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Neue Kamera für S8


Stefan vom Stein

Empfohlene Beiträge

Hochhhh,

was lese ich den auf der Schmalfilm Seite......

Irgendwer plant eine ganz neue S8 Kamera???.

Und diesmal keine technisch überholten von Pro8.

Wer sagt das Analog vorbei ist irrt sich, wir haben Film, wir haben Geräte, vielleicht bald ganz neue.

Klar manche Sachen ändern sich, man siehe Kodachrome, aber was solls!

Das ganze erinnert mich etwas an die Lomographie oder an das Impossible Project,und irgendwie kommt doch auch der S8 Liveton wieder, gerade das Totgeglaubte erscheint doch immer wieder in neuen Gewand.

Jetzt brauchen wir nur noch einen neuen Projektor dann haben wir doch (fast) alles wieder beisammen.

Gruß

Stefan

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Ich wollte auch schon einen Thread aufmachen. Du warst schneller :-) Ich glaube es ist ein verfrühter Aprilscherz zumindest in Bezug auf den Preis, der unter 1000 € liegen soll. Natürlich wäre es schön, wenn es nicht bei einem Gerücht bleibt, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass sie weniger als 1000€, wo sie doch einen rotierenden Spiegelverschluss haben soll. Rotierender Spiegelverschluss ist meiner Meinung nach komplizierter und teurer, als dieses Schwingspiegelsystem von Beaulieu. Man muss nur die Systeme in der Pentaflex und Beaulieu vergleichen. Das Schwingspiegelsystem ist wesentlich einfacher und benötigt weniger Teile.

 

Eine Quelle vom Gerücht würde mich ebenfalls interessieren. Ich kann mich erinnern, im englischen Forum einen Thread gesehen zu haben, wo man darüber diskutierte, wie eine neue S8-Kamera sein sollte. Das gleiche Thema gab es ja hier auch schon, wo dann der entsprechende Link zum Thema zum englischen Thread führte.

 

Eine neue Beaulieu 4008 von Pro8mm/Wittner Cinetec kostet wesentlich mehr als 1000 € und ist keine komplette Neufertigung.

 

Die A-Cam in der DS8-Version von Ikonoskop würde auch weitaus mehr als 1000 €. Wenn man den Preis der 16mm-Version als Referenz betrachtet, dürfte eine DS8-Version, die wohl weniger Absatz erzielt, teurer sein.

 

Eine neue S8-Kamera ist gern erwünscht, aber bitte als DS8-Version oder S8-Laufwerk mit Zahntrommel bzw. Single8-Laufwerk.

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Gast Pathéfan

1.): Ich glaube es ist ein verfrühter Aprilscherz

Eine neue Beaulieu 4008 von Pro8mm/Wittner Cinetec kostet wesentlich mehr als 1000 € und ist keine komplette Neufertigung.

2.): Die A-Cam in der DS8-Version von Ikonoskop würde auch weitaus mehr als 1000 €.

3.): Wenn man den Preis der 16mm-Version als Referenz betrachtet, dürfte eine DS8-Version, die wohl weniger Absatz erzielt, teurer sein.

 

Hallo,

zu 1.): Das glaube ich auch. Für so ein Vorhaben braucht es einen Markt. Wo bitte soll der sein? Der gut informierte Schmalfilmer kennt die Debatten um Filmhersteller die u.U. demnächst in Schwierigkeiten kommen, das (analoge) Kinosterben etc. Kein Klima für Investitionen (es fehlt die erdbebensichere Grundlage). Hinzu kommt daß der "waschechte analoge Schmalfilmer" kaum noch existiert. Das wurde mir gestern bewußt ais ich mein "Posting" gesetzt hatte zur Werbung mit Doppelachtfilm und die anschließende Stellungnahme von Peaceman las. Da reagiert der analoge Schmalfilmer mit "häää?". Ebendieser hat seine Ausrüstung und Newcomer (aus Richtung digital) fehlt das Geld, der Wille bei der Stange zu bleiben und langfristig das Interesse.

