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70mm


Alessandro Malfatti

Empfohlene Beiträge

Danach wird nicht mehr gefragt, gleichwohl technisch die Möglichkeit hierzu besteht.

Mit Ausnahme einiger weniger Revivals, etwa nachgezogener Kopien der Fox-Filme durch die dortige Restaurationsabteilung deren Magnettonmaster bereits auf dts umgemischt und tranferiert wurde, :cry:

Auch die Bildqualtiät der Revivals ist haarsträjubend im Vergleich zu den Premierenkopien, aber noch immer "göttlich" zu heutigen Mainstream-Werken wie etwa DA VINCI CODE.

 

Man könnte selbstverständlich verstärkt auf 5/65 drehen, aber die Filmemacher interessieren sich mehrheitlich für digitale kreative Gestaltungen, nicht immer für das photographisch "perfekte" Bild. Das Format würde auch dann richig teuer werden, wenn es um Bearbeitungen in der Postproduktion ginge (Zeit &Geld).

Aber nachwievor würde es die Qualität auch der Reduktionskopien auf 35mm dramatisch verbessern und dem 35-mm-Format einen Vorsprung zum Digital Cinema verleihen.

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Aber nachwievor würde es die Qualetät auch der Reduktionskopien auf 35mm dramatisch verbessern und dem 35-mm-Format einen Vorsprung zum Digital Cinema verleihen.

 

Stimme ich voll zu. Leider interessieren sich die wenigsten Zuschauer für die Bildqualität. Während meiner gesamten Zeit als Vorführer (das waren über 10 Jahre) kann ich mich an keine Beschwerde wegen schlechter Bildqualität erinnern. Auch wenn die Kopie noch so schrecklich war. Folgendes würde mich mal interessieren: In zwei Sälen der gleiche Film, im einen auf 35mm und im anderen in ganz normaler Heim-DVD Qualität - aber pro Platz 1 EUR günstiger. Was denkt ihr - in welchen Saal würden die Leute gehen?

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Aber nachwievor würde es die Qualetät auch der Reduktionskopien auf 35mm dramatisch verbessern und dem 35-mm-Format einen Vorsprung zum Digital Cinema verleihen.

 

Stimme ich voll zu. Leider interessieren sich die wenigsten Zuschauer für die Bildqualität. Während meiner gesamten Zeit als Vorführer (das waren über 10 Jahre) kann ich mich an keine Beschwerde wegen schlechter Bildqualität erinnern. Auch wenn die Kopie noch so schrecklich war. Folgendes würde mich mal interessieren: In zwei Sälen der gleiche Film, im einen auf 35mm und im anderen in ganz normaler Heim-DVD Qualität - aber pro Platz 1 EUR günstiger. Was denkt ihr - in welchen Saal würden die Leute gehen?

 

Leider würden die meisten Unterschied nicht mal dann merken wenn man einen direktvergleich vorsetzt, diese merken auch nicht den Unterschied zwischen echten realen Film und digitlal Projektion.

Hauptsache die Bilder sind schön bunt und bewegen sich. :?

 

PERFO.

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Leider würden die meisten Unterschied nicht mal dann merken wenn man einen direktvergleich vorsetzt, diese merken auch nicht den Unterschied zwischen echten realen Film und digitlal Projektion.

Hauptsache die Bilder sind schön bunt und bewegen sich. :?

PERFO.

 

Das kann ich leider bestätigen. Es passiert mir immer wieder, dass Menschen bei einer Besichtigung eines BWR völlig überrascht sind, in selbigem richtiges Filmmaterial vorzufinden. Die meisten denken doch eh schon, dass wir alles von einer "Profi-DVD" (O-Ton) oder ähnlichem spielen.

Letztes hatte ich einen Typ da, der für eine lokale Institution einen Image-Spot gemacht hat und selbst der war völlig perplex, als er die Filme auf dem Teller liegen sah. Traurig aber wahr.

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Das kann ich leider bestätigen. Es passiert mir immer wieder, dass Menschen bei einer Besichtigung eines BWR völlig überrascht sind, in selbigem richtiges Filmmaterial vorzufinden. Die meisten denken doch eh schon, dass wir alles von einer "Profi-DVD" (O-Ton) oder ähnlichem spielen.

 

Ja, so kenn ich das auch... Wenn ich mal Besuch kriege (von Leuten die noch nie nen BWR gesehen haben) wird zuerst gestaunt dass hier alles so "alt" sei und dass sie sich gedacht hätten ich müsse nur ne DVD einlegen... Und wieso das alles noch nicht digitalisiert sei... Das ist komischerweise auch von Leuten die sich nicht auskennnen immer eine der ersten Sachen: Wieso geht des no ned digital?

