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BAUER STUDIOKLASSE PROJEKTOREN - modifizieren


Eremitage

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Ich finde es sehr beeindruckend, welche Ideen und Arbeitszeit  Erimitage

in sein Projekt steckt.

Dass er nicht open source gehen will ist mM völlig verständlich.

Ich frage mich nur, wie viele Bauer Projektoren der Studioklasse...inzwischen ja auch Jahrzehnte alt und mit elektronischen oder mechanischen Defekten behaftet, ihm zur Modifikation

angedient werden bzw er selbst günstig zur Modifikation und weiteren Verkauf erwerben kann.

Der Prototyp macht jedenfalls einen hervorragenden Eindruck auf dem gezeigten Bildmaterial...ich wuensche,

dass ihm nach Abschluss dieser ideenreichen, innovativen und zeitintensiven Arbeit nicht der Frust wegen fehlender zahlungskräftiger Interessenten überfällt !!!

 

Ernst

 

 

 

  • Thumsbup 1
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Ich habe mir etwa 25 Jahre lang das Gejammer angehört bzw. in Fachzeitschriften immer wieder durchgelesen,

was den BAUER STUDIOKLASSE PROJEKTOREN an Mängeln oder Defiziten angehaftet wird. Das ich jetzt hier 

im Forum anfragte, was denn in so einen "BAUER" heutzutage reingehört, wurde ja ersteinmal etwas spöttisch

reflektiert. So als wären die Eigenschafen der STUDIOKLASSE PROJEKTOREN festgemeiselt und unveränderbar.

Der Unterschied zu vielen Mitgliedern hier im Forum zu mir ist, dass ich zuerst rein privater Natur agiere und

kommerziell von den Ergebnissen der Projektoren-Modifikation unabhängig bin. Es ist für mich motivierend genug 

zu sehen, wie die Stimmen die am Anfang sehr schlagfertig argumentierten, dass die Weiterentwicklung der STUDIOKLASSE PROJEKTOREN aus vielerlei Gründen eigentlich unsinnig wäre, im Laufe der Zeit immer leiser wurden.

Jetzt wo der erste Projektor fast komplett durchkonstruiert ist sollte die Frage eigentlich lauten, warum das nicht 

schon jemand fachkundigeres (als ich, der beruflich weit weg dieses Genres gelagert Ist) in Angriff genommen hat.

Auf alle Fälle kann man aus den oft verschmähten BAUER- PLASTIKKISTEN letztlich sehr schöne Projektoren zaubern.

Also, egal wo die Reise der Projektoren-Modifikation sich hinentwickelt, Frustration wegen fehlender kauffreudiger Interessenten wird sich garantiert nicht einstellen.

 

 

 

 

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  • Thumsbup 1
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Lieber @Eremitage,

Man darf dir schon jetzt zu dem gratulieren, was Du bisher geleistet hast.

 

Das was ich sehe, übertrifft meine anfänglichen Erwartungen schon sehr.

 

Daher von meiner Seite ein sehr grosses Lob! Du hast viele Features umgesetzt, die sich Spielfilmsammler immer wieder gewünscht haben.

 

Ich bin gespannt, was Du noch alles "in der Hinterhand" hast.

Wenn Du das Projekt beendet hast, dann schlage ich vor, begibst Du dich an die Konzeption einer optimierten  35mm Koffermaschine. Das wäre nochmal eine weitere richtige Meisterleistung. Es gab da in den 80ern jemanden, der hat FH66 zum Koffergerät umgebaut. Und das sah richtig gut aus. Wenn man das noch ein wenig z.b. auch mit anderen Marken angeht,  dann gebürt dir echt ein weiterer Meisterpokal.

 

Also Daumen hoch, für Dich und die bisherige Umsetzung!

 

 

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Danke für die Zusprache und das Lob.

Das Projekt "BAUER STUDIOKLASSE PROJEKTOREN - modifizieren" ist allerdings noch lange nicht

abgeschlossenals jetzt ein Thema "XYZ" in 35 mm aufzugreifen.

Zwar ist auch bei "35" die Firma BAUER (BOSCH) mit zwei B14 bei mir vertreten.

