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Filmkorn-Bericht über das 2te Analog Resistance Festival


k.schreier

Empfohlene Beiträge

Liebe Schmalfilm-Freunde,

 

nachdem ich durch Eure Fotos und Berichte hier im Forum sehr schön über das zurückliegende Deidesheim-Wochenende informiert worden bin, möchte ich auch berichten, was zur gleichen Zeit in Yverdon in Sachen Schmalfilm vonstatten ging:

https://www.filmkorn.org/haben-sie-keine-angst-vor-super8-analog-resistance-festival-2024/

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vor 18 Minuten schrieb Film-Mechaniker:

 Bolex ist eine Handelsmarke wie Hermes.

Nein, diese Kritik lasse ich nicht gelten!

Die Firma nannte sich schliesslich selbst nur Bolex (s. z.B. Namenszug über dem Eingang) und unter diesem Namen ist sie allgemein bekannt.

Man schreibt im Text doch nicht von Paillard, wenn auf dem Foto Bolex zu lesen ist.

Diese Feinheiten können in einer weitergehenden  Abhandlung über die Firmengeschichte erklärt werden, die mein Bericht ja aber doch nicht ist.

Hier ging es mit der Bezugnahme auf Bolex doch nur um einen Einstieg in den Bericht über das Festival.

Aber das weisst Du ja eh. Ich denke, Du wolltest wieder mal  nur ein bischen mosern.

  • Thumsbup 4
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Überhaupt nicht. Bolex an dem Gebäude stimmt für Bolex International, wie die 1969 neu gegründete und noch bestehende Aktiengesellschaft heißt. Der ganze Ruhm, von dem noch heute ohne Nachschub gezehrt wird, hängt mit dem Familienunternehmen Paillard zusammen. Zwischen 1970 und 1982 sind die letzten Versionen der Bolex H 16 Reflex dazugekommen und die von Micron in Italien vorgefertigten Projektoren. Bolex stammt ja von Monsieur Bogopolsky, dessen Name von Bogopol abgeleitet war, das heutige Pervomaisk(e). Wie allgemein bekannt ist, hat Paillard die Firma Bol samt der Marke Bolex 1930 übernommen. Bolex ist keine Erfindung der Paillard. Wie die Ausdrücke jahrzehntelang nebeneinander gestanden haben, so kann man sie auseinanderhalten. Es hat nie eine Firma Bolex gegeben.

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vor 26 Minuten schrieb Film-Mechaniker:

Es hat nie eine Firma Bolex gegeben.

Das sind Spitzfindigkeiten, die im Zusammenhang  mit meinem Artikel völlig belanglos sind.

"Ist alles von der Kunstfreiheit gedeckt".

Ausserdem schreibst Du selbst von der Bolex International Aktiengesellschaft - ist eine AG keine Firma?

In diesem Zusammenhang:

Nach meinen Informationen, die ich vor Ort erhalten habe, hat jemand die Firma bzw. den Markennamen gekauft (von daher hast Du Recht, die Firma bzw. deren Name "existiert" noch, aber eben nur auf dem Papier).

Der Firmensitz in der einen Etage des "Bolex-Gebäudes" den die Firma zuletzt noch innehatte ist geräumt. Der dort befindliche Lagerbestand ( s. meinen Filmkornbericht "Inside Bolex") wurde verkauft und wohl auch teilw. entsorgt.

So wurde es mir vom Festival-Initiator berichtet, der bis zuletzt gute Kontakte zum Geschäftsführer und dem letzten verbliebenen Techniker hatte.

Mehr Interna schreibe ich hier nicht.

Bearbeitet von k.schreier (Änderungen anzeigen)
  • Thumsbup 2
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Vielleicht sollte Simon mal einen Rückblick über diesen österreichischen Markennamen „Bolex“ für Jürgens Super8-Heft schreiben? (Grüße an alle Eumig-Fans! 😉🤣🤪)


Nun mal im Ernst: Ganz gradlinig ist die Geschichte von Paillard-Bolex ja nicht - Verquickung mit Eumig in den 70ern, Gründung von Bolsey,…

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Ich wußte, daß das Wort Spitzfindigkeit kommen würde.