 

Den meisten halte ich dann auch nen ewigen Vortrag wieso warum, Vor- und Nachteile von Digitalprojektion usw... Den meisten dann auch sehr ersichtlich!

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Wäre dies nicht auch die ureigene, das Coporate Identity fördernde Aufgabe der Kino-Marketing-Abteilungen? Oder haben die wieder Geistreicheres zu tun, falls dort überhaupt film- und kinokundige Leute arbeiten?

 

Das sehe ich auch so; das - vereinfacht gesagt - physisch greifbare Stück Film ist unser gemeinsamer Nenner, den wir eigentlich nicht so schnell preisgeben dürften. Jedoch würde - so meine Annahme - auch eine solche Kampagne leider nichts an dem ursprünglichen Axiom von @PERFO ändern.

 

Hauptsache die Bilder sind schön bunt und bewegen sich. :?
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"Film" müßte als Pflichtfach an den Schulen eingeführt werden. Nur so kann man dem Volksglauben, nur eine digitale Ware sei eine gute Ware, Aufklärung entgegensetzen.

 

Naja, man glaubt heute leider, dass die volldigitalisierte Welt besser ist. Wo Digital draufsteht, muss ja was gutes drin sein - mag für iPod und Co gelten, aber nicht für Filme :(

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"Film" müßte als Pflichtfach an den Schulen eingeführt werden. Nur so kann man dem Volksglauben, nur eine digitale Ware sei eine gute Ware, Aufklärung entgegensetzen.

 

Naja, man glaubt heute leider, dass die volldigitalisierte Welt besser ist. Wo Digital draufsteht, muss ja was gutes drin sein - mag für iPod und Co gelten, aber nicht für Filme :(

 

RICHTIG!!!!!

 

PERFO.

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...Naja, man glaubt heute leider, dass die volldigitalisierte Welt besser ist. Wo Digital draufsteht, muss ja was gutes drin sein - mag für iPod und Co gelten, aber nicht für Filme :(

 

Das gilt aber leider nicht mehr für die 35mm-Kopien, die seit geraumer Zeit an die Kinos ausgeliefert werden. Die sind teilweise schon so schlecht, dass man sich fragt, warum man überhaupt noch Filmmaterial verwendet. Eine Image-Kampagne, wie sie von diversen Forumsmitgliedern angeregt wird, ist sicherlich eine gute Idee. Aber bitte schön: dann möchte ich dieses Image durch entsprechend gute Filmkopien auch bestätigt sehen! Will heissen: bevor Ihr hier mit eienr solchen Kampagne zu Felde zieht, solltet Ihr mal mit den Verleihern und Kopierwerken Rücksprache halten, um die Qualität wieder auf den gewohnten Level anzuheben. Denn sonst geht der Bumerang nach hinten los - und das will ja hoffentlich niemand so haben.

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...Leider interessieren sich die wenigsten Zuschauer für die Bildqualität. Während meiner gesamten Zeit als Vorführer (das waren über 10 Jahre) kann ich mich an keine Beschwerde wegen schlechter Bildqualität erinnern. Auch wenn die Kopie noch so schrecklich war...

 

Logisch: warum sich beschweren - hat ja doch keinen Sinn! Die Leute bleiben dem Kino einfach fern. Und schon ist die Welt wieder in Ordnung. :wink: .

Weiterhin: warum werden denn schlechte Kopien überhaupt im Kino eingesetzt? Die Beschwerden sollten hier direkt vom Kinobetreiber an den Verleiher bzw. das Kopierwerk gehen und die Kopie sollte abgesetzt werden. Ich finde es falsch, wenn man immer nur wartet, bis sich ein Zuschauer beschwert. Auch Kinobetreiber(= Geschäftspartner des Verleihers) sollten von ihrem Recht Gebrauch machen und sich in solchen Fällen massiv beschweren und ihr zahlendes Publikum auf die minderwertige Qualität hinweisen.

