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"Stammtisch" für Filmsammler & -interessierte aller Formate


Silas Leachman

Empfohlene Beiträge

vor 20 Minuten schrieb Der rosarote Panther:

(...)  und an einen bestimmten Tom und Jerry-Cartoon, in dem Tom träumt, er würde ein Stelle als "schwarzer Kater" bei einer Hexe annehmen und macht dabei heimlich einen Ausflug mit ihrem Hexenbesen. Mir ist jetzt gerade nur der Titel entfallen. Dann habe noch was ganz altes. Einen Trickfilm über eine böse Puppe, die aussieht wie ein Nadelkissen und das Land der Luftballonwesen überfällt. Auch da fällt mir gerade der Titel nicht mehr ein. ich habe die Streifen schon lange nicht mehr gespielt. Ist (so habe ich es jedenfalls in Erinnerung) ein alter Loony Toon.

 

Oh, die beiden Filme klingen aber sehr interessant, kenne ich beide nicht. Sollten Dir die Titel wieder einfallen, würde ich mich freuen, wenn Du sie hier mitteilst.

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vor 58 Minuten schrieb Martin Rowek:

Wie groß ist die Entfernung zur Leinwand? Welches Objektiv und Lampe kamen zum Einsatz?

 

Hallo Martin,

 

Optik ist eine 22er Rodenstock Festbrennweite, der Projektor steht wg. Feuchtigkeitsschutz im Keller, Leinwand steht soweit weg, dass das Bild sie vollständig ausfüllt (genaue Entfernung habe ich jetzt nicht, bin da auch ein wenig eingeschränkt, weil das Gelände irgendwann abschüssig wird, zu nah sollte sie aber auch wiederum nicht stehen...)

 

Lampe ist die "reguläre" 500 Watt, die im Siemens serienmäßig verbaut ist, teilweise habe ich auch Maschinen mit 750 Watt-Lampen.

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vor 3 Stunden schrieb Silas Leachman:

 

Hallo Martin,

 

Optik ist eine 22er Rodenstock Festbrennweite, der Projektor steht wg. Feuchtigkeitsschutz im Keller, Leinwand steht soweit weg, dass das Bild sie vollständig ausfüllt (genaue Entfernung habe ich jetzt nicht, bin da auch ein wenig eingeschränkt, weil das Gelände irgendwann abschüssig wird, zu nah sollte sie aber auch wiederum nicht stehen...)

 

Lampe ist die "reguläre" 500 Watt, die im Siemens serienmäßig verbaut ist, teilweise habe ich auch Maschinen mit 750 Watt-Lampen.

 

Die Entfernung kann ich jetzt wie folgt selbst ausrechnen:

b = e * c / f 
e = b * f/c
e = 5 * 0,022m/0,009,6m
e = 11,45m
 
b = Bildbreite auf der Leinwand 
e= Entfernung Projektor zur Leinwand
c = Breite des Bildfensters im Projektor
f = Brennweite des Objektivs


Die Entfernung beträgt 11,45 Meter

Ich hatte mal eine 10mm-Optik von Isco. Das Bild war mir für die Wohnung dann doch zu groß und zu dunkel 😉 Das Objektiv ließ sich nach entsprechender Adaptierung auch nur für den Hokushin SC-10 verwenden. Für den Bauer P8 war es ungeeignet, weil die Gehäusekanten ins Bild ragten. Die Optik war auch nur für den Tageslichtbildschirm den es für den Bauer P8 gab, bestimmt.

Warum hast Du nicht die 750W-Lampe genutzt?  Dein Siemens 2000 steht im Keller? Hast Du ein Periskop?

 

vor 48 Minuten schrieb Friedemann Wachsmuth:

Die von Gerhardt? 😍


Den Gedanken hatte ich auch 😉

Bearbeitet von Martin Rowek (Änderungen anzeigen)
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Keller geht ebenerdig in den Garten, großer Vorteil für unser jährliches Open-Air-Kino.

 

@Friedemann Wachsmuth

 

Du meinst den Berliner Gerhardt? Nein, habe die Optik vor Jahren auf der Börse gekauft.

 

@Martin Rowek

 

Die 750 Watt-Siemens habe ich alle auf 110 Volt im Trafobetrieb laufen, ist momentan etwas "chaotisch" an den ganzen Plunder dranzukommen, wird Zeit, dass der Winter kommt und ich Zeit für größere Aufräumarbeiten habe...😎

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Aha... "Die Rocky Horror Picture Show" war es. Ich dachte bei dem Bild schon an "Das Tokyo Essstäbchen Massaker".

 

Silas, hast Du passend für Halloween ein Grab im Garten angelegt, oder gleich die Gästeschar um Mitternacht auf den Friedhof geladen ?

 

Mich würde noch interessieren, wie regieren denn die Kinder bei einer solchen Veranstaltung, wenn der Onkel anfängt merkwürdige Geschenkbänder in merkwürdige Metallkisten zu friemeln, und am Ende kommt ein buntes Bild raus, das soviel größer ist wie das am Handy ?

