub in dem ich 8 Stück 30 Meterspulen durchziehe. Eine Akkuladung hält so mehrere Jahre (kein Witz). Dann leuchtet irgendwann beim Prüfvorgang die Lampe. Ich prüfe die Spannung vor jedem Filmen. Ich prüfe auch wenn die Kamera im Schrank liegt.

Ich weiß nicht, welche Zellen FFR-Film verbaut hat. Aber auch Wittner hat da was zu bieten (Website). Wer mit der R16 oder der Ligonie filmt sollte da nicht knausern. Für mich war das eine tolle Aufwertung der Kamera.

Beste Grüße.

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Gast Pathéfan

Wieso? Du nutzt doch scheinbar den originalen Einschraubakku auch nur noch als Batteriehalter!?

 

Hallo,

damit wir nicht aneinander vorbeireden: Im Zusammenhang mit Beaulieu wird immer wieder "das Akkuproblem" als Argument angeführt. Gegen Beaulieu. Ich kann das in keinster Weise bestätigen - ich bin hochzufrieden.

Die Rede (von mir) war von der Akkuleistung. Ob der im Handgriff steckt oder am Gürtel des Filmers und der Strom mittels Kabel zur Kamera kommt, davon hab ich nicht gesprochen. Externer Akku, sowas hab ich beim ansetzbaren Motor zur Webo vor, ob das "die helle Freude" wird da hab ich noch Zweifel. Auf jeden Fall: Die neuen Zellen (Wittner Website unter Beaulieu) sind gut.

Beste Grüße.

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Bin kein Elektriker. Als die Bavaria noch Beaulieu Servicepartner war habe ich vom Techniker mehrfach gehört, dass die Akkus von R16 und 4008 konstruktionbedingt Probleme haben. Der Schleifkontakt ist eine blöde Konstruktion, die runden Kontakte verursachten leicht Kriechströme und der Mittenabgriff für Beli und Blende schade den Zellen und verkürze die Lebensdauer.

Diese Fehler sind fast symptomatisch für den Rest der ganzen Beaulieu Reihe. Wer einmal den Deckel von der R16 offen hatte und die Verdrahtung gesehen hat, der weiss was ich meine. Der Ligoniefreund darf es mir nicht übelnehmen, aber ich bin einfach kein Beaulieu-Fan.

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Bin kein Elektriker. Als die Bavaria noch Beaulieu Servicepartner war habe ich vom Techniker mehrfach gehört, dass die Akkus von R16 und 4008 konstruktionbedingt Probleme haben. Der Schleifkontakt ist eine blöde Konstruktion, die runden Kontakte verursachten leicht Kriechströme und der Mittenabgriff für Beli und Blende schade den Zellen und verkürze die Lebensdauer.

Diese Fehler sind fast symptomatisch für den Rest der ganzen Beaulieu Reihe. Wer einmal den Deckel von der R16 offen hatte und die Verdrahtung gesehen hat, der weiss was ich meine. Der Ligoniefreund darf es mir nicht übelnehmen, aber ich bin einfach kein Beaulieu-Fan.

 

Mon Dieu, die Beaulieu ist eben eine "Göttin" - wie der Citroen DS. Da fragt man nicht unbedingt nach sauber verlegten Kabelbäumen. Die Aussagen über den Akku sind mir auch genau so bestens bekannt. Deshalb hat die Beaulieu genau so etwas auch mal neu nötig. Ist eben so. Und wenn Sie nicht hin- und wieder gewartet und abgeschmiert wird, dann läuft de Antrieb schwer und saugt den Akku ruckzuck leer. Und wenn der zur Neige geht, dann läuft die Blende während der Aufnahme zu.

Es ist definitiv keine Anfängerkamera und sie macht auch keinen richtigen Spass im ungepflegten Fall. Eher "Zicke" halt... ich liebe Sie !