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...möchte jemand in eigene Breitfilmproduktion einsteigen? Dann wäre hier die passende Kamera dafür zu haben:

 

http://cgi.ebay.com/MITCHELL-FC2-70MM-MOTION-PICTURE-MOVIE-CAMERA_W0QQitemZ7622848050QQcategoryZ4691QQrdZ1QQcmdZViewItem

 

Ist natürlich 65mm, nicht 70mm, wie der Verkäufer schreibt. Die weiße Lackierung weist die Kamera als ehemaliges US-Militärgerät aus. Vielleicht besser einen Geigerzähler dazu erwerben... :)

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...möchte jemand in eigene Breitfilmproduktion einsteigen? Dann wäre hier die passende Kamera dafür zu haben:

 

http://cgi.ebay.com/MITCHELL-FC2-70MM-MOTION-PICTURE-MOVIE-CAMERA_W0QQitemZ7622848050QQcategoryZ4691QQrdZ1QQcmdZViewItem

 

Ist natürlich 65mm, nicht 70mm, wie der Verkäufer schreibt. Die weiße Lackierung weist die Kamera als ehemaliges US-Militärgerät aus. Vielleicht besser einen Geigerzähler dazu erwerben... :)

Oh, danke! Der erste erfreuliche Beitrag in diesem Forum im Monat Mai!

Tu mir mal 'nen Gefallen: empfiehl dies doch auch den Experten im Digital-Thread "Jetzt ist es soweit" sowie "Zwei kleine Fragen seien gestattet".

 

Da gehen dann aber die Hüte hoch, garantiere ich Dir. Was die wohl damit anfangen würden? Den DaVinci anwerfen oder das Negativ über eine 1-Lichtabtastung zerschreddern, um die Stabiität digitaler Bildträger unter Beweis zu stellen? So ein Negativ überlebt warscheinlich nicht einen Tag unter heutigen Bedingungen.

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...möchte jemand in eigene Breitfilmproduktion einsteigen? Dann wäre hier die passende Kamera dafür zu haben:

 

http://cgi.ebay.com/MITCHELL-FC2-70MM-MOTION-PICTURE-MOVIE-CAMERA_W0QQitemZ7622848050QQcategoryZ4691QQrdZ1QQcmdZViewItem

 

Ist natürlich 65mm, nicht 70mm, wie der Verkäufer schreibt. Die weiße Lackierung weist die Kamera als ehemaliges US-Militärgerät aus. Vielleicht besser einen Geigerzähler dazu erwerben... :)

 

interessantes stück, aber zu teuer, nicht ganz original (falsches magazin) und für die eigene breitfilmproduktion denkbar ungeeignet, es sei denn man nennt einen antiken B-47 Stratojet bomber sein eigen und möchte seine bombenabwürfe auf nachbar's garten ganz medienadäquat in "breitfilm und farbe" dokumentieren :-)

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Weiterhin: warum werden denn schlechte Kopien überhaupt im Kino eingesetzt? Die Beschwerden sollten hier direkt vom Kinobetreiber an den Verleiher bzw. das Kopierwerk gehen und die Kopie sollte abgesetzt werden. Ich finde es falsch, wenn man immer nur wartet, bis sich ein Zuschauer beschwert. Auch Kinobetreiber(= Geschäftspartner des Verleihers) sollten von ihrem Recht Gebrauch machen und sich in solchen Fällen massiv beschweren und ihr zahlendes Publikum auf die minderwertige Qualität hinweisen.

 

Im Allgemeinen hast Du natürlich recht, doch kleine Einzelhäuser haben es eh schon schwer an aktuelle Kopien ranzukommen. Bei uns war es immer fast wie Weihnachten, wenn wir durch eine Förderkopie mal bei einem Bundesstart dabei waren. Die meisten Filme bekamen wir erst Wochen nach dem Start, gelaufen schon durch viele Projektoren der Vorspieler und so manche Kopie zeigte diese Einsätze auch. Wie würdest Du das denn in der Praxis durchführen: Film einfach nicht spielen und warten bis eine "neue" Kopie eintrifft? Woher soll denn die auf die Schnelle kommen?

 

Das zahlende Publikum auf die schlechte Qualität hinweisen? Eine Filmkopie lässt bei jeder Vorführung an Qualität nach. Selbst beim besten Vorführer und der filmschonensten Anlage. Ab wann würdest Du damit anfangen? Bei den ersten Laufstreifen? Und was wäre die Konsequenz: Preisnachlässe gewähren oder die Leute wieder heimschicken?

 

Eins ist natürlich klar: Jede Qualitätsaussage ist subjektiv. Was für den Einen noch ganz gut ist, ist für den Anderen schon nicht mehr akzeptabel. Alleine deshalb insgesamt eine schwierige Situation.

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Tu mir mal 'nen Gefallen: empfiehl dies doch auch den Experten im Digital-Thread "Jetzt ist es soweit" sowie "Zwei kleine Fragen seien gestattet".