 

Danke für die neuesten Informationen zu Bolex International. Das war nur eine Frage der Zeit, bis die Gowner sich des Materials entledigten. Eine Aktiengesellschaft ist rechtlich genommen eine Firma, klar. Tatsächlich ist eine Ag. aber eine Sublima, denn mit den handelbaren Aktien gibt es keinen Halt.

 

Die Bol, s. a. (société anonyme = Aktiengesellschaft), übrigens nicht in der französischen Schweiz, wie du geschrieben hast, weil es die nicht gibt, bestand von 1923 bis 1930. Französischsprachige Schweiz kannst du sagen oder Romandie oder Westschweiz. Wir sprechen auch nicht vom deutschen Frankreich, wenn wir das Elsaß meinen.

 

Ich habe etwas gegen das Schludern.

 

Bolsey hat allein mit Bogopolsky (1895 bis 1962) zu tun, der 1935 die Verbindung mit der S. a. Paillard loswurde. Wie gesagt, die Handelsmarke Bolex hat mit allem anderen der S. a. Bol per 30. September 1930 die Eigentümerin gewechselt. Eine Handelsmarke ist gesetzlich geschütztes geistiges Eigentum wie ein Handels- oder Gebrauchsmuster oder ein Erfindungspatent.

  • Popcorn 3
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vor 4 Stunden schrieb Film-Mechaniker:

I übrigens nicht in der französischen Schweiz, wie du geschrieben hast, weil es die nicht gibt, bestand von 1923 bis 1930. Französischsprachige Schweiz kannst du sagen oder Romandie oder Westschweiz.

Aber sogar im Historischen Lexikon der Schweiz wird der Ausdruck "Französische Schweiz" als mögliche Bezeichnung aufgeführt: 

https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/017441/2013-12-03/

 

Mon Dieu! Lassen wir es doch einfach....

Jetzt weiß ich langsam, warum die Romands überwiegend kein Deutsch können bzw. vielleicht keins sprechen wollen....

  • Thumsbup 2
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Wohl aus dem selben Grund, daß die Franzosen nicht deutsch sprechen mit Ausnahme der aussterbenden Elsäßer. Über die Schweiz nicht viel wissen, ist keine Schande, bei Erklärungen aber nicht einlenken, verdirbt mir die Güte. Les romands würden sich bedanken, als französische Schweizer bezeichnet zu werden. Das historische Lexikon ist so ein Behelf wie Dudens Sprachlehre, voller Fehler. Trotz mit Genitiv ist bei der Duden-Redaktion in Ordnung. Wer sagt denn trotzdessen? Jemandes trotzen? So ein Schwachsinn!

 

Ja, zurück zum Thema.

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Simon — Du magst ja im Grunde mit den von Dir genannten Details Recht haben, aber was nutzt ein Artikel, der im Detail so korrekt ist, dass ihn am Ende keiner mehr versteht oder Lesen mag?
Sprache kommt von Sprechen. Farbfilm statt Farbenfilm, Sektorenblende statt Umlaufverschluss, Gegenlichtblende statt Streulichtblende, Bolex statt Paillard, Remjet statt Rußgelatineschicht. Jeder weiss, was gemeint ist, es sind die üblichen Begriffe. (Bei "Super-8-Bändern" kann man aber noch intervenieren, finde ich.)

  • Thumsbup 3
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Oh wie schön is Ruhrgebiet: Omma, komm ma, is bald Somma.

Oder  der Fußballspieler "Ente" Lippens, der dem Schiri wohl zu seinem Platzverweis gesagt hat: "Ich danke Sie:"

Auch ein sprachlicher Leckerbissen.

https://www.bundesliga.com/de/bundesliga/news/ich-danke-sie-_0000201481.jsp

Bearbeitet von jacquestati (Änderungen anzeigen)
  • Face with tears of joy 1
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vor 47 Minuten schrieb Friedemann Wachsmuth:

 

was nutzt ein Artikel, der im Detail so korrekt ist, dass ihn am Ende keiner mehr versteht oder Lesen mag?