 

Gruß

Reinhard

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Gast Pathéfan

Der Ligoniefreund darf es mir nicht übelnehmen, aber ich bin einfach kein Beaulieu-Fan.

 

Hallo,

der Ligoniefreund nimmt gar nichts übel. Der Ligoniefreund verweist lediglich auf die Tatsache daß es in dem Bereich von dem wir reden (wie im Krieg und überhaupt wie überall) Märchen und Legenden gibt.

Das weißt Du auch.

Und mit Bavaria Cine Home braucht mir kein Mensch mehr zu kommen, die haben sich auf eine Art verkrümelt die mich mächtig aufgebracht hat.

Deinen Feststellungen steht von meiner Seite die Tatsache entgegen, daß ich die Kamera schon etliche Jahre habe, null Probleme mit ihr habe oder hatte, am wenigsten mit dem Akku und daß sich die 9,5mm Blechdosen im Schrank stapeln.

Was anderes zum Thema "wo stehen wir?":

Anruf bei Schneider Kreuznach (Biermann & Weber) am Telefon der Serviceleiter. Ich machte das bewußt so und wollte mich verbinden lassen (dazu kam es nicht mehr). Vorwand von meiner Seite: Ausbeulen einer kleinen Delle (optisch ist die Linse astrein, das wurde schon geprüft) am Meterring im "3-Meterbereich".

Ich erklärte...Bolex H16 SBM, Schneider RX - Festobjektiv 10mm..bla, bla...

"Das sind 30 Jahre alte Objektive, da gibts keine Ersatzteile mehr, da käme nur noch Sonderanfertigung in Frage..."...

"Was würde das kosten?"....."...so um die 5000 Euro...da muß..."....dann folgte die Erklärung.

Ich habs schon zum Besten gegeben, ich hatte mit dem Herrn vor Jahren dieselbe Debatte als mir ein Schneider Variogon "kaputtrepariert wurde" (wie mir Wittner bestätigte). Das war 2003.

Interessant: Dann war der Herr in Urlaub und einer von Schneider, der vom Vorgang keine Ahnung hatte, lieferte mir eine Diagnose, die "angeblich, weil angeblich die Werkzeuge fehlten, gar nicht mehr gemacht werden konnte".

Völlig egal. Es wirft ein schräges Licht auf unsere analogen Schmalfilmaktivitäten.

Von Herstellerseite: Null Interesse.

Beste Grüße.

Nachtrag geschrieben um 14.06 Uhr: Ich hab dem Techniker (ehemaliger Mitarbeiter von Ritter/Mannheim) der mir Ligonie Kamera und Projektor wartete die Frage gestellt, ob man "auf Beaulieu bauen kann" (z.B. verglichen mit Bolex und Arri). Antwort: Vielleicht nicht das Niveau dieser Marken (das sind meine Worte aus der Erinnerung) aber durchaus. Ich stelle bei mir fest, daß sich Staub im Sucher ansammelt. Dem rück ich mit dem Gummiblasebalg zu Leibe (ohne Berührung von Prisma oder Spiegel), das zeigt sich aber nicht auf dem Film. Zudem gönne ich der Kamera regelmäßige Wartung. Die bekommt das Auto ja auch.

Nachtrag geschrieben um 14.25 Uhr: Ich hab eben den Beitrag im "Kodak-Kassetten-Thread" gelesen. Die Diskrepanz, womit wir und hier beschäftigen (und was wir anscheinend wichtig finden) und dann mein Telefonat mit Schneider Kreuznach (oben beschrieben).....krass.

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Das freut mich aber, nach mehreren Tagen mit null Reaktion nun gleich sieben Antworten.

 

Soweit ich entnehmen konnte muss man den runden Akku unten (am Boden, also die von den Kontakten abgewandte Seite) aufsägen. Habe auch schon manchen NP1 Akku aus der Videotechnik aufgefrischt.

