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Geschrieben

Investiere doch mal in eine ordentlich gewartete und geprüfte Kamera, die dann auch verläßlich ist! Dann kannst du Dir das Gehampel mit 2 Ersatzkameras, von denen Du auch nicht genau weißt, ob sie zuverlässig funktionieren, ersparen. Würde mich an deiner Stelle ärgern, wenn mir schöne Motive unter den beschriebenen Umständen durch die Lappen gingen. Vom monetären Verlust durch fehlbelichtetes oder unnötig verdorbenes Filmmaterial, das ja auch teuer ist, mal ganz zu schweigen.

  • Thumsbup 1
Geschrieben

No risk, no fun. Für manche Schmalfilmer, mich eingeschlossen, ist das der besondere Reiz, mit einer alten, gebrauchten Super8-Kamera einen Film zu belichten. Bei meiner Canon 310 XL war das auch so und das Ergebnis überraschte mich, wie toll der E100D belichtet wurde.

Geschrieben

Wie gesagt, lieber 1 oder 2 zuverlässige, gut gewartete und möglichst identische Kameras, deren Bedienung man gewohnt ist, als immer wieder eine neue Wundertüte mit neuen Fehlern und neuer Bedienung. Das würde mich auch frustrieren.

 

Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb jacquestati:

Investiere doch mal in eine ordentlich gewartete und geprüfte Kamera, die dann auch verläßlich ist! Dann kannst du Dir das Gehampel mit 2 Ersatzkameras, von denen Du auch nicht genau weißt, ob sie zuverlässig funktionieren, ersparen. Würde mich an deiner Stelle ärgern, wenn mir schöne Motive unter den beschriebenen Umständen durch die Lappen gingen. Vom monetären Verlust durch fehlbelichtetes oder unnötig verdorbenes Filmmaterial, das ja auch teuer ist, mal ganz zu schweigen.

Uups, Du warst schneller, wir sind wohl einer Meinung.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Helge:

Wie gesagt, lieber 1 oder 2 zuverlässige, gut gewartete und möglichst identische Kameras, deren Bedienung man gewohnt ist, als immer wieder eine neue Wundertüte mit neuen Fehlern und neuer Bedienung. Das würde mich auch frustrieren.

 

Leider war genau das der Fehler, ein vermeintlich bewährte und früher durchaus zuverlässige Kamera war dabei. 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb jacquestati:

 Ja, früher!

Du hast leicht reden mit deinen selbstgewarteten franz. Diven☺️. Kurz bevor ich Schmalfilm aufgab (2003) hab ich die Int.7 wg. Tonprobleme reparieren lassen. Hat viel gekostet und nix gebracht. 

Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb Matthias Bätzel:

Schau mal hier.

 

https://clickundsurr.de/collections/super-8-kameras?page=2

 

Vielleicht findest Du hier eine Kamera, die Dir gefällt. Die sind alle gewartet und laufen dementsprechend zuverlässig.

Schön, aber ich habe sicher noch etliche zuverlässige Kameras in meiner Vitrine. Z.B. die Minolta 401XL, die 2024 etliche Filme fehlerfrei durchgezogen hat. Diesmal wollte ich halt mal das UWL einsetzen, deswegen die 156. Und meine ungeboxten Bolex und Eumig will ich ja auch noch zum Einsatz bringen. Dass ausgerechnet während der Transportprobleme das Allerschönste Motiv vor die Kamera rollt, ist Pech. Aber auch typisch analog. Wenn ich ehrlich bin, gab es digital nie Probleme, ich hab sie auch keine Sekunde vermisst. 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb rebafilm:

Leider war genau das der Fehler, ein vermeintlich bewährte und früher durchaus zuverlässige Kamera war dabei. 

Das war nicht der Fehler, denn die Kamera ist ja eben nicht zuverlässig, das war sie wohl mal. Eine Ferndiagnose ist halt schwierig… - Transportprobleme können von einer alten, ausgelutschten Rutschkupplung am Aufwickeldorn herrühren, der Aufwickeldorn rastet nicht mehr ein, der Greifer hat was etc.pp.😳

Wenn im Winter schon der Beli nicht mehr wollte, müsstest Du dann doch mal eine komplette Überholung in Erwägung ziehen 😉

Über die Zuverlässigkeit der „kleinen“ Nizos habe ich keinen Überblick, aber evtl. wäre auch eine anderes Modell als „Standard“ Kamera besser geeignet…?

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb rebafilm:

Du hast leicht reden mit deinen selbstgewarteten franz. Diven☺️. Kurz bevor ich Schmalfilm aufgab (2003) hab ich die Int.7 wg. Tonprobleme reparieren lassen. Hat viel gekostet und nix gebracht. 

