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Ab Sommer 2013 keine 35-mm-Kopien mehr ?


Rabust

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Wird wahrscheinlich sein, aber Dir auch keiner so 100% bestätigen. Vermute ich auch, bin davon ja als 35mm Open Air Kino Anbieter selber 'existenziell' erheblich betroffen, weil die Kosten fürs digitale Open Air Kino keine extrem günstigen und für kleine Besucherzahlen interessante Veranstaltungen mehr möglich machen. Da wird es dann entweder mehr oder minder gute Beamerkinos geben mit BD oder gar keine mehr, also übliche Verödung auf dem Land. Und für die Hungerleiderkinos, die schon seit Jahren hinteherkrepeln, wird es das Aus bedeuten. Allerdings finde ich das mittlerweile bei fast allen dieser kommerziell betriebenen Kinos nicht mehr schade, da der Investitionsstau bei vielen nun schon über 20 Jahre anhält, und die rettet man auch nicht durch längere Belieferung mit 35mm Kopien. Da dürften mittlerweile viele darunter sein, die nur mit Vorauskasse noch Film bekommen, und das sagt schon genug aus.

Ach, im Arthousebereich ist das ja schon länger so, man bekommt halt eine BD statt einer 35mm, und die darf man dann auf jedem Beamer spielen.

Jens

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Alle scheinen da ein fixes Datum hören zu wollen oder zu glauben, aber das wird es nicht geben. Schon alleine die fehlende Präzisierung für 'Mainstream' bedeutet, dass es da einen mehr oder weniger schnellen Übergang geben wird bzw. dass es für die verbliebenen 35mm Kinos eben immer schwieriger ist/wird, Kopien zu bekommen. Was dann dann für ein konkretes Kino bedeutet, hängt dann auch von vielen anderen Aspekten ab.

 

 

- Carsten

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Abgesehen davon, ob Sommer,Herbst oder Winter 2013. Ist ja trotzdem irgendwann Fakt und bedeutet ja nur ein kurzfristig verzögertes, aber trotzdem kommendes Problem, für Kinos, die die Digitalisierung finanziell nicht stemmen können :neutral:

Und für @Jensg kann es ja dann auch leider nur heißen, wenn ich es richtig interpretiere... Letzten Sommer, oder diesen nochmal Open Air?

Andererseits. Umso länger es 35 mm Kopien gibt, umso größer und finanziell erschwinglicher wird die Wahrscheinlichkeit sein, gebrauchte Projektoren zu bekommen.

 

Unter diesen Gesichtspunkten hoffe ich pers. das es noch sehr lange 35 mm Kopien gibt.

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liebe freunde...

 

bei uns in der schweiz ist seid 1.1.13 kein 35mm mehr erhältlich...

das datum war uns schon gut zwei jahre vorher bekannt gegeben...

gewisse verleiher haben jedoch schon früher gewisse filme gar erst nicht mehr auf 35mm belichten lassen...

 

vor 2 jahren hätte ich selber noch gedacht das wird nie klappen... und jetzt...sind wir soweit...

 

schade um den 35mm aber wenn ich sehe wie die technik und qualität vorangeschritten ist, dürfen wir uns dagegen auch nicht wehren...

 

es hat positive seiten aber auch seine negativen...dessen bin ich mir bewusst...

 

jedoch darf isch stolz berichten, dass ich seid 3 jahren seid anbegin in beiden kinos keine einzige panne hatte oder gar auszahlen musste...

 

zu ehren des 35mm... da habe ich alle projektoren stehen gelassen und ergänzt. schön war der platz vorhanden... mir hätte es weh gemacht eine so stolze technik einfach rauszuräumen.

 

freundliche grüsse

 

cinemausi

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@cinemausi: Wie Du ja sicherlich ahnst, dauert in D ja alles ein bißchen länger ;-)

 

Aber gibt es bei Euch schon zuverlässige Berichte, wieviele Kinos deswegen schließen musst, bzw wieviel Arbeitsplätze es evtl gekostet hat?

Wenn ihr in der Schweiz schon die 'Death-Line' erreicht habt, gibt es ja kein Analogkino mehr.

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Die Marktbereinigung zum Nachteil der kleinen (Land)kinos oder Ein-Saal-Häusern ist in der deutschen Schweiz so ziemlich abgeschlossen. Was noch steht, hat umgerüstet. In den grossen Plexxen (Beispiel Pathe Basel) wurde der Vorführer vor Zeiten schon ersetzt oder umgeschult.

 

M.W. ist aber im Arthouse-Bereich 35-mm noch ziemlich verbreitet, wie ich in den Kult-Kinos in Basel beobachtet habe (da sind die Vorführkabinen von aussen her einsehbar).

