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Altes Royal-Kino in Frankfurt am Main


Jens-D

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"c" steht für clip cinerama.

Und @cinerama ist ein Internet Nick-name wie @preston sturges.

 

Da es aber realiter auch @preston sturges seit Jahren nicht mehr gibt [ http://www.new-video.de/darsteller-preston-sturges/ ], kann auch @cinerama ebensowenig für sein Ableben verhaftet werden, sodaß beide nur als "Grabbelkiste" umhergeistern.

 

Siehe auch hier (Grabbelkiste Schauburg [nur welche Schauburg in Dtl., es gibt mehrere?]):

 

http://gallery.filmvorfuehrer.de/view_p...=2001_dia1

 

Wenn Sie wissenschaftlich zitieren, bitte ich auch Sie herzlich, in Ihren postings künftig nicht länger wiederholt von "Mitchel" oder "Kubrik" Gebrauch zu machen. Die können sich nicht mehr gegen Ihre Umbenennung verteidigen. Da Sie aber so frei waren, große Leute "abzukürzen", nenne ich Sie fortan @preston digital. :wink:

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"c" steht für clip cinerama.

 

dann bitte ich um entschuldigung ... ich nahm an, das "c" stünde für "copyright", wie es ja national/international auch üblich ist.

 

Die bedeutung "c" = clip ist eine mir zwar neue und keineswegs allgemein gebräuchlich abkürzung, aber jetzt wissen wir es ja ...

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Haben Sie einen Schulabschluß??? :roll:

Aber kurzum: wenn es Sie (oder jemand anderen) ärgerte, mein Bildchen nicht ohne die Signatur abspeichern zu können, schicken Sie mir per Privatmail (bitte privat!) ein Tausch-Bildchen!

(Auf dieser Grundlage kriegt man fast alles aus meiner "Grabbelkiste" ohne viel Brimborium).

 

Nun zurück zum schönen Thema, bevor es hier "korrumpiert" wird.

Für die echten Frankfurt-Experten eine harte Nuß:

 

Das Metro im Schwan eröffnete am 4.12.1953 mit DAS GEWAND die deutsche CinemaScope-Ära.

Eingebaut wurden laut Bauer-Filmpost (vom September 1953!) zwei Bildwerfer der Type B 12. Gleichzeitig wird aber in der Dezember-Presse eine völlig andere Projektionstechnik abgebildet.

Welche Projektoren sind es, und welchen Hintergrund könnte dieser Technologiewechsel haben?

 

Gewand__Metro-im_Schwan__1953__sign.__web.jpg

 

Zur aktuellen Frankfurter Lage informieren diese Links:

http://forum.fr-online.de/forum/showthr...ge=1&pp=10

http://www.xinemascope.de/seite/kinos.htm

http://www.deutschesfilmmuseum.de/pre/r...o-lbes.pdf

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Das Metro im Schwan eröffnete am 4.12.1953 mit DAS GEWAND die deutsche CinemaScope-Ära.

Eingebaut wurden laut Bauer-Filmpost (vom September 1953!) zwei Bildwerfer der Type B 12. Gleichzeitig wird aber in der Dezember-Presse eine völlig andere Projektionstechnik abgebildet.

Welche Projektoren sind es, und welchen Hintergrund könnte dieser Technologiewechsel haben?

 

 

in der tat eine harte nuß ... gibt ja auch nicht mehr viele zeitzeugen, die man fragen kann.

 

Meine vermutung: Die Bauer B12 wurden im auftrag der 20th Century Fox eingebaut, um die interessenten-vorführung von CinemaScope für die deutschen Theaterbesitzer am 25.08.1953 im METRO im Schwan durchzuführen. Die größe der (gekrümmten) leinwand bei dieser vorführung betrug 5 x 12,6 meter.

 

Ähnliche interessenten vorstellungen von CinemaScope im auftrag der FOX fanden am 3.11.1953 in Hamburg und am 10.11.1953 in münchen statt.

 

vermute, dass die damaligen betreiber des METRO im Schwan zum start des filmes am 4.12.1953 dann eigene projektionstechnik einbauen ließen.

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Gerne!