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vor 7 Stunden schrieb Der rosarote Panther:

... an einen bestimmten Tom und Jerry-Cartoon, in dem Tom träumt, er würde ein Stelle als "schwarzer Kater" bei einer Hexe annehmen und macht dabei heimlich einen Ausflug mit ihrem Hexenbesen. Mir ist jetzt gerade nur der Titel entfallen....

Das müsste "The flying sorceress" von 1956 sein. Gab's auch auf Super 8 in Cinemascope.

  • Thumsbup 1
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Moin Lichtspieler,

 

Grab wird extra angelegt (und später wieder abgebaut).

 

Die Kinder fragen teilweise "welche Platte als nächstes kommt", da kann dann Aufklärungsarbeit direkt vor Ort geleistet werden... 😎

 

Teilweise ist aber bekannt, "dass da so kleine Bilder drauf sind"...

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vor 18 Stunden schrieb andybenz:

Das müsste "The flying sorceress" von 1956 sein. Gab's auch auf Super 8 in Cinemascope.

Ja, genau den Film habe ich gemeint und die S8-Kopie. Den anderen Titel kann ich Euch morgen nennen, denn da bereite ich alles im Hobbykeller vor für den Dienstag-Abend.

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Tom als Diener im Hexenhaus wurde ja auch später in einer der Tom und Jerry Fernsehserien weitergeführt.

 

Eine der lustigeren Geschichten, aber natürlich lange nicht mehr so liebevoll gezeichnet wie einst.

 

Denoch habe ich festgestellt, daß die modernen Tom und Jerry Geschichten an künstlerischer Qualität wieder zugenommen haben, nach den Tiefpunkten, die sie in den 70ern durchschritten.

 

Wünsche euch ein gruseliges Halloween, und verderbt euch nicht allzusehr den Magen mit gedünsteten Ziegenaugen und gequirltem Monsterhirn.

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  • 2 Wochen später...

"Smokey and the bandit"

 

Mit deutschem Titel " Ein ausgekochtes Schlitzohr"

 

Mit Burt Reynolds, Sally Field, Jackie Gleason, Regie: Hal Needham

 

DER Trucker Film schlechthin, neben "Convoy" und "Duell". Ein Muss für 6.6 Trans Am (1977) Fans. Der Film war quasi der "Werbefilm" für GM. Besser konnte man das Fahrzeug seinerzeit nicht positionieren. Film und Fahrzeug machen richtig Spaß. Zusätzlich gab es einen tollen knackigen Soundtrack. Der große Erfolg brachte dann auch Teil 2 hervor, der aber leider weniger Erfolg hatte. Allerdings legte der  Wettbewerber Fox dann mit "Auf dem Highway ist die Hölle los" ("The Cannonball run") nochmals einen Kassenknüller  auf. Auch da konnte der zweite Teil nicht an den Erfolg des ersten Teils anknüpfen.

 

Für Reynolds war es der absolute Erfolg, wenn gleich er schon früher Erfolge, insbesondere mit "Beim Sterben ist jeder der Erste" oder "Der Tiger hetzt die Meute" zu verzeichnen hatte.

 

Man bedenke den Zeitgeist: Damals war Brusthaar und Schnäuzer absolut "In". Er lässt auch den echten Macho der Zeit wieder spiegeln.-

 

Ich tippe auf eine frühe 16mm Fassung auf Kodak SP von TC, da gebalkt und nahezug  1:1,85, wie im Original.

 

Mich hat am Ende ( nach dem Abspann) noch das "When in Hollywood Visit .... Studios" schwer beeindruckt. 

 

"Kino", wie man es sich wünscht(e).

 

Gratulation lieber @CSFan!

 

Bearbeitet von DC (Änderungen anzeigen)
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Hier zeige ich euch mal ein kleines Langzeitexperiment:

 

Seit über 20 Jahren "beheimate" ich einen Film mit Essigsyndrom in dieser Dose.

 

K640_2023-Essigfilm(1).JPG.70bbc6bc96a07adb012e4b2adf26c544.JPG

 

Habe ich ziemlich am Anfang meiner Sammlertätigkeit bekommen, damals sah er noch normal aus, roch nur etwas komisch (ich kannte seinerzeit noch nicht das Essigproblem bei Filmen).

 

Der Film lief damals mit sehr unruhigem Bildstand, war also schon geschrumpft.

 

Habe ihn dann, weil ziemlich unspielbar, in die Dose getan, um zu sehen, wie er sich entwickelt.

 

Bitte schön.

 

K640_2023-Essigfilm(2).JPG.87ca4a0beae060c92a5a295c34d2f884.JPG

 

K640_2023-Essigfilm(3).JPG.81c7f05a3399a1b2bc0aa54cfeb8996c.JPG

 

Der Film ist ein Soundie von 1943.

  • Surprised 2
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  • 2 Wochen später...

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