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München


showmanship

Empfohlene Beiträge

Hey FVF Kollegen,

 

was sind eure Erwartung an den neuen Spielberg? Wirtschaftlich und auch künsterlisch...

 

Ich muss sagen ich habe sehr hohe Erwartungen an den Film, der Trailer war wirklich seit langer Zeit wieder mal ein fesselnder Trailer der "Lust" (wenn mans bei dem Filmthema so nennen kann) auf den Hauptfilm macht!

 

Und was mir noch aufgefallen ist... Ein Spielberg Film in CinemaScope?!

Erstaunlich! Aber erfreulich ;)

 

gruß s.

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ja da bin ich auch mal gespannt drauf,stellenweise haben die den film ja schon zerrissen (schlecht gemacht).war aber bei schindlers liste glaub ich genauso.und im nachhinein war er ja doch ein guter erfolg.(zu dem zeitpunkt hab ich noch nicht im kino gearbeitet,aber laut meinem chef muss es so gewesen sein). bin auch gespannt wieviel sondervorstellungen es geben wird.

 

 

aber mal was anderes wir spielen den film mit pause (BITTE LASST DAS THEMA MIT DER PAUSE OB GUT ODER SCHLECHT;mein chef möchte das so,also spielen wir mit pause) weis einer schon ob es für die pause eine gute stelle gibt???

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...

Und was mir noch aufgefallen ist... Ein Spielberg Film in CinemaScope?!

Erstaunlich! Aber erfreulich ;)

 

gruß s.

 

Aber bei weitem nicht der Erste!

 

SUGARLAND EXPRESS

JAWS

CLOSE ENCOUNTERS OF THE THIRD KIND

1941

RAIDERS OF THE LOST ARK

INDIANA JONES AND THE TEMPLE OF DOOM

INDIANA JONES AND THE LAST CRUSADE

HOOK

MINORITY REPORT

 

waren allesamt Scope!

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...

Und was mir noch aufgefallen ist... Ein Spielberg Film in CinemaScope?!

Erstaunlich! Aber erfreulich ;)

 

gruß s.

 

Aber bei weitem nicht der Erste!

 

SUGARLAND EXPRESS

JAWS

CLOSE ENCOUNTERS OF THE THIRD KIND

1941

RAIDERS OF THE LOST ARK

INDIANA JONES AND THE TEMPLE OF DOOM

INDIANA JONES AND THE LAST CRUSADE

HOOK

MINORITY REPORT

 

waren allesamt Scope!

 

ja, nur bedauerlich dass das in den letzten 15 Jahren ganze 2 Scope Filme waren... Bedauerlich wenn man die Anzahl seiner vorherigen Scope (oder S35?) Produktionen betrachtet... ein echter Rückschritt :?

Oder wie erklärt man den Zuschauern z.B. bei Krieg der Welten (sowieso ein grottiger Film ...) dass sich der Vorhang eben kaum weiter öffnet nach der Werbung und nur ein Bruchteil der Leinwandbreite genutzt wird? Sicher man kann / muss dem fragenden Zuschauer eben sagen dass der Film eben nur in 1:1,85 produziert ist (Wobei solche Zuschauer meist eh nur "normal" und "breit" - 4:3 und 16:9 kennen 8) ). Sieht der Zuschauer dann den Film zwei oder drei Jahre später im Fernsehen wundert er sich dass bei ihm fast das ganze Bild ausgefüllt ist im TV (Pan&Scan lässt grüssen... Danke RTL & CO! :twisted: )

 

Finde ich wirklich sehr "schade" von Herrn Spielberg, seine Bevorzugung von 1:1,85 ... aber umso erfreulicher dass München in CS (gut, auch nur S35... aber wie viele echte Scope Produktionen gibts denn überhaupt noch?!!) produziert bzw zumindest projiziert wird :)

 

Freue mich schon auf den Film, und wenn "Himmel & Huhn (*gähn*) tatsächlich erfolgreicher ist als "München" ist eh alles zu spät :roll:

 

Bin auch schon mal gespannt auf die Kopienqualität, werd ich mich morgen mal überzeugen ;)

 

gruß s.

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ja, nur bedauerlich dass das in den letzten 15 Jahren ganze 2 Scope Filme waren... Bedauerlich wenn man die Anzahl seiner vorherigen Scope (oder S35?) Produktionen betrachtet... ein echter Rückschritt :? ...

 

Alles künstlerische Entscheidungen, die "man" nicht verstehen muss... :wink:

 

Oder wie erklärt man den Zuschauern z.B. bei Krieg der Welten (sowieso ein grottiger Film ...) dass sich der Vorhang eben kaum weiter öffnet nach der Werbung und nur ein Bruchteil der Leinwandbreite genutzt wird?