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Zeigen die Basler Kult-Kinos tatsächlich noch hin und wieder 35-mm-Filme? Das wäre ja toll. A propos Kult-Kinos: Ich habe mich gewundert, dass die die Digitalisierung so locker stemmen konnten. Und das «Atelier» möchte sogar neue Säle einbauen. Immerhin gibt es in Basel noch zwei nichtdigitale Repertoir-Kinos, wobei das «Neue Kino» hauptsächlich DVDs zeigt, und das «Stadtkino» sammelt Spenden, um sich den «dringend benötigten» digitalen Projektor kaufen zu können. Bei Repertoir- und Nachspielkinos bringt die Digitalisierung wenigstens einen deutlichen Qualitätsgewinn.

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Hallo.

 

Lange habe ich geschwiegen, aber jetzt kann ich einfach meine Gedanken nicht mehr zurück halten. Ich habe mir persönlich geschworen, wenn die Kino's alle nur noch "beamen", dann werde ich nie wieder ins Kino gehen, und mir einen Film dort anschauen, eben weil es kein Film mehr sein wird. Ganz zu Schweigen davon, daß ich noch Vorführer machen werde, eben weil das nichts mehr mit Filmvorführen, nichts mehr mit Kino und nichts mehr mit Film zu tun haben wird.

 

Als ich letztens mir den neuen Bond-Film anschauen wollte, habe ich die Kassiererin extra gefragt, ob in "ihrem" Kino noch eine anständige 35mm-Kopie gespielt wird, oder ob "sie" auch schon diesen Digital-Müll beamen. Mein Frust war nicht persönlich gegen die Kassiererin gezielt, aber ich wollte damit mal ein Zeichen setzen, und klar stellen, daß es auch Menschen gibt, die mit dieser Digitalisierung absolut gar nichts am Hut haben. Sie stutzte ein wenig und meinte, das der Film im Saal zwei noch als 35mm-Kopie gespielt werden würde, während im größeren Saal eins fast nur noch gebeamt wird. Und zum Glück, muß ich sagen, lief der Bond auch im Saal zwei als Filmkopie. Ich bedankte mich sehr herzlich bei ihr, löste ein Ticket für den Saal zwei, und genoß eine gute!!! 35mm-Filmprojektion. Ich hätte das nie für möglich gehalten, das ausgerechnet ich so etwas mal sagen würde, aber es ist tatsächlich der Fall: Schon sehr bald ist das Kino für mich für immer gestorben!!! Wenn mir das vor 22 Jahren (als ich als Filmvorführer in einem kleinen Landkino anfing) mal einer gesagt hätte, daß das so kommen würde, den hätte ich glatt für Verrückt erklärt, und ihn anschließend in die Klappsmühle geschickt.

 

Jeder tut mittlerweile so, als wäre "Digital" so was wie ein "Allerweltsheilmittel" für alles mögliche. Was kommt denn als nächstes? Etwa "digitale Medikamente"?

 

Mein Gott nochmal! Wie schlimm muß das doch wohl gewesen sein, als die Filmvorführer sich seinerzeit noch abquälen mußten, mit Filmkoffern, in denen sechs (oder gar mehr!!!) Akte drinn waren, und die mußten dann mühselig auf Spulen gezogen oder gar auf dem Teller gekoppelt werden. Man kann (oder mag) sich ja gar nicht mehr vorstellen, was für ein furchtbarer Stress das gewesen sein muß. Und wie "schlecht" das Bild doch immer war... um Himmels Willen... wie haben wir blos die letzten 100 Jahre ohne Digital überleben können??? :shock1: :shock1: :shock1: Kann mir das mal einer erklären, wie wir das blos geschafft haben?

 

Tut mir leid, aber das mußte jetzt einfach mal sein.

 

Trotzdem liebe Grüße

 

von Bauer-Fan

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Dieses Posting

 

ist wohl mit einer analogen aber anständigen Schreibmaschine geschrieben worden

 

Hier gehts weiter:

 

http://mitglied.mult...r/heim/heim.htm

 

Oder hier:

 

http://www.pfaffenberg.permuda.net/

 

Dankeschön.

 

Wenigstens etwas, was einen wieder ein wenig schmunzeln lässt. :)

 

Gruß von Bauer-Fan

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Lieber Bauer Fan,

mir geht es nicht anders wie Dir....Ich war als Kind im Vorführraum als noch überblendet wurde. Hab dann auch immer schön brav die Akte zusammenkleben dürfen....mit Rasierklinge das Obermaterial abschaben, dann so eine Flüssigkeit drauf, dann Kleber und 10 sec. zusammenpressen (den Filmrissen trauer ich nicht nach). Mit 12 habe ich meine erste Vorstellung selber gefahren. Als ich dann meinen Führerschein hatte, habe ich dann die Brennstäbe immer holen müssen um diese in unser älteres Kino zu bringen, wo noch meine Oma brav an der Kasse saß.