Es handelte sich um die erste deutsche Vorführung eines SuperScope-Films, und zwar war es VERA CRUZ mit Burt Lancaster unter der Regie von Robert Aldrich. Die Aufführung wurde insgesamt positiv erwähnt, die Beschreibung des Produktionsprozesses nachgebetet, nur nannte der Rezensent als Kritikpunkt eine relativ starke Körnigkeit des Bildes, besonders im Blau des Himmels. Was nicht verwundert, da es sich beim originalen SuperScope nur um eine 1:2-Ausschnittkopierung aus Normalbild mit nachträglicher anamorphotischer Pressung handelte, sozusagen der Urahn des heutigen Super-35-Formates.

 

Leider finde ich den damaligen Artikel momentan nicht, kann aber zur Frage der VistaVision-Präsentation im TURM-PALAST etwas nachlegen:

 

 

 

Die Bild- und Ton-Projektionseinrichtung bestand aus 2 ERNEMANN X-Projektoren mit MAGNASOL IV-Bogenlampen mit Bildfensterlinsen und Wabenkondensator und einem dritten, elektrisch gekuppelten Licht- und Magnetton-Projektor sowie der eingebauten UNIPHON-Tonanlage von UFA-Handel, Frankfurt am Main. Die Bildwand hatte die Abmessungen von 6,4x11,8m (Seitenverhältnis 1:1,85). Die Stromstärke schwankte bei den verschiedenen Vergleichsvorführungen zwischen 60 und 80 A. Für die Projektion wurden ZEISS IKON-Objektive ALINAR II verwendet. [...] Das Ergebnis der Frankfurter VISTAVISION-Demonstration kann ebenfalls als sehr gelungen bezeichnet werden, obwohl aus technischen Gründen mit verschiedenen Provisorien gearbeitet werden mußte. So war man u.a. genötigt, um bei der Vorführung das von der PARAMOUNT propagierte Seitenverhältnis von 1:1,85 voll ausnutzen zu können, vor der im Theater vorhandenen Bildwand provisorisch eine zweite Bildwand (Material: Schumann, Hamburg) einzubauen, deren metallische Bespritzung aus Zeitgründen nicht ganz einwandfrei gelungen war, so daß die Wand in den hellen Bildpartien wolkige Flecken zeigte; ein Fehler, der zwar störte, sich jedoch bei kommenden Installationen ohne weiteres beheben läßt, wie der Einbau von SCHUMANN IDEAL II-Wänden anderen Ortes bewiesen hat. Ein weiteres Provisorium, welches jedoch nicht störte, bestand darin daß die vorgeführten Bildstreifen, die z. T. aus Probeaufnahmen bestanden, nachträglich mit deutschem Text zur Erläuterung der Vorgänge besprochen waren und dieser Tonstreifen über einen gesonderten, elektrisch gekuppelten Projektor wiedergegeben wurde.

 

Anwesend waren u.a. Barney Balaban von Paramount und Loren B. Ryder, Leiter der Technischen Forschungsabteilung des Studios. Interessant auch dieser Hinweis:

 

Mr. Balaban gab in der technischen Aussprache bekannt, daß mit der Fa. UNION Tonfilmmaschinenbau-Gesellschaft Carl Jost, Berlin, während seines Aufenthaltes in Europa Verhandlungen geführt wurden mit dem Ziel, Kopiermaschinen für VISTAVISION-Kopien in Deutschland zu bauen und u.a. nach USA auszuführten; ein Beweis, welche Wertschätzung die deutsche kinotechnische Industrie im Ausland wieder genießt.

 

Horizontalprojektion scheidet also aus.

 

Alle Zitate entnommen aus:

 

filmTECHNIKUM, Folge 7, 5. Jahrgang, S. 159ff., Wiesbaden im Juli 1954

 

Eine Anzeige der ZEISS IKON AG, Stuttgart, ist auf der Rückseite von Heft 7 zu finden und verweist auf die VistaVision-Demovorführung.

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Danke @magentacine ... wieder ein "dunkles kapitel" frankfurter kinogeschichte erhellt ...

 

Loren B. Ryder, Leiter der Technischen Forschungsabteilung des Studios.

 

da wir ja gerade so schön am rätseln sind ... für welche film- und kopiertechnische neuerung bzw. normierung bekam denn dieser Herr einen technischen "Oscar"? ...

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Komischerweise wird hier Loren L. Ryder genannt?