 

Wie erklärst Du Deinen Zuschauern, dass ein Film wie SCHINDLERS LISTE fast komplett in Schwarzweiß präsentiert wird, obwohl der Projektor doch auch Farbfilme projizieren kann :shock: Hier entscheidet eben Spielberg in seiner Funktion als Künstler, welche Technik der Message seines Films am besten dient...

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Oder wie erklärt man den Zuschauern z.B. bei Krieg der Welten (sowieso ein grottiger Film ...) dass sich der Vorhang eben kaum weiter öffnet nach der Werbung und nur ein Bruchteil der Leinwandbreite genutzt wird?

 

Wie erklärst Du Deinen Zuschauern, dass ein Film wie SCHINDLERS LISTE fast komplett in Schwarzweiß präsentiert wird, obwohl der Projektor doch auch Farbfilme projizieren kann :shock: Hier entscheidet eben Spielberg in seiner Funktion als Künstler, welche Technik der Message seines Films am besten dient...

 

Ich finde den Vergleich etwas unpassend, bei Schindler's Liste war der "Zweck" dieses "Effektes" (S/W) doch klar ersichtlich... Bei Filmen wie z.B. Krieg der Welten (der muss für Vergleiche immer herhalten der arme ;) ) verstehe ich einfach nicht wofür hier das schmalere 1:1,85 stehen soll / was es darstellen soll oder welches Gefühl / welche Stimmung es verstärken soll... Mit der Ausnutzung des natürlichen Sehbereichs hat 1:1,85 ja noch weniger zu tun als CS...

 

Klar, letztendlich entscheidet der Regisseur welches Format, nur wie gesagt v.a. bei Spielberg Filmen für mich teilweise nicht nachvollziehbar... Was solls, bin ja nur gemeiner Vorführer und kein Künstler ;)

 

so far... (und sorry, der ausgangspost hatte eigentlich den Film München zum Thema...)

 

gruß

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Der liebe Steven hat seine Kunst doch längst dem Kommerzgedanken geopfert. Bei der Produktion ist die 2. und 3 Auswertung für's Heimkino doch bereits ausschlaggebend :cry:

 

Ach nein! Das Kino ist ja nun schon teils Heimkino, mit den tollen Beamern, dann soll er natürlich ruhig so weiter machen :?

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zurück zu münchen,wie schaut´s mit der pause aus.weis jemand was gibt es eine gute stelle?? meine kopie war um 24 uhr noch nicht da,sonst wüsst ich jetzt ne stelle.

 

(bitte jetzt nicht das thema anfangen ob die pause gut oder schlecht ist,mein chef möchte das so,also bekommt er es auch so)

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FSK ist ab 16...

und ich erwarte nicht das er sein geschäft machen wird.

 

Sehe ich auch so. Bin aber trotzdem gespannt.

 

Zum Thema Pause: Wie spielen ihn ohne, was ich auch ganz gut finde. Was ich allerdings weniger witzig finde, ist dass wir ihn in verschiedenen Kinos spielen (schließlich startet auch noch das Hühnchen und beide Verleiher wollen ins große Haus) und ich ihn nach jeder Vorstellung durchs ganze Haus tragen darf. Klar das kommt immer wieder vor und ist an sich auch kein Problem, aber bei der Lauflänge und der Tatsache, dass ich mitten durch den Concessionbereich muss bekomme ich zur Hauptvorstellung echt immer das blanke Kotzen. Mit VP habe ich da mindestens 180 Min. Film in der Hand und irgendein Depp findet sich immer, der nen blöden Kommentar zur Hand hat, wenn ich ihn freundlich bitte, mir Platz zu machen. *narf* Sorry musste ich mal loswerden. :roll:

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"Sie wollten doch 'nen Film sehen. Na, jetzt haben Sie einen gesehen. Dann können Sie ja wieder nach Hause gehen!"

Das ist ja mal ein dummer Kommentar! Ihr habt hier vielleicht ne Einstellung :roll:

Also mich hat noch nie jamand blöd angemacht,wenn ich mit nem Film unterm Arm durchs Foyer gegangen bin.Eher schauen die Leute interressiert,weil sie ja selten so eine grosse Filrolle sehen. Das ist doch cool.

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Also hab heute auch München gesehen und fand ihn wirklich sehr gelungen gemacht... Vor allem finde ich dass die Darsteller wirklich tolle Arbeit leisten... Sie spielen sehr authentisch, keine Laienbühne wie mans ja oft erlebt... Auch die Effekte fand ich "dezent" eingesetzt, dort wo sie eben angebracht waren... Auch das Endbild mit dem WTC in N.Y. fand ich dort sehr gut platziert, das regt (...sollte man es verstanden haben ...) zum Nachdenken an und sicher ein "Seitenhieb" auf die Amerikaner.