Die Projektoren sind jedoch im Moment nicht betriebsbereit.

Wie schon erwähnt, möchte ich in den hier vorgestellten Projektor noch zwei Features integrieren.

Ein anständiges gut leserliches zweikanaliges Aussteuerungsinstrument für die Tonaufnahme/Wiedergabe

und ein Doppel-Potentiometer das mit verringern der Projektionsgeschwindigkeit die Lüfterleistung

zur Filmbühne hin erhöht. Ich hoffe so ein Standbild bei voller Lichtleistung verwirklichen zu können.

Sehrwahrscheinlich muss dafür aber dann doch (automatisiert) ein Lichtschutzfilter vor das Bildfenster

geschoben werden. Meine Hoffnung ist diese beiden letzten Punkte bis zum Jahresende verwirklicht

zu haben. Natürlich muss alles weitere auf das beengte Platzangebot und nicht zuletzt auf das

bestehende Design abgestimmt sein. Da wird nochmals einiges an Planungszeiten einfließen müssen. abgestimmt sein sein. 

 

 

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Am Rande mal ein paar Fotos von einem früheren Projekt.

Dargestellt ist ein integrierter Equalizer mit 2 x 30 Watt Endstufe.

Die Endstufe ist aus Platzgründen in einem Unterbaugehäuse untergebracht.

Daher die Scart-Buchsen an der Gehäuserückwand zur Singnalweiterleitung.

Geplant war im Unterbaugehäuse auch die Technik für zusätzliche Lichtleistung unterzubringen.

Heute ist die Technik kleiner und mit ein paar Tricks im Projektor (was ich eindeutig

besser finde) integrierbar. (siehe aktuelles Projekt)

 

DSC_0571.JPG

DSC_0570.JPG

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  • 2 months later...
Am 25.5.2023 um 10:40 schrieb Friedemann Wachsmuth:

Mir ist zwar ein Rätsel, wie Du die bezahlbar anbieten willst, aber ich mag Rätsel, also umso besser!

 

Genau, ich habe Mitte der 80er einen T610 gekauft für knapp 2500 Mark, wieviel der heute kosten müsste selbst in einfachster Ausführung in sicher höchstens 50er Auflage will ich gar nicht ausrechnen.

Aber wo wir dabei sind: Ich wünsche mir eine Pressluftdüse gegen Staub am Bildfenster auf der Fernbedienung.

Einen Selbsteinleger Bolex M8 oder Siemens 800 in Super 8 Version mit offenem Kanal fände ich toll. Also mechanisch und in Bildschärfe top. Wird vererbt, nicht repariert.

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Hallo DC.. danke der Nachfrage.

Mein persönliches Ziel den Projektor fertigzustellen war und ist immer noch der Dezember 2023.

In meinem privaten Umfeld gab es leider eine tiefgreifende Veränderung, die das Projekt in 

seiner Relevanz in weite Ferne gerückt hat. Außerdem fehlen mir einige eletrotechnische

Kenntnisse, um eine Schaltung zu entwerfen die die Motorgeschwindigkeit des Filmtransportes 

im Zusammenspiel mit dem Lüftungsgebäse umfasst. Die angestrebte Funktion beinhaltet, das

dass in das Lampenhaus integrierte Gebläse mit langsamer werden der Filmtransportgeschwindigkeit,

seine Leistung bzw. den Luftdurchsatz steigert.

Ansonsten läuft der Projektor und ist soweit fertiggestellt.

Fotos kommen zum Jahresende wenn die Arbeiten wirklich abgeschlossen sind.

Die Nachfrage ist übrigens gleich Null trotzdem der Thread hier bei Filmvorführer 

zwischenzeitlich rund 10000 mal gelesen wurde. Für mich persönlich ist das kein 

Fiasko. Mir hat das Hier sehr viel Spaß gemacht den Projektor im Konvent zu 

entwickeln. Meine Kosten incl. der Materialien die ich in den Sand gesetzt habe,

liegen bei knapp 350 € Die zwei Versuchsgeräte die ich für meine Testzwecke 

gekillt habe sind in diese Rechnung allerdings nicht einbezogen. 

Grüße..