 

Da ich den Handgriff habe möchte ich den auch weiter nutzen. Mit Klettband am Deckel habe ich so meine Bedenken wegen entstehender Fussel. Die Belegung vom Stecker ist mir bekannt. Ich habe aber eine Kamera, die noch separate Zellen für den Belichtungsmesser hat. Die Problematik mit dem Mittenabgriff und ungleichmäßiger Akkubelastung habe ich daher nicht.

 

Die Schleifkontakte sind offensichtlich wirklich eine Fehlkonstruktion. Als ich den Griff gebraucht gekauft habe war der ganze Kontaktspiegel mit grauem Abrieb verziert. Immerhin kann man das ja mit Staubsauger und Wattestäbchen von Zeit zu Zeit entfernen.

 

Eneloop-Akkus wurden mir schon mehrfach empfohlen. Sanyo-Zellen sind meist in den professionellen Camcorderakkus drin gewesen. Aber Sanyo und Eneloop sind doch zwei verschiedene Hersteller, oder nicht?

 

Ein Ladegerät (ohne Schnellladung) für bis zu zehn Zellen in Reihe habe ich auch. Maximaler Ladestrom 600mA (Ansmann - auch von Conrad) mit Entladefunktion. Damit lade ich hier eigentlich alles. Vom Akku der Beaulieu bis zum Akku der SR2 etc. Werde für die R16 Zellen bis 2000mAh vorsehen.

 

Gruß Rainer

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Mit Klettband am Deckel habe ich so meine Bedenken wegen entstehender Fussel.

Bei den Klettverschlüssen gibt es keine Fussel. Das Batteriefach wäre ja auch aussen am Deckel. Dabei entsteht nicht mehr Staub oder Schmutz als sonst auch.

Eneloop-Akkus wurden mir schon mehrfach empfohlen. (...) Aber Sanyo und Eneloop sind doch zwei verschiedene Hersteller, oder nicht?

Nein.

Ein Ladegerät (ohne Schnellladung) für bis zu zehn Zellen in Reihe habe ich auch. Maximaler Ladestrom 600mA (Ansmann - auch von Conrad) mit Entladefunktion.

Das nehm ich auch, das Ding ist wirklich gut. Bei mir "fest versteckert" für Bolex-Akkus.

Dennoch finde ich die einzeln ladbaren 1,2 V Sanyo Akkus die beste Variante. Wenn Du den Original Akku entkernst und neu bestückst oder Dir von Wittner einen neuen für 180 Euro kaufst hast Du trotzdem die Probleme der Ringe und der Kriechstromproblematik nicht gelöst. Wollts ja bloss nochmal sagen...

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Gast Pathéfan

Anruf bei Schneider Kreuznach (Biermann & Weber) am Telefon der Serviceleiter. Ich machte das bewußt so und wollte mich verbinden lassen (dazu kam es nicht mehr). Vorwand von meiner Seite: Ausbeulen einer kleinen Delle (optisch ist die Linse astrein, das wurde schon geprüft) am Meterring im "3-Meterbereich".

Ich erklärte...Bolex H16 SBM, Schneider RX - Festobjektiv 10mm..bla, bla...

"Das sind 30 Jahre alte Objektive, da gibts keine Ersatzteile mehr, da käme nur noch Sonderanfertigung in Frage..."...

"Was würde das kosten?"....."...so um die 5000 Euro...da muß..."....dann folgte die Erklärung.

Ich habs schon zum Besten gegeben, ich hatte mit dem Herrn vor Jahren dieselbe Debatte als mir ein Schneider Variogon "kaputtrepariert wurde" (wie mir Wittner bestätigte). Das war 2003.

Interessant: Dann war der Herr in Urlaub und einer von Schneider, der vom Vorgang keine Ahnung hatte, lieferte mir eine Diagnose, die "angeblich, weil angeblich die Werkzeuge fehlten, gar nicht mehr gemacht werden konnte".