So far mein Eindruck, mir ist aufgefallen dass sie sich ziemlich mit der Kritik von filmstarts.de deckt :)

 

Aber nun zur Vorführerseite :twisted: :

Meine erste Frage: IST DER FILM IN 16MM GEDREHT??!

Beim Anblick dieser körnigen Suppe wird mir ja ganz schlecht, da saufen alle Details gnadenlos ab.. Das wir uns nicht falsch verstehen, ich sehe auch lieber Filmkorn als nette Artefakte und Treppenstufen, aber die Kopienqualität der von mir gesichteten Kopie war wirklich unterste Güte! Wie siehts da bei euch aus?Am besten den Verleih (UIP) an die Wand tackern :twisted: :evil:

 

Wobei man auf der anderen Seite UIP auch loben "muss":

Wir haben bei München die Wahl zwischen zwei 7kanaligen Digitaltonformaten, Schön dass sich die UIP wieder zu DTS bekennt (-> get rich or die tryin auch) !

Über die DD-Qualität kann ich nicht so viel sagen, ich kann sagen dass ich im Abspann kurz eine DDFR von 6 erblicken konnte auf dem CP650... Aber gibt ja DTS ;)

Was sind eure Erfahrungen was den Film selbst und die Kopie betrifft?

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Die Kopie ist sehr scharf und hat sehr guten Kontrast. Der Ton, SRD und vor allem SR sind spitze. Eine der besten Kopien in letzter Zeit. Das Filmmaterial ist allerdings relativ dick und wellig. Wir koppeln die Kopie auf einer 4000m Spule. Bei der ersten Vorstellung läuft sie dann auf den Teller. Auf der Spule war die Kopie eine Katastrophe und ließ sich nur unsauber wickeln. Am Teller liegt sie aber absolut korrekt. Irgendwie seltsam :?:

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Film leider noch nicht gesehen, aber den Vorahnungen von @showmansship und @majorsmith könnte ich mich trotzdem anschließen.

 

Trotz intelligenter und anregender Debatten über die jüngeren Themen des Regisseurs erkenne ich - trotz starker Stilisierungen - nur bedingt künstlerische Reife: die Photographie in SCHINDLER (trotz sehr plausibler Enscheidung für Schwarzweiss und gegen Scope) ist letzlich fehlerhaft und unausgegoren, dito und noch schlimmer in WAR OF THE WORLDS. Super 35 ab MINORITY REPORT bleibt ebenfalls kein Ruhmesblatt. Und das Bekenntnis des hochintelligenten aber auch berechnenden Filmemachers, so lange noch irgend ein Werk auf der Welt Film entwickeln könnte, werde er auf diesem Material drehen, kommt mir absurd vor. Den Endprodukten seiner Filme nach INDIANA JONES II ist eine Exklusivität oder Aura des photochemischen Films oder auskomponierten Breitwandkinos nirgendwo mehr anzumerken.

 

Die raffinierten dramaturgischen Kniffe des Regisseurs mag ich zurzeit noch diskutieren, zur Optik seiner Filme fällt mir halt nichts mehr ein.

 

Resumee: als Stilisierung und geniale Ästehtik wird heutzutage doch bereits jede noch so simple Verfremdung und manch ungewollte, handwerkliche Fehlleistung "hochstilisiert" - das sind meine Eindrücke der letzten Jahre und derer Debatten, die man leicht entzaubern könnte, wenn man nachvollzieht, wie die Filme produziert wurden.

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"Sie wollten doch 'nen Film sehen. Na, jetzt haben Sie einen gesehen. Dann können Sie ja wieder nach Hause gehen!"

Das ist ja mal ein dummer Kommentar! Ihr habt hier vielleicht ne Einstellung :roll:

Also mich hat noch nie jamand blöd angemacht,wenn ich mit nem Film unterm Arm durchs Foyer gegangen bin. Eher schauen die Leute interressiert,weil sie ja selten so eine grosse Filrolle sehen. Das ist doch cool.

 

Wieso dummer Kommentar? Nur weil dein Publikum so nett ist, kannst du doch nicht auf andere schließen. Ich habe ja auch nicht gesagt, dass bei uns alle Gäste so sind. Bei der überwiegenden Mehrheit passt das ja auch und wenn ich ein wenig Zeit habe, bleibe ich stehen und unterhalte mich sehr gerne mit den Leuten oder zeige ihnen noch den BWR.

Allerdings möchte ich wissen, was du bei folgender Situation an meiner Stelle getan hättest. Ich hatte gerade die Sneak gekoppelt und gehe mit Film durch unser Foyer - welches vor der Sneak immer gestopft voll ist - als mir so ein Typ von hinten an den Film greift und ihn so festhält, dass er mir aus der Hand rutscht. Film auf dem Boden und 250 Leute drum rum. Der Typ kichert nur blöd und meint er wollte doch nur mal nen Film anfassen. *narf* War zwar keine große Sache und ich hatte den Film recht schnell sortiert, aber den Depp (ja ich nenne ihn so) habe ich im großen Bogen rausgeschmissen.