Zu 2.): Die kostet 5000 Euro. Mindestens.

Zu 3.): So ist es.

Beste Grüße.

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Ich habe direkt nach der Nachrichtenmeldung auf schmalfilm.de, die sich auf Internet-Quellen beruft, das ganze Web durchsucht - und per Google, Twitter Search, auf cinematography.com und anderen einschlägigen Foren nichts gefunden. Vielleicht hat Jürgen hier eine Exklusivquelle, über die er noch nicht genauer reden darf?

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Also hochinteressant wäre es schon. Habe ja mal selber vor einigen Wochen zu dem Thema herumgesponnen. Kamerabody mit modulartigem Austausch des Schaltwerkes etc. für 16 und 8mm Formate..... Ist eine reine Gedankenspinnerei für mich im Moment. Man müßte sich mal an ein Grundkonzept machen, ein bischen zeichnen, ein bischen rechnen.....

 

Das Problem ist aus meiner Sicht auch eine Fertigungsstätte für eine Kleinstserie zu finden. So ca. 50 Stück müssten es schon sein. Damit die fertigung habwegs bezahlbar sein kann müsste m.E. die Kamera technisch zwar einfach gehalten sein aber hochwertig in der Bauausführung (und mit ehr wenigen Teilen) Objektivanschluß als C- oder D-mount. Federwerksantrieb mit Option einen Motor anzubauen (dann gibt es später keine Batterie- / Akkuprobleme) und manuelle Belichtungseinstellung.... Lacht bitte nicht aber so eine Bolex C8 in modern habe ich da im Hinterkopf...

 

Denkbar könnte es sein wenn sich zwei..vier Freaks zusammenfinden, die Kamera entwicklen und auch die Kapazität zur Teilfertigung best. Komponenten mitbringen. genial wäre es wen da eine Zugriffsmöglichkeit auf CNC-Fräsmaschine, CNC-Drehbank oder Laserschneidmöglichkeit vorhanden wäre. Denn dass "auf einer Deckel FP1 in Messing aus dem Vollen zu fräsen" wäre keine wirtschaftliche Lösung für eine Kleinserie. Dann ist vielleicht ein Preis von 1.000...1.500,- € erzielbar für den Kamerabody.

 

Die Frage wäre es, ob soviel geld bezahlt würde oder die Szene nicht lieber Altgeräte repariert und damit weiterarbeitet. Dass kann ich nicht beantworten !

 

Kommentare aus dem Forum ?

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Die Frage wäre es, ob soviel geld bezahlt würde oder die Szene nicht lieber Altgeräte repariert und damit weiterarbeitet. Dass kann ich nicht beantworten !

 

Kommentare aus dem Forum ?

 

Ich würde noch einmal ein paar Jahre warten, bis 3D-Print- und FabLab-Technologie erschwinglicher, universeller einsetzbar und massentauglich wird. Dann liegt es durchaus im Bereich des Moeglichen und Wahrscheinlichen, sich auf der Basis einer CAD-Datei einen Super 8-Kamerabody zu "drucken". (Aus Plastik, und daher wahrscheinlich mit Einschränkungen hinsichtlich der Langlebigkeit, aber beliebig reproduzierbar.) Es könnte dann Wikis geben, in denen Enthusiasten gemeinsam solche CAD-Projekte in Open Source-Manier entwickeln.

 

Ich arbeite an einer Hochschule, die heute schon 3D-Printer einsetzt. Wir erwarten, dass die Technologie Produktdesign und -entwicklung ebenso revolutionieren wird wie vor 25 Jahren Laserdrucker und Desktop Publishing das Publizieren.

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Ich habe direkt nach der Nachrichtenmeldung auf schmalfilm.de, die sich auf Internet-Quellen beruft, das ganze Web durchsucht - und per Google, Twitter Search, auf cinematography.com und anderen einschlägigen Foren nichts gefunden. Vielleicht hat Jürgen hier eine Exklusivquelle, über die er noch nicht genauer reden darf?