Völlig egal. Es wirft ein schräges Licht auf unsere analogen Schmalfilmaktivitäten.

Von Herstellerseite: Null Interesse.

 

Hallo,

für die, dies interessiert:

Nach Olivers Einwänden gegen die Beaulieu R16 holte ich den Koffer mit der Bolex H16 SBM. Da lag sie vor mir im "Fastneuzustand" aber mit der kleinen Delle am Schneider 10mm Objektiv. Die andern zwei sind Kern Optiken. Kern 10mm?

Ich schaute im Internet (bei einem Österreicher). 3 Leicina Spezial, bei zwei funktioniert die Elektronik am Vario nicht, ein Vario hat Pilz (Text in Englisch) aber dafür will er 550 Euro (eine Kamera wohlgemerkt). Kern 10mm RX hat er nicht.

Kinotechnik Rinser hat auch nichts.

Ebay: Da stoß ich auf einen alten Bekannten (Geeste), der hat das Objektiv für 1500 Euro.

Bolex in Yverdon hat es neu für 2200 CFR.

Beste Grüße.

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Ist die "kleine Delle" denn eine, die vom Filmen abhält?

Passt nur der Schraubdeckel nicht mehr oder ist das Objektiv ernsthaft dejustiert?

 

Manchmal machen kleine Fehler die Liebe ja umso größer.

 

(Ich habe 2005 nach geduldigem Suchen über eine "gespeicherte Suchanfrage" übrigens mein Kern 25mm 1:1,4 (kein RX) für 29,- € bekommen. Es kam neuwertig und in perfektem Zustand, funktioniert in allen Belangen tadellos. Was ich sagen will: Geduld kann helfen : )

 

Ach ja: Andrew Alden hat doch einen guten Ruf. Der bietet gerade ein 10er für £225,- an.

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  • 2 Jahre später...

Der original Zellenblock ist nicht so toll. Was hälst Du von folgender Idee ?

Dummy-Handgriff Block bei Wittner kaufen oder Deinen von den alten Zellen entkernen und selber einen bauen.

 

Oliver, du empfiehlst die Eneloop 1,2 Volt Akkus von Sankyo,

die haben eine Akku-Kapazität von 2000 (1900) mAh pro Stück ...

 

Die sind bestimmt sehr gut aber ich stellte mir die Frage, ob es nicht auch

mit ganz normalen nicht wiederaufladbaren guten AA Batterien funktioniert ?

 

Natürlich benötige ich dann nur 5 Stück und bekomme somit 7,5 Volt statt 7,2 Volt.

Die technischen Daten sagen, das die Beaulieu R16 mit bis zu 8 Volt funktionieren soll.

 

Weiss aber nicht ob die mAh Leistung eines normalen 7,5 Volt AA Packs ausreichend ist ?

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"wiederaufladbare, gute AA Batterien", sogennate RAM-Zellen ...

 

Das habe ich nicht ganz verstanden, ich meinte gute AA (Mignon) Batterien,

also die welche "nicht" wieder aufgeladen werden, die Alkaline Batterien halt,

für Radio, Taschenlampe usw. oder die besseren Mignon Lithium AA Batterien.

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@Olaf:

Meine Erfahrungen mit dem Akku zur Ligonie (Beaulieu R16) hab ich beschrieben - nicht nur einmal - und der Olaf hat das gelesen. Dazu sag ich aber nichts mehr denn der Olaf erinnert mich zu sehr an den Bekannten mit seiner Frage "zum besten Filmmaterial". Hinzu kommt daß aus einer simplen Sache (die Notwendigkeit eines Akkus) unweigerlich eine Sache wird die strengster wissenschaftlicher Abarbeitung bedarf. Immer. Beispiel "überbelichtetes Bild beim Kameraanlauf". Einer wirft die Frage hier ein und es wird bohrend nachgehakt. Ich hab sowas bei keinem meiner Filme gesehen, hätte ich das würde die dazugehörende Kamera in hohem Bogen zum Fenster rausfliegen. Aber das nur nebenbei.