 

 

 

 

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vor 1 Stunde schrieb triPod:

Einen Selbsteinleger Bolex M8 oder Siemens 800 in Super 8 Version mit offenem Kanal fände ich toll.


Ein guter Feinmechaniker oder ambitionierter Bastler sollte Dir Deinen Wunsch erfüllen können 🙂 Es hat mal jemand vor einigen Jahrzehnten einen Pentax PM81 N8-Tonfilmprojektor auf Super8 umgebaut. Friedemann Wachsmuth hat vor einigen Jahren eine Agfa Movexx D8 auf DS8 umgebaut. Chapeau!

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vor 27 Minuten schrieb Eremitage:

In meinem privaten Umfeld gab es leider eine tiefgreifende Veränderung, die das Projekt in 

seiner Relevanz in weite Ferne gerückt hat.

Danke fürs Teilen auf jeden Fall für dieses ambitionierte Projekt auch wenn das Leben grad andere Prioritäten setzt! Nur wenn Leute wie du gute Arbeit machen kann man sich auf den Film konzentrieren, diese geheimnisvolle Leidenschaft.

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vor 2 Stunden schrieb triPod:

.

Einen Selbsteinleger Bolex M8 oder Siemens 800 in Super 8 Version mit offenem Kanal fände ich toll. Also mechanisch und in Bildschärfe top. Wird vererbt, nicht repariert.

Schon mal in den Visacustic 1000 oder 2000 angeschaut?

Man kann Filme recht problemlos von Hand einlegen.

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Gerade eben schrieb Martin Rowek:

Ah, mit Selbsteinleger war wohl automatische Filmeinfädelung gemeint. Falls nicht, so wurde sich meinem Verständnis nach ein reiner Handeinleger in Form eines Bolex M8 oder Siemens 800 auf Super8-Basis gewünscht 🙂

 

Mit Selbsteinleger war gemeint, dass ich selbst den Film einlegen muss 🙂 Muss dann wohl Handeinleger heissen!

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vor 37 Minuten schrieb triPod:

 

Mit Selbsteinleger war gemeint, dass ich selbst den Film einlegen muss 🙂 Muss dann wohl Handeinleger heissen!


Also hast Du Dir, wie ich schon erwähnte, einen reinen Handeinleger für Super8 auf Basis des Bolex M8 bzw. Siemens 800 gewünscht. Ich wünsche mir einen Hokushin SC-10 für Super8 und 35mm 😉

Edited by Martin Rowek (see edit history)
  • Face with tears of joy 1
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vor 4 Stunden schrieb Martin Rowek:

Friedemann Wachsmuth hat vor einigen Jahren eine Agfa Movexx D8 auf DS8 umgebaut

Stimmt so nicht ganz. 
Das erste war eine Agfa Movex 8 von Einfach-8 auf Super-8. Das ist ein nicht sonderlich kompliziertes, gutes Übungsprojekt, bei dem man viel lernen kann. 
Letztes Jahr war es eine Bolex D8L, die ich auf DS8 umgebaut habe, inkl. Versatz des Objektivrevolvers zur Korrektur der optischen Achse. Das war deutlich komplizierter, aber das Ergebnis seit dem meine absolute Lieblingskamera ever. 
 

Aber zurück zu Eremitages Superbauer! So eine Motorregelung ist nicht so schwer. Die Drehzahl von DC-Motoren lässt sich sehr linear über die Spannung steuern. Wenn Du da Hilfe oder Denkanstöße brauchst, sag gern Bescheid. 
 

Edited by Friedemann Wachsmuth (see edit history)
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  • 6 months later...

@Eremitage

 

Gibt es schon Neues zu berichten?

 

Ich finde Dein Projekt weiterhin sehr spannend. Daher würde es mich interessieren, was an Neuerungen konzipiert wurden.

 

Rein von den bisherigen Bilder bin ich schwer begeistert. Hätte am Anfang nicht gedacht, wie professionell Du die bisherige Umsetzung gestaltest. Daher Daumen hoch und WEITER so.

 

LG DC

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Hallo DC,

guten Morgen..

schön dass sich noch jemand für das Projekt interessiert.

Nach einem Sterbefall in der Familie habe ich monatelang nichts getan.