 

Farbfilm statt Farbenfilm, Sektorenblende statt Umlaufverschluss, Gegenlichtblende statt Streulichtblende, Bolex statt Paillard, Remjet statt Rußgelatineschicht. Jeder weiss, was gemeint ist, es sind die üblichen Begriffe.

 

Geviertstrich, holla! Der ist veraltet, obwohl ich ihm auch lange huldigte. Dativ

 

Ich will korrekt schreiben, damit die richtigen Begriffe wie eine Fachsprache erhalten bleiben, nicht untergehen in einer See von eben leicht daneben oder ganz daneben gegriffenen Ausdrücken. Glaubt mir, ich mache mir fortwährend Gedanken über Verschluß und Blende, wohl wissend, daß es in anderen Sprachen keinen Unterschied gibt zwischen dem obturateur oder dem shutter von Projektor und Kamera. Farbenfilm ist doch viel bunter als Farbfilm, nicht?

 

Zu Bolex und Paillard habe ich mich geäußert, wenn ihr weiterhin alles durcheinanderwerfen wollt, bitte. Da war auch keine Verquickung mit Eumig in den 70ern. Eumig hat per 1. Januar 1970 die Abteilung Bolex von der Firma Paillard übernommen, der Rest des Unternehmens bestand noch weiter fort. Bei Zeiss-Ikon kann man auch den ganzen Firmennamen hinschreiben, der etwas anderes bezeichnet als Zeiss, Jena. Jaja, Zeiss Jena, ohne Beistrich

 

Wenn jemand von seiner Bolex redet, muß ich mit einem breiteren Produktfeld rechnen, als wenn Paillard-Bolex gesagt wird. Habt ihr Mühe mit Französisch? Amis können Paillard nun wirklich nicht aussprechen, die sind aber auch keine Nachbarn Frankreichs.

 

Remjet ist völlig fehl. Das ist aus removal jet zusammengezogen, ein Wasserstrahl zur Entfernung der aufgeweichten Rück(en)schicht. Das versteht man doch. Blöde Angeberei mit vermeintlichen Fachausdrücken

 

Manchmal, gebe ich zu, ringt man ums richtige Wort. Filmkanal, Filmbühne, Filmbahn. Gegenlichtblende, Streulichtblende, Sonnenblende.

 

Eins steht fest, Gabelschlüssel und Maulschlüssel sind ganz verschieden. St. Clara geht auch überhaupt nicht, wie in Basel geschrieben wird. https://www.st-clara.ch/home

Die Ungebildeten sind an der Macht.

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vor 2 Minuten schrieb Film-Mechaniker:

Bei Zeiss-Ikon kann man auch den ganzen Firmennamen hinschreiben, der etwas anderes bezeichnet als Zeiss, Jena. Jaja, Zeiss Jena, ohne Beistrich


Die korrekte Bezeichnung lautet "Carl Zeiss Jena" bzw. "VEB Carl Zeiss Jena" 😉

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Und genau wegen solcher Wortklaubereien wurde vor Jahren im Forum beschlossen Fremdsprachen nur bei Fachausdrücken zu nutzen und ansonsten - wegen etwaiger Übersetzungsfehler (und Klugsch...ereien eines bestimmten Users den es inzwischen hier nicht mehr gibt)- auf Anglizismen zu verzichten. Im übrigen ist "Remjet" ein Fachausdruck.....

 

hach ja.... eigentlich zum Lachen, wenns nicht so ausarten würde....

 

Eine Bitte: könnten wir nun ENDLICH ZUM THEMA ZURÜCKKEHREN?

Dankeschön 🙂

Bearbeitet von TK-Chris (Änderungen anzeigen)
  • Thumsbup 5
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vor 2 Minuten schrieb filma:

@k.schreier War das das Festival mit dem Oldtimer-Fahrdienst? Gab es den wieder?

 

Oder hab ich das falsch in Erinnerung? Danke auf jeden Fall für den Einblick!

Ja, das war dieses Festival.

Den Fahrdienst gab es nicht mehr, da wir in einem sehr schicken Hotel fussläufig zur Altstadt und zum Veranstaltungsort untergebracht waren.