 

Loren L. Ryder ist auch richtig ... der gute bekam insgesamt 4 oscars und 11 oscar-nominierungen ... keine schlechte quote ... nein, ich meinte einen anderen oscar, als den von @EIX angeführten ... einen oscar, den er für etwas bekam, das hier im forum in der vergangenheit für heftigste diskussionen und schnappatmung bei manchem teilnehmer führte ... :-)

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Schnappatmung ist glaube ich in Berlin besonders verbreitet? Vielleicht liegt das an der Berliner Luft? :wink:

 

Wikipedia schreibt

Schnappatmung ist ein Begriff aus der Medizin. Er bezeichnet eine schwere lebensbedrohliche Atemstörung, die oft dem Atemstillstand vorausgeht. Die Schnappatmung ist gekennzeichnet durch einzelne schnappende Atemzüge, zwischen denen lange Pausen liegen. In der Laienreanimation wird manchmal die Schnappatmung noch nicht als bedrohlicher Zustand erkannt.

 

Ein besonders häufiges Auftreten in Berlin bestätigt Wikipedia aber nicht.

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Komischerweise wird hier Loren L. Ryder genannt?

 

Loren L. Ryder ist auch richtig ... der gute bekam insgesamt 4 oscars und 11 oscar-nominierungen ... keine schlechte quote ... nein, ich meinte einen anderen oscar, als den von @EIX angeführten ... einen oscar, den er für etwas bekam, das hier im forum in der vergangenheit für heftigste diskussionen und schnappatmung bei manchem teilnehmer führte ... :-)

 

Da kann es sich ja eigentlich nur um die berühmte "F"-Signatur handeln :wink:

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Da kann es sich ja eigentlich nur um die berühmte "F"-Signatur handeln :wink:

 

richtig @laserhotline ...

 

Academy awards 1955

 

Class III

* Loren L. Ryder, Charles West, Henry Fracker, Paramount Studio, For a projection film index to establish proper framing for various aspect ratios.

 

Hier im forum liebevoll das "F" zeichen genannt ...

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Nun zurück zum schönen Thema, bevor es hier "korrumpiert" wird.

Für die echten Frankfurt-Experten eine harte Nuß:

 

Das Metro im Schwan eröffnete am 4.12.1953 mit DAS GEWAND die deutsche CinemaScope-Ära.

Eingebaut wurden laut Bauer-Filmpost (vom September 1953!) zwei Bildwerfer der Type B 12. Gleichzeitig wird aber in der Dezember-Presse eine völlig andere Projektionstechnik abgebildet.

Welche Projektoren sind es, und welchen Hintergrund könnte dieser Technologiewechsel haben?

 

Gewand__Metro-im_Schwan__1953__sign.__web.jpg

 

 

 

cinemaskop.sized.jpg

 

Und ach ja, die liebe B12... zeitgenössisch sieht das so aus:

 

cinemaskop001.sized.jpg

Technikwechsel? "Metro" hatte nie eine Bauer Anlage. Wenn, dann wurde diese mit Sepmagspieler von TCF gebracht. Einen Technikwechsel gab es dort nie.

Und eine kleine Frage:

Mit welcher anamorphotischen Entzerroptik erfolgte die Projektion 1953 in der preview und der Premiere in Deutschland?

 

Stefan

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Einen Technikwechsel gab es dort nie.

Und eine kleine Frage:

Mit welcher anamorphotischen Entzerroptik erfolgte die Projektion 1953 in der preview und der Premiere in Deutschland?

 

Stefan

Das ist ja doll. Warum dann nur das jahrelange B12-Gerücht und die Annoncierung der Bauer Filmpost? Denn so stand es auch hier: http://www.widescreenmuseum.com/widescreen/wingcs1.htm , und ich forschte dies nie nach, da eine Bauer-Annoncierung.

 

In der Filmwoche, Jahresendausgabe 1953, die ich letzte Woche durchblätterte, waren zu meiner Überraschung Philips-Projektoren FP 6 abgebildet, und das hat mich stutzig gemacht. Daher meine Frage nach dem Wechsel.

