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Kassettenklemmer bei Kodak


escalefilm

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Hallo,

ich habe das Problem gelöst....

Erstaunlicherweise sind diesmal nicht die Kassetten schuld, ich habe die verklemmte Kodak Kassette geöffnet,(Friedemann habe deine Info zu spät gesehen) auf der gegenüber liegende Seite des Filmfester haben sich 5-6 Schlaufen gebildet.

 

Ich konnte selbst mit einer feinen Zange nichts mehr bewegen.

 

Also Testen war angesagt.

Man nehme eine von Friedemann gewartete Canon 310 XL die Minolta 401 XL und den Adox Pan 100 in der Canon lief er sofort, die Minolta blieb augenblicklich mit der gleichen Kassette stehen, zurück zur Canon lief der Film problemlos, auch in der Rollei SL 84 war er problemlos.

Also gut die Minolta scheint ein Problem zu haben .

Ich hatte in einer Kamera noch ein angefangenen Wittner 200D den wollte ich noch probieren.

Und sage und schreibe der lief bis zum letzten Meter in der Minolta 401XL durch.

 

Ergebnis, ich denke die Minolta hat nicht genug Zugkraft und müsste dahingehend gewartet werden.

Der Wittner 200D lief Problemlos, Kodak 100 D bleibt im letzten Viertel hängen und der Adox lief gar nicht.

 

Also kein Kassettenklemmer sondern eine zu schwache Zugkraft die scheinbar den Kassetten schadet ?.

 

Werde demnächst jemand suchen der der Minolta die Zugkraft wieder gibt, es ist eine einfache aber durchaus Interessante Kamera.

 

Und natürlich finde ich sehr bemerkenswert das der Wittner 200D Polyesterfilm so wenig Probleme macht.

 

Gruß

Stefan

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Mal am Rande gesagt: Das ist doch eigentlich ein klassischer Sachmangel,

sollte also der Händler problemlos auf Gewährleistung gegen ein einwandfreies Produkt tauschen ?

 

Die Realität ist leider nicht so problemlos wie gewünscht ...

Erst muss einmal bewiesen werden, das es an der Kassette liegt ;-)

Obwohl Kodak und andere Wiederverkäufer um dieses Problem wissen,

muss trotzdem der Beweis erbracht werden, es könnte ja auch an der Kamera liegen.

Das ist wohl wahr aber in den meisten Fällen (meine Behauptung) wird es die Kassette sein ...

Der Wiederverkaufter hält sich da raus und somit muss die Kassette bei Kodak reklamiert werden.

Alles in allem eine langwierige Prozedur und einen E100D Ersatz wird es auch nicht mehr geben !

 

Kundenunfreundlicher geht es kaum noch, ausser gar keine Ersatzleistungen zu gewähren ...

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Es geht nichts über offenen Film auf Kern oder Spule.

 

Schmeißt endlich den Super-8-Plunder in die Ecke!

 

Hoch lebe 9,5 !

. . . zum Beispiel.

 

Hallo,

der abgebildete Projektor ist der Ligonie OSM 950 (hallo Olaf) in der Stummfilmversion. Ich hab den Tonprojektor. Zu Kassettenklemmern, Tageslichtspulen und solchem Zeugs geb ich jetzt meinen Senf im "9,5 Thread" ab weil ich keine Lust habe das thematisch zu verteilen.

Manfred

 

 

Ligonie%20OSM%20950%209,5mm%20Filmprojektor.jpg

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Ergebnis, ich denke die Minolta hat nicht genug Zugkraft und müsste dahingehend gewartet werden.

Der Wittner 200D lief Problemlos, Kodak 100 D bleibt im letzten Viertel hängen und der Adox lief gar nicht.

 

Der E100D ist ein ganz besonderer Fall ... nicht zu vergleichen mit den anderen Kassetten ...

Die Minolta würde vielleicht den damals gängigen K40 noch anstandslos durchziehen und ist somit

nicht defekt ... aber für den E100D reicht ihre werksmässig eingestellte Friktion leider nicht mehr aus.