Das hier ist einfach nur furchtbar und es bricht so manchen das Herz!

Ich kann und will mich auch nicht damit abfinden.

Wir haben still und heimlich Digitalisiert und.........keiner unserer Gäste hat irgendetwas gesagt, wie...wow, tolles Bild, oder so! :rolleyes: Das hat uns gezeigt, das das Publikum das gar nicht braucht/oder will!

Meiner Meinung nach ist das Bild zu bunt und TOT!

Ich war auch schon ewig nicht mehr im Kino und ich hab auch noch nie einen 3D Film gesehen und werde mich auch nicht unterwerfen.

Und sollte das wirklich das Ende der Filmtheater und Lichtspielhäuser sein, dann ziehe in in Zukunft die Glotze vor.

Ist eh (fast) alles schon tausendmal erzählt und wirklich gute Schauspieler gibts auch keine mehr.

Verdammt nochmal, eigentlich dachte ich immer, die würden mich mal aus meinem Kino im Kistchen raustragen müssen.

:mad:

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Meiner Meinung nach ist das Bild zu bunt und TOT!

 

Da stimme ich dir zu. Ist bei den heutigen Fernseher nicht ander. Hochgejodelter Kontrast und unnatürliche Schärfe.

 

Verdammt nochmal, eigentlich dachte ich immer, die würden mich mal aus meinem Kino im Kistchen raustragen müssen.

:mad:

 

Genau das dachte ich auch. Wahrscheinlich wird es auch der Fall sein - aber dann nicht mit einem Lächeln.

 

Ich habe auch digitalisiert - kommt man halt in der Tat nicht drum rum, es sei denn, man kann vorzeitig das Arbeitsleben beenden. Aber ich habe auch noch 35mm Projektoren in Betrieb und freue mich jedes Mal, wenn wir noch in 35mm spielen. Nicht der Nostalgie wegen, einfach weil mir das 35mm Bild viel angenehmer ist.

 

Aber letztendlich muss man sich leider fügen um zu überleben. Wir sind doch eh nur Sklaven der Filmverleiher!

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Vielen Dank, Bauer-Fan, für diesen erfrischenden Beitrag. Es geht mir ähnlich wir dir, allerdings lehne ich das videobasierte Kino nicht völlig ab. Ich gehe noch ins Kino, wenn ich mit Freunden mitgehe oder wenn ich einen Film wirklich sehen möchte. Ich habe mich mehr oder weniger damit abgefunden, dass das 35-mm-Kino größtenteils der Vergangenheit angehört. Was bleibt, sind schöne Erinnerungen.

Als ich letztens mir den neuen Bond-Film anschauen wollte, habe ich die Kassiererin extra gefragt, ob in "ihrem" Kino noch eine anständige 35mm-Kopie gespielt wird, oder ob "sie" auch schon diesen Digital-Müll beamen. Mein Frust war nicht persönlich gegen die Kassiererin gezielt, aber ich wollte damit mal ein Zeichen setzen, und klar stellen, daß es auch Menschen gibt, die mit dieser Digitalisierung absolut gar nichts am Hut haben.

Das verstehe ich. Leider ist der 35-mm-Fanclub viel zu klein, um wirtschaftlich interessant zu sein. Ziemlich sicher gehen viel mehr Leute ins Kino, weil elektronisch projiziert wird, als es Leute gibt, die deswegen zuhause bleiben. Für die Kinos sind die 35-mm-Fans wirtschaftlich völlig uninteressant.

Jeder tut mittlerweile so, als wäre "Digital" so was wie ein "Allerweltsheilmittel" für alles mögliche. Was kommt denn als nächstes? Etwa "digitale Medikamente"?

So kommt es mir manchmal auch vor. Es hat etwas von einem Hype.

Mein Gott nochmal! Wie schlimm muß das doch wohl gewesen sein, als die Filmvorführer sich seinerzeit noch abquälen mußten, mit Filmkoffern, in denen sechs (oder gar mehr!!!) Akte drinn waren, und die mußten dann mühselig auf Spulen gezogen oder gar auf dem Teller gekoppelt werden.

Die Leute sind immer weniger bereit, Dinge zu tun, die man auch mit dem Computer machen kann. Sie wollen nichts tragen, nichts auseinandernehmen und nichts zusammensetzen. Sie wollen nur noch Knöpfe drücken und sogar das fällt durch Touchscreens immer öfters weg. Der Verzicht auf den Computer findet man meistens nur noch im künstlerischen Bereich.

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GELEGENTLICH. Also nur GELEGENTLICH. Kann man auch in einem Filmvorführerforum ja mal in Erwägung ziehen, dass Filme nicht für Vorführer gemacht werden, sondern für Leute, die einfach nur Geschichten sehen wollen. Und wenn es ne gute Geschichte ist und das Kino die nötigen sonstigen Umstände bereitstellt, dann ist den Leuten, für die der Film gemacht wurde, völlig egal, wie das Bild auf der Leinwand entsteht.