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Bei allem was recht ist, mir fällt dazu das Zitat von Nam June Paik ein:

 

„When too perfect lieber Gott böse.“

IMG_1806-150x150.jpg

Das Zitat stammt von Nam June Paik – einem koreanischen Künstler. Und alle Teppichknüpfer im Orient wussten es schon. Auch die Amish nähen bewusst Fehler in ihre Quilts ein. Die Fehler werden absichtlich eingebaut, weil lieber Gott sonst böse.

 

Zur Person:

https://zkm.de/de/person/nam-june-paik

Bearbeitet von jacquestati (Änderungen anzeigen)
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Nun muß ich noch schnell meinen Senf dazugeben:

 

Simon, Du bist natürlich im Recht, auf den Unterschied zwischen einem Hersteller Paillard, und einer Marke Bolex hinzuweisen. Aber... eine "Handelsmarke" war Bolex, so weit ich das beurteilen kann, nicht. Bolex Geräte wurden hauptsächlich nicht "gehandelt", sondern "hergestellt".

 

Möglich daß der Gesetzgeber in Deutschland und der Schweiz das anders bezeichnet, aber in der Betriebswirtschaft ist immer noch "Nescafe" eine Herstellermarke, "Klassik" jedoch eine "Handelsmarke" (der deutschen Supermarktkette Kaufland, die im Auftrag des Händlers irgendwo hergestellt wird).

 

Zu den hergestellten Bolex Geräten kommen natürlich noch die Ausnahmen, wie die letzten Bolex Projektoren. Du schreibst diese stammten als Handelsware von Micron in Italien, doch erst kürlich las ich hier im Forum sie stammten von Silma in Italien. Vielleicht trifft sogar beides zu, das weiß ich aber nicht.

 

Ansonsten hat Simon schon recht: Ich find's auch nervig ständig zu lesen, "das ist der neue Daimler", obwohl's ein "Mercedes-Benz" ist. "Daimler" Fahrzeuge gab's tatsächlich mal von Daimler in England, und später von Jaguar in England (Austro-Daimler aus Österreich vergessen wir dabei mal), aber nicht aus Sindelfingen in Deutschland.

 

Solche Schluderei sollte tatsächlich nicht sein, das hilft uns allen Mißverständnisse zu vermeiden.

Bearbeitet von Lichtspieler
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vor 9 Stunden schrieb Lichtspieler:

Simon, Du bist natürlich im Recht, auf den Unterschied zwischen einem Hersteller Paillard, und einer Marke Bolex hinzuweisen. Aber... eine "Handelsmarke" war Bolex, so weit ich das beurteilen kann, nicht. Bolex Geräte wurden hauptsächlich nicht "gehandelt", sondern "hergestellt".

 

Wenn ich also in meinem Bericht (in dem es ja gar NICHT um die Firma Paillard / Marke Bolex geht -ist das jetzt richtig so?- ) geschrieben hätte:

 

> In dem kleinen Städtchen in der französischen Schweiz hatte Jahrzehnte lang auch der berühmte Kamerafabrikant Bolex die Firma Paillard, berühmt für Ihre Bolex-Kameras ihren seinen Firmensitz. 2018 wurde vom Veranstalter noch eine Firmenbesichtigung für die am Festival teilnehmenden Filmemacher organisiert. Mittlerweile ist die Marke Fa. Bolex leider Geschichte. <

 

Hätten wir uns dann dieses ganze unsägliche Geschreibsel hier ersparen können ?

So langsam glaube ich, unsere realitätsferne Leidenschaft für den Schmalfilm wirkt sich bei manchen nicht gerade förderlich auf das allgemeine Befinden aus.   

 

 

  • Thumsbup 3
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vor 2 Stunden schrieb k.schreier:

Hätten wir uns dann dieses ganze unsägliche Geschreibsel hier ersparen können ?

So langsam glaube ich, unsere realitätsferne Leidenschaft für den Schmalfilm wirkt sich bei manchen nicht gerade förderlich auf das allgemeine Befinden aus.   


Immerhin wurden hier so 4 Popcorn-Tüten verzehrt/geleert 😉

Bearbeitet von Martin Rowek (Änderungen anzeigen)
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