Vllt. verstehst du jetzt meine Aversion gegen bestimmte Gäste?

 

Nun aber zurück zu München: Wie läuft der denn bei euch so? Der erste Eindruck bei uns ist eher durchwachsen. Nicht schlecht aber auch nicht wirklich gut.

Haben aber auch schon Schulvorstellungen gebucht. Vllt. wird es ja wie bei "Merry Christmas". Morgens 350 Schüler und zu den regulären Veranstaltungen dann so 30-50 Gäste.

 

Morgen habe ich frei (juhu) und werde ihn mir selber anschauen. Die Kopie hat mich bisher aber schon überzeugt. Zwar etwas grobkörnig, aber ne ordentliche Schärfe und ne Fehlerrate von 1-2.

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Na, bei solchen blöden Kommentaren muß man genauso zurückkommentieren. Bei uns geht das oft so in die Richtung, wenn der arme Film auf seinem Ring angepöbelt wird: "Sie wollten doch 'nen Film sehen. Na, jetzt haben Sie einen gesehen. Dann können Sie ja wieder nach Hause gehen!"

Hehe :lol: Dat kenn ich auch noch von meiner ehemaligen Arbeitstätte.

Am besten zog dann aber : "Sie möchten den Film sehen? Na dann lassen se mich ma durch, sonst wird das heut nix mehr..."

<---Funzt immer :twisted:

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Hallo zusammen,

 

Der letzte Scope-Film von Steven Spielberg ist doch noch gar nicht so lange her, wobei er da als Produzent statt als Regisseur gedient hat.

Ich erinnere mich da an Die Geisha.

 

Ansonsten bin ich von der Kopienqualität bzw. der thematischen Umsetzung ein wenig angetan. Fehlerrate bei 1-2.

Durch die zeitweise grobe Körnung kommt zur Geltung, dass der Film eben nicht heute oder in der Zukunft spielt, sondern das Geschehene schon ein paar Jahre her ist.

 

So long

Wolfgang

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Darüber ließe sich - sehr lange - streiten.

Es gibt ja Rückblenden und Schwarzweiss etwa bei Oliver-Stone-Filmen mit unterschiedlichen Körnungsgraden - in Analogie zu jeweiligen Medien ihrer Zeit. Aber der Rest seiner Filme ist, da es sich um eine Spielhandlung handelt, auf der Höhe des aktuellen Spielfilm-Aufnahmematerials.

 

Mir leuchtet nie richtig ein, warum vor 30 oder 3000 Jahre "Wirklichkeit" (heute: reality) in einer körnigen, desaturierten oder in einen Sepia-Look getauchten Umgegung stattgefunden haben soll?

 

Wirklich nur sehr selten dient eine zusätzliche Körnung einer überzeugenden künstlerischen Aussage, mehrheitlich ist die Körnung nach meiner Beobachtung nur eine Masche und in den allermeisten (ungewollten) Endergebnisse sogar ein technischer Mangel.

 

Daher meine leichte Skepsis gegenüber der mit Vorsatz betriebenen Körnung. Die heute gesehene Kopie sah aus wie ein unterbelichtetes Super-8-Blow-up mit schwerwiegenden Bildstandsschwankungen.

 

Warum ein Produzent, der Wert auf ambitionierten Inhalt und keine "Schönfärberei" legt, nun von allem gleich Abstand nehmen muß, was eine präzise kinematographische Mitteilung seiner Botschaft angeht, das ist mir nicht verständlich.

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  • 3 Wochen später...

Meiner Meinung nach ist München ein sehr guter Film geworden. Ich hatte eigentlich befürchtet, dass er ziemlich einseitig über die damalige Lage "berichten" wird. Aber zu meiner Überraschung beleuchtet der Film die Situation wirklich von mehreren Seiten.

 

Über die Kopienqualität an sich kann ich nichts sagen, da die mir vorgeführte Kopie bereits mehrmals "geschrottet" wurde. Es begann mit Querschrammen und endete mit Laufstreifen über 80 % der Bildfläche. Ich habe noch nie so eine Zumutung für den Besucher erlebt. Und das in einem eigentlich namhaften Haus. Die Vorführung dort war reine Werbung für digitales Kino. Mittlerweile konnte ich wenigstens erreichen, dass die Kopie ausgetauscht wurde.

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Also ich hab die ersten Minuten einige Schwierigkeiten zu beurteilen ob das Bild scharf ist oder nicht, abgefilmte TV-Monitore, verfremdete Kontraste und der übliche matschige Bildeindruck machen es einem nicht gerade leicht (und da lief der Film nur in nem 120er Saal mit normalerweise knackscharfer ScopeProjektion)

 

Wird das irgendwann besser ?

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