 

Hallo,

die Meldung beruft sich nicht auf Internet-Quellen, das steht da auch nicht. Es gibt da persönliche Kontakte und Recherchen. In der Tat kann ich im Moment nicht mehr berichten als dort geschrieben steht, um das Projekt nicht zu gefährden. In einem halben Jahr wissen wir alle sicherlich mehr.

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Rotierender Spiegelverschluss ist meiner Meinung nach komplizierter und teurer, als dieses Schwingspiegelsystem von Beaulieu. Man muss nur die Systeme in der Pentaflex und Beaulieu vergleichen. Das Schwingspiegelsystem ist wesentlich einfacher und benötigt weniger Teile.

So?

Bei der Arri sinds 5 Teile, die da verbaut sind. Bei der R16 hab ich irgendwann aufgehört zu zählen. Außerdem ist der Rotierende Verschluss ausfallsicherer als die Schwingspiegelmechanik.

Meine 4008, gewartet durch Ritter Mannheim hatte schon oft ihre Zicken mit der Schwingspiegelgeschichte.

Wenn ich mir da meine (alten) Arris so anschau... da geht nichts Kaputt oder klemmt.

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Wenn ich mir da meine (alten) Arris so anschau... da geht nichts Kaputt oder klemmt.

 

Hallo,

....klar, ist bekannt.

Die Geschichten kenn ich bis zum Erbrechen. Der Münchner Arri-Filmer (der mit dem Nachbarn, der den Hobbyraum in dem sich die Arri-Sammlung befindet durch die Stahltür betritt, wie in der Bank) erzählte mir X-Mal, "weder eine Arri, noch eine Bolex hätten ihn jemals enttäuscht". Der ging "persönlich mit Farbnegativfilm zu Arri und sagte denen, wie er das Ergebnis wolle". Wie man hört lebt er jetzt in Afrika....

Man darf die Dinge nicht isoliert betrachten. Ich verhandelte lange mit einem Zahnarzt der die Dinger verkauft. Meine Bedíngung war Zeiss Festobjektive von mir vorgegebener Brennweiten. Der Zahnarzt repariert auch (nicht er selber) und vermittelt (Negativ-) Filmentwicklung (erzählte ich schon mal). Ich "machte mich trotzdem schlau" mit der Reparatur. Einer erzählte mir am Telefon, sein Equipment war nur geliehen und das hätte er wieder abgegeben. Dann folgte die Schilderung einer Wartung - bei der Arri ST. Das reichte mir. Bei Dedo Weigert reagierte man "und das wollen Sie wirklich noch machen lassen"? Ich bin "Linksäuger". Kein Problem mit Zusatzteil am Okular. Das ist selten und nicht billig. Den Rest gab mir die Schilderung vom Leica Shop Wien (die reparieren "fast alles" aber nicht Arri und hatten gerade eine schöne) über die Ersatzteillage. Da gab ich auf.

Anfällige Bereiche einer bestimmten Kameramarke sind ebenso wichtig wie der gute Reparateur und ob der vorhanden ist oder nicht. Sicher wird bei Arri selber gewartet - solange keine Teile ausgetauscht werden müssen.

Das Gesamtbild muß stimmen.

Beste Grüße.

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Ich würde noch einmal ein paar Jahre warten, bis 3D-Print- und FabLab-Technologie erschwinglicher, universeller einsetzbar und massentauglich wird. Dann liegt es durchaus im Bereich des Moeglichen und Wahrscheinlichen, sich auf der Basis einer CAD-Datei einen Super 8-Kamerabody zu "drucken". (Aus Plastik, und daher wahrscheinlich mit Einschränkungen hinsichtlich der Langlebigkeit, aber beliebig reproduzierbar.) Es könnte dann Wikis geben, in denen Enthusiasten gemeinsam solche CAD-Projekte in Open Source-Manier entwickeln.