Zu meinem Akku gehört das Ladegerät. Eins mit dem man auf Knopfdruck erst restentlädt bevor aufgeladen wird. Den Einwand daß das unnötig ist kenn ich da bin ich nicht neugierig drauf. Wenn die Kamera 1/2 Jahr unbenutzt im Schrank liegt und ich filmen will mach ich das ohne vorher aufzuladen. Sogar mehrmals. Druck auf den Prüfknopf der Kamera genügt, solange die Diode nicht aufleuchtet, alles paletti.

Wenn Du AA Batterien in der Kamera hast und anschließend eine Pause einlegst kennst Du den Zustand nicht. Also kaufst Du Reservebatterien die Du möglicherweise dann nicht brauchst. Wieder Pause und dann sind die nicht benutzten Reservebatterien nicht mehr frisch usw.

Bedenk das mal.

Ich finde es nicht richtig mit einer hochwertigeren Kamera zu filmen auf teurem Material und dann hier zu basteln

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. . . und vor allen Dingen stinkts, qualmts, brennt und schmort es schon mal gerne bei nicht wiederaufladbaren AA-Zellen. Auch bei besseren. Ich hab das alles schon mal probiert. Ich weiß nicht, obs auch an der Kamera lag: Eine R-16. Bei einer anderen R-16 hab ich auch mal bald in den Dünen 'Feuer in der Hose' gehabt', aber da lags wohl an der Kamera.

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. . . und vor allen Dingen stinkts, qualmts, brennt und schmort es schon mal gerne bei nicht wiederaufladbaren AA-Zellen. Auch bei besseren.

 

Wie? Was bitte?

Darf ich das nochmal im Klartext von Dir hören? Du hast ganz normale Einwegbatterien (preiswerte wie teure und auch Lithium Zellen) zum Schmoren gebracht, nicht deshalb, weil Du versucht hast sie wie Akkus aufzuladen, sondern durch den ganz normalen, gewöhnlichen Gebrauch in einer ganz gewöhnlichen Kamera? Also nur durch Stromentnahme für Belichtungsmessung, evtl. Zoommotor, und 24 B/s Transport?

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Ich glaube es kaum ...

 

Werde jetzt meine Nikon R10 von diesen gefährlichen Batterien befreien

und nur noch hochwertige Eneloop Akkus mit Spezial Ladegerät verwenden.

 

Die Beaulieu R16 frisst bestimmt mehr Strom als die Canon DS8

Damit habe ich mir meine Frage schon selbst beantwortet ...

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Wie? Was bitte?

Darf ich das nochmal im Klartext von Dir hören? Du hast ganz normale Einwegbatterien (preiswerte wie teure und auch Lithium Zellen) zum Schmoren gebracht, nicht deshalb, weil Du versucht hast sie wie Akkus aufzuladen, sondern durch den ganz normalen, gewöhnlichen Gebrauch in einer ganz gewöhnlichen Kamera? Also nur durch Stromentnahme für Belichtungsmessung, evtl. Zoommotor, und 24 B/s Transport?

Aber ja doch ! Echt ! Ich habe einfach gefilmt und irgendwann wurden die Zellen so heiß, dass sie zu qualmen anfingen. Die Kamera war eine alte R-16. Der Behälter fing an zu schmoren.

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Der Vorfall bei Mich würde mit Alkaline Batterien genauso wie mit NiCad oder NiMH Zellen passieren, da es sich schlicht um einen Kurzschluss handelt. Die Ursachen können im Akkugehäuse, an der Steckverbindung oder Lötstelle oder im Gehäuse (auch Kondenswasser) entstehen. Davor schützen kann man sich kaum. Bei Gebrauchtkäufen mit sichtlichen Bastelarbeiten sehe ich mir das Gehäuseinnere und den Stecker in jedem Fall an.

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