 

Da gehen dann aber die Hüte hoch, garantiere ich Dir. Was die wohl damit anfangen würden? Den DaVinci anwerfen oder das Negativ über eine 1-Lichtabtastung zerschreddern, um die Stabiität digitaler Bildträger unter Beweis zu stellen? So ein Negativ überlebt warscheinlich nicht einen Tag unter heutigen Bedingungen.

 

typischerweise wäre filmrestauration angesagt, cinerama. :roll:

amüsanterweise nutzt magentacine als avatar la linea - die haben wir 2003 restauriert. schöner fund btw.

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Weiterhin: warum werden denn schlechte Kopien überhaupt im Kino eingesetzt? Die Beschwerden sollten hier direkt vom Kinobetreiber an den Verleiher bzw. das Kopierwerk gehen und die Kopie sollte abgesetzt werden. Ich finde es falsch, wenn man immer nur wartet, bis sich ein Zuschauer beschwert. Auch Kinobetreiber(= Geschäftspartner des Verleihers) sollten von ihrem Recht Gebrauch machen und sich in solchen Fällen massiv beschweren und ihr zahlendes Publikum auf die minderwertige Qualität hinweisen.

 

Im Allgemeinen hast Du natürlich recht, doch kleine Einzelhäuser haben es eh schon schwer an aktuelle Kopien ranzukommen. Bei uns war es immer fast wie Weihnachten, wenn wir durch eine Förderkopie mal bei einem Bundesstart dabei waren. Die meisten Filme bekamen wir erst Wochen nach dem Start, gelaufen schon durch viele Projektoren der Vorspieler und so manche Kopie zeigte diese Einsätze auch. Wie würdest Du das denn in der Praxis durchführen: Film einfach nicht spielen und warten bis eine "neue" Kopie eintrifft? Woher soll denn die auf die Schnelle kommen?

 

Das zahlende Publikum auf die schlechte Qualität hinweisen? Eine Filmkopie lässt bei jeder Vorführung an Qualität nach. Selbst beim besten Vorführer und der filmschonensten Anlage. Ab wann würdest Du damit anfangen? Bei den ersten Laufstreifen? Und was wäre die Konsequenz: Preisnachlässe gewähren oder die Leute wieder heimschicken?

 

Eins ist natürlich klar: Jede Qualitätsaussage ist subjektiv. Was für den Einen noch ganz gut ist, ist für den Anderen schon nicht mehr akzeptabel. Alleine deshalb insgesamt eine schwierige Situation.

 

Natürlich ist mir klar, wie das in der Praxis abläuft. Letztendlich geht es zuerst darum, ein paar Euros zu verdienen. Dafür habe ich vollstes Verständnis. Die Fragen, die Du aufwirfst, sind alle durchaus berechtigt. Eine entsprechende Antwort darauf heisst DLP Cinema. Sind erst einmal die bereits diskutierten Anlaufschwierigkeiten beseitigt, so sehe ich darin einen Gewinn in punkto Vorführqualität und Kopienbeschaffung. Verstehe mich nicht falsch: ich liebe Filmkopien. Aber noch mehr liebe ich erstklassige Filmkopien. Und wenn es diese halt aus vielen Gründen nicht mehr gibt, dann ziehe ich ganz klar das DLP Cinema einer minderwertigen Filmkopie vor.

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typischerweise wäre filmrestauration angesagt, cinerama. :roll:

amüsanterweise nutzt magentacine als avatar la linea - die haben wir 2003 restauriert. schöner fund btw.

Was meinen Sie mit Filmrestaurierung in dem Zusammenhang mit 65 mm/70 mm?

Welche Filme haben Sie denn restauriert? Das würde mich interessieren. Gibt es da Titel? (Zumindest könnte ich mir dann jenseits der Polemik ein näheres Bild von Ihrer Arbeit machen.)

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typischerweise wäre filmrestauration angesagt, cinerama. :roll:

amüsanterweise nutzt magentacine als avatar la linea - die haben wir 2003 restauriert. schöner fund btw.

Was meinen Sie mit Filmrestaurierung in dem Zusammenhang mit 65 mm/70 mm?

nun, offen gesagt - filmrestauration 65/70mm.

Welche Filme haben Sie denn restauriert? Das würde mich interessieren.

glaube ich ihnen aufs wort. führen sie sie einfach vor.

Gibt es da Titel? (Zumindest könnte ich mir dann jenseits der Polemik ein näheres Bild von Ihrer Arbeit machen.)

ja, da gibt es titel, wie "das boot", oder, wie angesprochen, "la linea".

was sie denken ist irrelevant - und bedauerlicherweise auch inkompetent.