 

Dass keine guten Geschichten mehr ins Kino kommen, ist im Übrigen Unsinn, Betriebsblindheit oder schlichte Ignoranz. Es kommen heute sogar mehr gute Geschichten ins Kino als früher. Man muss es nur irgendwie schaffen, die in dem ganzen anderen Müll zu erkennen.

 

- Carsten

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M.W. ist aber im Arthouse-Bereich 35-mm noch ziemlich verbreitet, wie ich in den Kult-Kinos in Basel beobachtet habe (da sind die Vorführkabinen von aussen her einsehbar).

 

Also die Schweiz demnach doch noch nicht zu 100% digitalisiert?

 

Ziemlich sicher gehen viel mehr Leute ins Kino, weil elektronisch projiziert wird, als es Leute gibt, die deswegen zuhause bleiben. Für die Kinos sind die 35-mm-Fans wirtschaftlich völlig uninteressant.

 

So kommt es mir manchmal auch vor. Es hat etwas von einem Hype.

 

 

Das ist erfahrungsgemäß eigentlich eher nicht der Fall, das nun mehr Besucher ins Kino gehen, weil digitalisiert wurde. Wäre schön für die Kinobetreiber. Aber so bleibt die Rechnung einfach so; (letztendlich unfreiwillige) hohe Investitionskosten=Gleiche (natürlich weiterhin regelmäßig schwankende) Besucheranteile. (Die evtl gesparten Mitarbeiter, gemessen mit den höheren Betriebskosten in der Rechnung außer acht gelassen)

 

Ist auch kein Hype, sondern die logische Weiterentwicklung der Technologie. Immerhin nutzt Du auch einen PC und keine Schreibmaschine mehr ;-) Und warum sollte diese Entwicklung vor der Kinobranche halt machen? Über die Vor- und Nachteile kann man natürlich diskutieren ( die auch ich kenne und meinen Senf dazu auslasse ;-) )

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GELEGENTLICH. Also nur GELEGENTLICH. Kann man auch in einem Filmvorführerforum ja mal in Erwägung ziehen, dass Filme nicht für Vorführer gemacht werden, sondern für Leute, die einfach nur Geschichten sehen wollen. Und wenn es ne gute Geschichte ist und das Kino die nötigen sonstigen Umstände bereitstellt, dann ist den Leuten, für die der Film gemacht wurde, völlig egal, wie das Bild auf der Leinwand entsteht.

 

Dass keine guten Geschichten mehr ins Kino kommen, ist im Übrigen Unsinn, Betriebsblindheit oder schlichte Ignoranz. Es kommen heute sogar mehr gute Geschichten ins Kino als früher. Man muss es nur irgendwie schaffen, die in dem ganzen anderen Müll zu erkennen.

 

- Carsten

 

Ein wahres Wort gelassen ausgesprochen ;-)

100% agree

 

Gruß

HAPAHE

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Dass keine guten Geschichten mehr ins Kino kommen, ist im Übrigen Unsinn, Betriebsblindheit oder schlichte Ignoranz. Es kommen heute sogar mehr gute Geschichten ins Kino als früher. Man muss es nur irgendwie schaffen, die in dem ganzen anderen Müll zu erkennen.

 

- Carsten

 

Da muss ich Carsten recht geben. Mittlerweile ist es eben so, das 6-8 neue Filme in der Woche anlaufen, verglichen mit 1-2 in den 90er.

Natürlich überwiegt der wirtschaftliche Aspekt in einem Kino, die vermeintlich Besucherstärksten einzusetzen. Und was deren Qualität angeht ist natürlich Geschmackssache.

Aber wer in einer Großstadt mit vielen Kinos, keinen Film seines Geschmackes findet, oder von einem Qualitätsverlust spricht, der geht wahrscheinlich selten ins Kino, oder macht sich keine Mühe, nach Filme seines Geschmackes in der Zeitung o.ä. zu suchen.

 

Das Problem ist natürlich dabei auch, das es selten eine große Langlebigkeit der Filme in den Kinos gibt, bei den vielen Starts, und man eben nicht mehr vier Wochen überlegen kann, ob man nun diesen Film sehen will, oder nicht ;-)

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Äääähm, etwas falsch verstanden? Ich habe digitalisiert - steht oben. Spiele aber lieber 35mm solange es noch geht. Wenn nicht, dann eben Digital - deswegen haben wir ja digitalisiert. ;-)

Das hab ich schon verstanden, das ihr auch digitaliesiert habt. Wollte nur wissen, ob du meinst, ob Verleiher dann noch alte Kopien aufbewahren, die man sich ab und an ausleihen könnte, ;-) ?

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