Mein Vorhaben zur Filmbörse in Deidesheim zu kommen um das Gerät einfach mal zu zeigen, hatte ich fallengelassen.

Auch und hauptsächlich weil keine größere Nachfrage bestand bzw. besteht.

 

Letzter Konstruktionsstand war Probelauf des Projektors bei freier Verkabelung.

Das heißt, dass der Motor über den Hauptschalter gestartet wird, Lampe und Gebläse separat durch einstecken eines Netzsteckers zum Einsatz gebracht werden. 

Im Versuchsaufbau funktionierte das ganz gut. Die Lampenkühlung ist eher dem Erhalt der Lampenhausabdeckung aus Kunststoff geschuldet, als dass die Lebensdauer der Lampe verlängert werden sollte. Am Schaltnetzteil ist die Lebensdauer der Lampe sowieso etwas höher als an einem konventionellen Trafo.

Nach meinen Versuchen ist ein ziehender Luftstrom um die Lampe besser als ein von hinten auf den Lampenspiegel drückender. Eigentlich genau anders herum als ich es gerne hätte. 

Wie das ich das im Praxisbetrieb tut muss sich noch herausstellen.

 

Nachdem ich die Arbeiten jetzt wieder aufgenommen habe, liegt der Fokus auf der Verkabelung im Gerät.

Dabei bin ich auf einige schwer zu lösende Probleme gestoßen.

Da ich alle Lampenschaltfunktionen über den Hauptschalter beibehalten möchte,

(Vorglühen, Halb- und Volllicht) musste ich den Schalter teils umbelegen bzw. sind nun einige Schaltrelais notwendig.

Da möchte ich allerdings jetzt nicht so sehr ins Detail gehen, da es einfach zu lang würde.

Auf alle Fälle wird das Projekt zu Ende geführt und bei Gelegenheit neues Bildmaterial hier zu sehen sein.

Grüße an alle Interessierten..👍

 

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vor 3 Stunden schrieb Eremitage:

Am Schaltnetzteil ist die Lebensdauer der Lampe sowieso etwas höher als an einem konventionellen Trafo.
 

 

Ich lerne gerne hinzu. Warum ist das so?

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vor 3 Stunden schrieb Eremitage:

Nach einem Sterbefall in der Familie habe ich monatelang nichts getan.

 

Hierzu mein aufrichtiges Beileid! LG DC

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vor 34 Minuten schrieb Dent-Jo:

Ich lerne gerne hinzu. Warum ist das so?

 

Da gab es schon einen Beitrag hier bei den Filmvorführern. Es wurde vorgetragen das die Wechselstromfrequenz beim Schaltnetzteil etwas höher bei etwa 80Hz liegt und dies positiv zu einer längeren Lebensdauer der Lampe führt.

Ob das wirklich so ist, kann ich nicht belegen. Vielleicht weiß da jemand von den Elektronik-Spezialisten hier im Forum mehr dazu zu sagen.

 

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vor einer Stunde schrieb Eremitage:

Es wurde vorgetragen das die Wechselstromfrequenz beim Schaltnetzteil etwas höher bei etwa 80Hz liegt

Hm, ein Schaltnetzteil, das Wechselstrom liefert..? Das wäre dann ja ein Inverter. 
Der einzige Vorteil von Wechselstrom an einer Halogenlampe ist m.W. die (eher theoretische) Elektromigration, d.h. dass der Glühfaden dünnt an einer Stelle schneller aus als an der anderen.
Höhere Frequenzen als Netzfrequenz helfen der Lebensdauer, da die Abkühlungsphase des thermischen Zyklus kürzer ist. 80 statt 50 Hz wären aber eher wenig gewinn, ein paar kHz machen da mehr aus. 

Niedrigfrequente Wechselstromquellen können zudem eher  mechanische Vibrationen im Glühfaden verursachen, was zu zusätzlicher mechanischer Belastung und schließlich zu Glühfadenbrüchen führen kann.

Alles aber eher theoretische Aspekte, wenn man bedenkt, wie billig diese Lampen sind, und wie schnell sie schon nicht mehr ihre volle Lichtleistung haben...

Bin sehr gespannt auf Deine weiteren Berichte, @Eremitage!

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