Die Vorführanamorphot wird dort mit "Hypergonar" benannt, ähnelt aber dem Cyligon-Vorsatz von Möller. Mit diesen habe man - so mein alter Vorführmeister - die ersten Scope-Vorführungen bestritten. Ich fand sie (später im Privatbesitz) stets heller als Zeiss-Anamorphote, aber sie überdehnten etwas die Seiten, schien mir.

 

Apropos: In Philips-Kinpotechnik fand ich leider keinen Report zum "Metro im Schwan". Sind das Sonderheft-Ausgaben für Theaterbetreiber, aus denen die Bilder stammen?

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Sehr schön, das Plakat - das hat wohl jemand in Deutschland telefonisch entgegengenommen und in Auftrag gegeben: "sensationel" ist jedenfalls nicht korrekt?

Möglich wäre es, daß die abgebildete Säule in der Nähe oder gar auf dem Gelände einer US-Kaserne war, Frankfurt war ja ein wichtiger STützpunkt der US Army...

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Sehr schön, das Plakat - das hat wohl jemand in Deutschland telefonisch entgegengenommen und in Auftrag gegeben: "sensationel" ist jedenfalls nicht korrekt?

Möglich wäre es, daß die abgebildete Säule in der Nähe oder gar auf dem Gelände einer US-Kaserne war, Frankfurt war ja ein wichtiger STützpunkt der US Army...

 

richtig ... zur GEWAND zeit gab es in frankfurt sehr viele amerikanische wehrmachtsangehörige und zivilisten. Für diese wurden die englischen säulen gestaltet. "Der Erfolg war durchschlagend" ... vermeldete das FOX presseheft damals ...

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Einen Technikwechsel gab es dort nie.

Und eine kleine Frage:

Mit welcher anamorphotischen Entzerroptik erfolgte die Projektion 1953 in der preview und der Premiere in Deutschland?

 

Stefan

Das ist ja doll. Warum dann nur das jahrelange B12-Gerücht und die Annoncierung der Bauer Filmpost? ...

In der Filmwoche, Jahresendausgabe 1953, die ich letzte Woche durchblätterte, waren zu meiner Überraschung Philips-Projektoren FP 6 abgebildet, und das hat mich stutzig gemacht. Daher meine Frage nach dem Wechsel.

Die Vorführanamorphot wird dort mit "Hypergonar" benannt, ähnelt aber dem Cyligon-Vorsatz von Möller. Mit diesen habe man - so mein alter Vorführmeister - die ersten Scope-Vorführungen bestritten. Ich fand sie (später im Privatbesitz) stets heller als Zeiss-Anamorphote, aber sie überdehnten etwas die Seiten, schien mir.

 

Apropos: In Philips-Kinpotechnik fand ich leider keinen Report zum "Metro im Schwan". Sind das Sonderheft-Ausgaben für Theaterbetreiber, aus denen die Bilder stammen?

 

Richtig gelöst!

Es waren "Cyligone" von JD Moeller in Wedel (Bez. Hamburg). Die 20th Century Fox hatte die Objektive im Juni 1953 bei der Firma J.D. Möller, Prätzisionsoptische Werkstätten (als einer Spezialfabrik für Zylinderoptiken) nach Entwürfen Prof. Chretien fertigen lassen, für die Benutzung in Deutschland und im europäischen Ausland. Besonders die langjährigen Spezialerfahrungen der Fa. Möller im Zylinderoptischen Bereich ermöglichten es, relativ schnell größere Mengen dieser Objektive zu fertigen.

cyligon.jpg

Die Abbildung erinnert doch stark an die "Hypergonare" der B+L (eine F irma, die nie ein Qualitätsbegriff für Optik war, doch welche US Firma war da schonherausragend), aber das Moeller Logo ist deutlich zu sehen.

Die Umbau- Werbeschrift habe ich in die Gallerie reingestellt. Es sind 7 Seiten, die sich jeder dann selber ansehen kann, hier nur eine zur Illustration. Dank an Prof.Dr. J. für das damals übergebene Material.

filips3.sized.jpg

Grüße:

 

Stefan

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@showmanship:

 

Danke für den Link, ich bekomme jetzt die Gallery-Seite, aber keine Bilder angezeigt, wenn ich ein Thumbnail anklicke. Klappt in Mozilla, IE und Opera gleichermaßen nicht. Hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte - andere Gallery-Seiten werden anstandslos geöffnet...

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