 

Ich arbeite an einer Hochschule, die heute schon 3D-Printer einsetzt. Wir erwarten, dass die Technologie Produktdesign und -entwicklung ebenso revolutionieren wird wie vor 25 Jahren Laserdrucker und Desktop Publishing das Publizieren.

 

Ja, mit 3D-Printer kann man tolle Sachen machen:

 

 

So?

Bei der Arri sinds 5 Teile, die da verbaut sind. Bei der R16 hab ich irgendwann aufgehört zu zählen. Außerdem ist der Rotierende Verschluss ausfallsicherer als die Schwingspiegelmechanik.

Meine 4008, gewartet durch Ritter Mannheim hatte schon oft ihre Zicken mit der Schwingspiegelgeschichte.

Wenn ich mir da meine (alten) Arris so anschau... da geht nichts Kaputt oder klemmt.

 

Mein Vergleich bezog sich übrigens auf Pentaflex 8 und Beaulieu 4008. Die Teile hab ich jetzt nicht gezählt, aber für einen rotierenden Spiegelverschluss sind die Teile komplizierter, z.B. die Schraubenräder, um die Blendenwelle mit der Greiferwelle zu koppeln. Der rotierende Spiegelverschluss braucht zudem wesentlich mehr Platz. Diese Tatsachen erhöhen die Fertigungskosten. Mir persönlich gefällt ein rotierender Spiegelverschluss auch besser, nur wird sich dieser nicht in einer Super8-Kamera für unter 1000 € realisieren lassen. Bei der A-Cam hat man gleich auf Prismen oder Spiegelverschlüsse verzichtet. Nicht nur um die Kamera kompakt zu halten, sondern auch den Preis nicht noch höher steigen zulassen.

 

Bei meiner 4008 hängt der Spiegel an einem dünnen Draht, der mit einer Kurbelwelle verbunden ist. Sehr einfache Technik. Mit Schwingspiegeln hatte ich bisher weder bei meiner 4008 noch 6008 Probleme.

 

Hat die Arri eigentlich außer dem Spiegelverschluss noch einen zusätzlichen Verschluss, wie bei den Pentaflex-Kameras? Würde mich mal interessieren.

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Hallo,

Mensch Leute, Ihr habt doch was im Hirn. Und wenn ich davon mal ausgehe, Frage an Euch:...."1000 Euro....". Was erwartet Ihr da?

*Ich*erwarte im Höchstfall Luftbildsucher und Plasté.

Und Ihr vergleicht mit der 4008 oder gar der Arri.

Beste Grüße.

(Sofern das Ding kommt woran ich nicht glaube. Und wenn es kommt ist es nichts was Spaß macht).

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Pathéfan: ich finde DIch heute ein kleines bisschen negativ eingestellt. Kann das sein?

 

Hallo,

das liegt am Thema und das Thema lautet "Schmalfilm". Ich glaube jetzt schon das Richtige zu tun und das sieht so aus: Nichts verkaufen denn das wäre die Bankrotterklärung an die Mühen vergangener Jahre. Ich bekomm ja nichts dafür. "Ackern" nur auf einem Feld nämlich 9,5mm und 16mm und Super-8 (alle Varianten wie DS-8, Single-( etc) "in der Hinterhand behalten".

Gestern kam "Cine 9,5mm" die Clubzeitschrift. Der "Deutschlandbeauftragte" (also der Mann der mir den Ligonie Projektor nach Ulm brachte) ist in nahezu jedem Heft. Hier jetzt beim Treffen des Clubs in Holland und man sieht ihn auf einem Bild beim Filmeinlegen am Projektor. Demnächst reist er nach Spanien zu den dortigen 9,5-ern, so erzählte mir Herr Schultz (Waghäusel). Finde ich gut wenn die Leute so agil sind. In jedem Heft sind Bilder von Börsen/Messen und davon, was die 9,5-er ausstellen. Und da ist auffallend wie respektabel der Gerätepark ist.