Dies betrifft bestimmt einige andere Kameras ebenfalls, dazu kommt noch der natürliche Verschleiss.

Probiere doch einmal einen alten K40 aus ... wenn die Minolta den nicht durchzieht => Wartung fällig

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Zwar haben die Wickeltellerchen gelegentlich zu viel Schlupf, keineswegs ist aber immer dieser Schuld am Klemmen der Kassette. Es sind viele Faktoren, die zusammenkommen können.

 

Stefan hatte also schon Schlaufen im der Aufwickelkammer. Der Film war also bereits am Großteil der Friktion vorbei. Wenn die Minolta ihn hier nicht mehr aufwickeln konnte, den Avichrome aber schon, wird es wohl an den Kanten des E100D liegen. Es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder, sie sind nicht sauber geschnitten, oder aber, der Aufwickelkern taumelte, so das kein planer Wickel entstanden ist. Sahen die 10 aufgewickelten Meter denn stramm und plan aus, Stefan?

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Hallo,

ich weiß leider nicht wie ein ordentlich gewickelter Film aussieht, da ich fertige Kassetten eigentlich nicht öffne.

Es sah aber nicht ganz stramm und plan aus da sie ja zwischendurch aussetzte.

Was mich nur wundert ist das der Adox gar nicht lief der 200D aber sehr wohl, daher die Friktionsvermutung.

 

Gruß

Stefan

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So sieht sauber gewickelter Film aus:

 

wind-768x1024.jpg

 

Nun denn. Ob und wieso es bei Dir anders aussah, bleibt nur zu mutmaßen. Fakt ist aber, dass der Wickelkern sich ganz leicht drehen kann. Wenn der Film zudem "schon da" (also an allen Windungen vorbei) war, liegt es aber nahe, dass Deine Minolta an sich noch wickeln kann. Man müsste die Kraft halt mal messen und ggf. nachstellen.

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Genau! So wie das ewig gleiche Thema um die Kassetten. Wir wissen doch nun langsam alle, daß es anscheinend kritische E100D-Kassetten gibt. Das streitet doch keiner mehr ab. Auch ich hatte mal ein leichtes Zittern im Biildstand, geklemmt hat bei mir der E100D NACH DER WARTUNG meiner ZM4 noch nie.

Wer E100D in Super8 verfilmen will, sollte vielleicht bis zum W100D von Wittner warten. Die Konfektionierung von Wittner ist bisher immer Top gewesen, ich kann aber auch nur Gutes vom Cinevia berichten.

Ein einziger Cinevia hatte letztes Jahr katastrophalen Bildstand, da ist aber die verwendete Kamera (Nizo) mit dran Schuld.

Wird daher auch nicht wieder passieren. Diese Nizo hat anscheinend ein Problem, tief genug in die Perforation einzugreifen.

 

In der Regel sind die Filme, die ich zurückbekomme, technisch OK. Dank dem Hinweis von Wittner und vom Friedemann, dem E100D erheblich mehr Licht zu geben (Belichtung auf 64ASA), kommt bei mir jeder E100D auf den Punkt belichtet perfekt zurück. Und schnurrt tadellos durch den Projektor mit überwiegend einwandfreiem Bildstand.

 

Diese ganzen Problematiken, die hier immer wieder diskutiert werden (egal welches Format) würden mir die Filmerei komplett verleiden, dann würde ich wie der Rudolf ins Videolager wechseln. Ich filme doch nicht für die Mülltonne...

 

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E100D Kassettenklemmer der besonderen Art

 

Heute wollte ich endlich mal eine nicht zu Ende gefilmte E100D Kassette beenden ...

Also spontan raus und auch gute Motive gefunden und gefilmt. Kamerageräusch erstaunlich

gleichförmig und angenehm, des Zählwerk läuft anstandslos weiter bis dann bei 15m die rote Lampe

aufleuchtet, die das Ende signalisiert. Mit etwas mulmigem Gefühl die Kassette entnommen aber kein

Exposed zu Gesicht bekommen. Also wieder rein mit der Kassette und weitere Szenen gefilmt aber das

ging einfach unnatürlich lange so weiter und kein Filmstop in Sicht. Kassette wieder raus und wieder kein

Exposed zu sehen. Jetzt hilft nur noch die Nikon R10 - Kassette rein und erneut auf die Pirsch gegangen.