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Das ist eine erbauliche und stets konkret auf ein Faktum nachvollziehbar bezugnehmende Informationskultur.

 

Nachfrage: Sie suggerieren, an 65/70mm-Restaurierungen beteiligt zu sein.

Ich bin hocherfreut, daß es sie in Dtl. endlich gibt: die Titelnennung dürfte Ihnen sicher nicht schwer fallen?

Auch Ihr Equipment dürfte hierfür in vielerlei Hinsicht gerüstet sein. Sie führen große Formate in der Hand, das sehe ich.

 

Allerdings räume ich ein, die restaurierte Version DAS BOOT tatsächlich verabsäumt zu haben, ich bin nichts anderes als inkompetent. Ein Restaurationsbericht ist mir jedoch aus dem "Kameramann" noch entfernt bekannt. Eine Passage glaube ich - mit Vorbehalt geäußert - in Erinnerung behalten zu haben, und diese betrifft den Topos Fuji-Negativ. Ebenso die Magnetbänder, die "mit dem D." in der Führung gehalten wurden, wenn ich frei nach der Erinnerung rekapituliere (möglicher Grund: "vinegar-syndrome"?). Können Sie diesbezüglich die Materialeigenschaften deskribieren?

 

Sie erwähnten ja bereits Ihre Skepsis gegen Negative in der Abtastung. Das müssen Sie deutlicher machen, sonst ist das doch so ungeheuer schwierig zu verstehen. Ich bin ja nicht so erfahren und sachkundig wie Sie. Erzählen Sie uns was!

 

Mit filmischen Grüssen...

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Das ist eine erbauliche und stets konkret auf ein Faktum nachvollziehbar bezugnehmende Informationskultur.

ich hoffe dieses irritiert sie nicht zu sehr.

 

Nachfrage: Sie suggerieren, an 65/70mm-Restaurierungen beteiligt zu sein.

nein. ich sagte wir führen ebensolche durch.

 

Ich bin hocherfreut, daß es sie in Dtl. endlich gibt: die Titelnennung dürfte Ihnen sicher nicht schwer fallen?

jo, wäre einfach.

lesen sie den vorherigen beitrag nochmals.

 

Auch Ihr Equipment dürfte hierfür in vielerlei Hinsicht gerüstet sein. Sie führen große Formate in der Hand, das sehe ich.

jo, die geräte hier sind soweit ganz ok. aber das sie durch das internet zu sehen denken....nunja, ein wenig esoterisch wirken sie schon. was sehen sie denn noch so?

 

Allerdings räume ich ein, die restaurierte Version DAS BOOT tatsächlich verabsäumt zu haben, ich bin nichts anderes als inkompetent. Ein Restaurationsbericht ist mir jedoch aus dem "Kameramann" noch entfernt bekannt. Eine Passage glaube ich - mit Vorbehalt geäußert - in Erinnerung behalten zu haben, und diese betrifft den Topos Fuji-Negativ. Ebenso die Magnetbänder, die "mit dem D." in der Führung gehalten wurden, wenn ich frei nach der Erinnerung rekapituliere (möglicher Grund: "vinegar-syndrome"?). Können Sie diesbezüglich die Materialeigenschaften deskribieren?

ja.

 

Sie erwähnten ja bereits Ihre Skepsis gegen Negative in der Abtastung.

nein. das haben sie in ihrer digitalphobie bloss halluziniert.

 

Das müssen Sie deutlicher machen, sonst ist das doch so ungeheuer schwierig zu verstehen.

daß sie manche dinge ungeheuer schwierig zu verstehen finden, mag glaubwürdig sein, heisst jedoch keinesfalls das ihnen diese jemand erklären muss.

 

Ich bin ja nicht so erfahren und sachkundig wie Sie.

das mag in der tat sein.

 

Erzählen Sie uns was!

plural majestätis? wem, ihnen und ihrem imaginären freund?

 

Mit filmischen Grüssen...

gute besserung...

 

guter mann, reissen sie sich mal zusammen.

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Erzählen Sie uns was!

plural majestätis? wem' date=' ihnen und ihrem imaginären freund?

 

[/quote']

 

Pluralis Majestatis

 

Sorry, das kann ich so einfach nicht stehen lassen, man bedenke, das Forum ist weltweit einsehbar.

 

Und an die Kleinlateiner, ja, es ist richtig, in diesem (einzigem) Falle ist das große M tatsächlich korrekt. :wink:

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