Was mir aber die Laune augenblicklich trübt, um auf Deine obige Bemerkung zurückzukommen, ist das Alter der abgebildeten "Aktiven".

Im Fotobereich ärgere ich mich gerade massiv, daß Kodak den EPP aus dem Programm nahm. Ich hab mit dem Film klasse Aufnahmen mit der 3,5F gemacht - Schärfe etc. absolut ebenbürtig der des VS ohne dessen Schattenbläue.

Philosophie braucht der Mensch, wenn man nicht übertreibt. Cato (römischer Politiker) war Anhänger der Stoa. Der "lieh" Hortensius (römischer Senator) seine Frau, damit der Kinder zeugen konnte. Der hatte sich beklagt weil er sich mit seinem Sohn verkracht hatte....

Beste Grüße.

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(Sofern das Ding kommt woran ich nicht glaube.

Also ich finds prima, daß es offenbar zumindest jemand versucht. Es kann gar nicht genug solche Initiativen geben. Männer müssen Träume haben, nur dann können solche Dinge geschehen.

 

Und wenn es kommt ist es nichts was Spaß macht.

Das weißt Du also schon?

Aber Du brauchst ja eh nichts neues, so viele Kameras in Bestzustand wie Du bereits hast... auch keine schlechte Voraussetzung.

 

Kannst Du den anderen ihre latente Vorfreude und Neugier trotzdem gönnen? Ich bin gespannt.

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Hallo,

@superdsilette: Ich wollte eigentlich nicht noch Öl ins Feuer gießen aber anscheinend geht es nicht anders. Ich bin bei *dem* Thema absolut humorlos.

Da kommen "Newcomer" (schön neudeutsch) "von Digital". Die wollen "eine Super-8 Kamera kaufen" und werden von "den einschlägigen Verdächtigen" augenblicklich unter die Fittiche genommen. Daß ja keiner den wertvollen Neuzugang vergrault. Projizieren will man anscheinend nicht, es ist sofort von "Abtasten" die Rede.

Kurz später ist dann von Techniken und Vorhaben die Rede bei denen der Blinde mit dem Krückstock merkt, daß das "von Digital kommt".

Die "Begeisterung" hält meist 14 Tage bis 3 Wochen an, dann hört man nichts mehr.

Das sind die Realitäten mit "Nachwuchs bei Schmalfilm".

In Waghäusel wurde vom Fernsehen die Frage gestellt, "was man mit dem alten Glump wolle". Nachträglich wars (angeblich) nicht so gemeint.

Ich weiß nicht inwieweit von den hier Anwesenden die Symtomatik des Vorgangs begriffen wird.

Ich blende mich jetzt vom Thema aus. Mir reichts.

Beste Grüße.

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Kannst Du den anderen ihre latente Vorfreude und Neugier trotzdem gönnen? Ich bin gespannt.

 

Hallo,

ach hör doch auif. Es sind doch stets dieselben Argumentationsmuster von Dir. Schau Dir doch an, was die Ikonoskop kostet und Wittners Super-8 von Pro-8, dann weißt Du ziemlich genau was Du für 1000 Euro zu erwarten hast.

Meinetwegen kannst Du Dich darauf freuen aber unterstell mir unterschwellig nicht, ich würde andern die Vorfreude vermiesen.

Schönes Wochenende.

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Ich muss diesmal Pathéfan zustimmen. Er sieht das nicht negativ, sondern realistisch.

Entscheidender Faktor sind auch die abzusetzenden Stückzahlen. Eine neue Super8-Kamera wird zum Preis für unter 1000 € kaum unsere bzw. meine Anforderungen erfüllen.

 

Allerdings wissen wir nicht wie hoch die Fertigungskosten einer A-Cam oder Pro8-4008 sind. Ich schätze mal, dass sie über 1000 € liegen.

 

Was ist eigentlich aus der neuen Single8-Kamera von Gakken geworden?

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