 

Natürlich war jetzt das schöne Licht flöten. Gleiche Szenen wiederholt und ein paar interessante neue dazu.

Zu meinem Erstaunen läuft das Zählwerk der Nikon R10 munter weiter und ein Ende ist wieder nicht in Sicht.

Dann endlich bei 15m das ersehnte Ende der Kassette und diesmal sehe ich endlich das ersehnte Exposed !

 

Ich habe also mit der anderen Kamera tolle Aufnahmen gemacht, die aber nicht auf der Kassette sind.

Die Kamera hat den Film von Anfang an nicht transportiert, nur das Zählwerk hat dies suggeriert.

Mal wieder eine E100D Trockenübung mit viel zeitlichem und gefühlsmässigem Aufwand ...

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Hmmm ,

 

auch wenn einige das Thema abschreckend finden, sollte das Thema auf keinen Fall übergangen werden.

Wer das Thema aufmerksam verfolgt hat wird bemerkt haben das es gar nicht immer die Kassette ist sondern evtl. auch eine falsche oder verstellte Friktion der Kamera in Frage kommt.

Diese kann von jeder besseren Werkstatt nachgestellt werden.

Und gerade bei den heutigen Filmpreisen ist es doch gut diese Info zu bekommen.

Oder glaubt ihr der Trödelmarktfund ( ja diese Menschen gibt es, die damit anfangen) hat noch Lust zu Filmen wenn die erste Kassette direkt hängt, egal ob Kodak, Fuji, oder Adox.

Und man gar nicht weiß warum.

Und nicht jeder hat eine R10 oder ZM4 Zuhause geschweige denn eine 16mm Ausrüstung

 

Gruß

Stefan

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Ein Kreuzchen auf den Film malen zeigt einem übrigens schnell, ob transportiert wird oder nicht.

 

Acetat "erinnert" leider die engen Windungen, in denen es eine Weile liegt. Bei einer angebrochenen Kassette ist die Zugkraft des Aufwickelkerns leider kleiner als zu Kassettenbeginn, da dieser schon einen größeren Durchmesser hat.

Ich "befreie" eine Weile gelagerte Filme vorm weiterfilmen: etwa 15cm Schlaufe aus der Kassette ziehen und mit dem Kern per Hand wieder aufrollen. Danach flutscht es dann meistens.

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Vor kurzem habe ich eine E100D Klemmkassette über eBay erworben (vielleicht von jemandem aus dem Forum?).

Ich dachte ich mach sie auf und leg den Film in eine andere Kassette.

 

Klemmkassette eingelegt, getestet, läuft ohne Probleme durch…

Vielleicht liegt es doch auch an den Kameras.

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Hmmm ,

 

auch wenn einige das Thema abschreckend finden, sollte das Thema auf keinen Fall übergangen werden.

Wer das Thema aufmerksam verfolgt hat wird bemerkt haben das es gar nicht immer die Kassette ist sondern evtl. auch eine falsche oder verstellte Friktion der Kamera in Frage kommt.

Diese kann von jeder besseren Werkstatt nachgestellt werden.

Und gerade bei den heutigen Filmpreisen ist es doch gut diese Info zu bekommen.

Oder glaubt ihr der Trödelmarktfund ( ja diese Menschen gibt es, die damit anfangen) hat noch Lust zu Filmen wenn die erste Kassette direkt hängt, egal ob Kodak, Fuji, oder Adox.

Und man gar nicht weiß warum.

Und nicht jeder hat eine R10 oder ZM4 Zuhause geschweige denn eine 16mm Ausrüstung

 

Gruß

Stefan

 

Das ich das nochmal erleben darf.... ein Beitrag, den ich 100% unterschreiben würde.

Was die Kameramodelle angeht: Eigentlich sollte jede Kamera den E100D transportieren, ich glaube nicht an die Notwendigkeit der ehemaligen Luxusklasse (Beaulieu, Nikon etc.)

Oft sind übrigens grade die einfachen Kameras erstaunlich robust und liefern einwandfreie Bilder, dazu gehört z.B. die Revue Cockpit S8RM, die von Chinon stammt. Auch günstig zu bekommen sind die Bolex Super8 Kameras, ebenfalls von Chinon mit Ausnahme der Modelle 150, 155, 160 die von Bolex selbst sind. Alle diese Kameras werden von Bolex selber noch repariert und justiert - das allerdings ist dann nicht mehr so ganz preiswert.

Ob man statt einer guten (!) Wartung lieber ständig sündhaft teuren Film mit unsicheren Ergebnissen haben will, muss jeder selber entscheiden.

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Servus!

 

Da das Thema ja wieder aktuell ist: Vor zweit Wochen hatte ich denn auch mal Pech mit dem 100D. Ausgerechnet der letzte aus meinem Vorrat mußte sich als Versager entpuppen. War gerade für ein paar Tage in Swakopmund und wollte bei einem schönen Grillen in der Wüste etwas filmen. Aber der 100D wollte nicht. Die ersten Meter liefen noch so einigermaßen, aber dann saß er auf einmal fest. Da half auch Klopfen - oder Nachziehen per Hand, siehe Tip von Friedemann - nicht mehr, meine Nizo Prof. schaffte es nicht den Film weiter durchzuziehen. Wollte auch letztlich nicht den Motor meiner Nizo riskieren. Es gibt da zwar eine Rutschkupplung, aber dennoch...

Hatte zum Glück noch einen Wittnerchrome 200 und der lief dann einwandfrei durch.

Zuhaus probierte ich den Film noch in anderen Kamera, einer Revue S 8RM auch aber auch da lief sich der Film nach kurzer Zeit fest.

Die letzte S8 Ektachrome scheinen wirklich zusammengepfuscht worden zu seien. Sehr schade, denn das Filmmaterial als solches war/ist sehr gut.

 

 

 

Gruß, Torsten

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Die letzte S8 Ektachrome scheinen wirklich zusammengepfuscht worden zu seien.

Sehr schade, denn das Filmmaterial als solches war/ist sehr gut

 

Hallo Torsten, Kodak Stuttgart wusste um dieses Problem !

Mir gefällt das Material sehr gut, mag es lieber als den Cinevia

Klar die Körnung ist stärker aber die Farben sind schon sehr schön ...

Hätte das gerne einmal in 16mm ausprobiert aber das ist leider ausverkauft.

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@Olaf:

Hallo Schmalflmer,

zu Olafs Bemerkung am Schluß - in Doppelsuperacht nicht. War für mich mit ein wichtiger Grund jetzt erstmal zu den Bolex Geräten zu greifen. Olaf ich versuch mal ein paar Bilder hier einzustellen, wie und ob das bei PN ginge weiß ich nicht, deswegen beantworte ich Deine PN von heute Früh hier: Nein getestet hab ich den Avichrome 16mm noch nicht, da liegt aber eine Rolle in der Tiefkühltruhe. Der Gedanke des Umstiegs schlummert schon lange in mir deswegen ließ ich mir vom "Ledermann" eine Weichledertasche anfertigen für alle drei Geräte (H8 Grebenstein, H8 Muster, H16 SBM). Da ist oben die Öffnung zum Tragen an der Kameraschlaufe, unten die Öffnung für die Kamerabasis. Daran wird der Handgriff befestigt. Zusätzlich hat der Beutel Trageriemen mit Gleitschutz und zwei Reißverschlüsse. Wenn man die öffnet kann der Beutel links und rechts nach unten geklappt werden während man beim Filmen die Kamera am Handgriff hält. Auf Landausflügen auf dem Schiff sind Tragekoffer und so untauglich.

Manfred

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