 

So ganz verstehe ich deine Vorgehensweise nicht. Arbeitsvorbereitung ist gerade bei diesen alten Maschinchen extrem wichtig! Ich ziehe immer (!!!) mit einer Kamera los, die ich genau kenne, von der ich 100%ig weiß, dass sie funktioniert, und mit Filmmaterial, das mit dieser Kamera belichtet und entwickelt wurde. Überlagertes und altes Filmmaterial wird eingetestet, bei Schwarzweißfilmen ist das eher kein Problem, bei Farbe schon eher. Der Agfa Scala z.B.,  der mal 200 ASA hatte, hat jetzt nur noch 32-40 ASA, etwas  kontraststeigernd entwickelt ist er aber immer noch sehr gut. So kann ich sicher sein, dass vor Ort keine Probleme entstehen und, wie schon ausgeführt, die Topmotive dann auch sicher im Kasten sind.

Und die Beaulieu-Revisionen gehören in eine völlig andere Schublade, das ist eher 'ne Macke von mir, die mir aber riesigen Spaß macht.#

 

  • Thumsbup 2
Geschrieben

Tja, hinterher ist man immer schlauer. Hab Rutschkupplung und Zählwerk ja noch vor Ort geprüft, war meiner Meinung nach in Ordnung.  Die Ursache könnte ja auch die Kassette gewesen sein... Zuhause hatte ich ja noch geprüft ob eine alte K40 transportiert wird, das hat funktioniert. Vorhin konnte ich den Film mit Eumig noch vollends durchziehen.

Meine Lehre ist: Immer zusätzlich eine Digitalkamera außer dem Handy dabei, wenn gefilmt werden soll. Und: wenn es mit einer Kamera Probleme gab lass ich sie in Zukunft daheim. Zum Glück ist Schmalfilm nur noch ein "Unter- bzw Nebenhobby." Das schmalfilmen ist nicht mehr so wichtig, ab und zu mal ein paar Aufnahmen.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb jacquestati:

Arbeitsvorbereitung

Für mich ist schmalfilmen mehr Spleen als Hobby, als Arbeit sehe ich es nicht. Im Dezember konnte ich ja auch 4 x 100D schön belichten, trotz meiner "schwachen Vorbereitung😅" Aber irgendwo stimmt es ja auch: Wenn es darum ging richtig wichtige Aufnahmen sicher in den Kasten zu bringen, dann wäre ich wohl nicht ausreichend vorbereitet. Aber glaubt ihr im Ernst ich würde in so einem Fall mit Schmalfilm arbeiten😆. Zum Schluss geht noch auf dem Postweg oder im Labor was schief..........

Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb rebafilm:

Für mich ist schmalfilmen mehr Spleen als Hobby, als Arbeit sehe ich es nicht. Im Dezember konnte ich ja auch 4 x 100D schön belichten, trotz meiner "schwachen Vorbereitung😅" Aber irgendwo stimmt es ja auch: Wenn es darum ging richtig wichtige Aufnahmen sicher in den Kasten zu bringen, dann wäre ich wohl nicht ausreichend vorbereitet. Aber glaubt ihr im Ernst ich würde in so einem Fall mit Schmalfilm arbeiten😆. Zum Schluss geht noch auf dem Postweg oder im Labor was schief..........

Der letzte Satz ist eher etwas paranoid, das kommt extrem selten vor. Ich habe noch nie einen Film auf dem Postweg verloren, weder früher bei Kodak, noch bei Wittner oder früher und heute bei Andec und auch nicht zwischendurch bei Dwayne (USA). Und nur Dwayne‘s hat es vor ca. 16 Jahren mal geschafft, einen K25 zu versauen, aber das könnte auch eine Röntgenuntersuchung durch den Zoll verursacht haben…

Also ein Ausfall unter Hunderten 😉

Und natürlich würde ich ein wichtiges Event oder den Urlaub auf Film bannen, wieso auch nicht? Gute Vorbereitung ist natürlich das A und O, da muss ich @jacquestati vollumfänglich recht geben. Ich mache das regelmäßig und (bis auf einen Ausfall 2022 ausgerechnet in Deidesheim) immer erfolgreich.

2022 hatte ich in der Tat die Kamera vorher unzureichend gewartet 😩

 

Du musst wissen, ob Du Schmalfilm ernsthaft als Hobby betreiben willst oder nicht, der ständige Vergleich mit Video hilft Dir da gar nicht.

Geschrieben
vor 23 Stunden schrieb rebafilm:

Bei den Rangierarbeiten und der Lokbehandlung habe ich natürlich nicht an Film gespart. Ein Blich auf das Filmzählwerk - was, gar nix verbraucht? Also Kassette raus, schütteln, klopfen, wieder rein, weiterfilmen. Wieder nix auf der Filmanzeige.

Bei der 156 muss man leider genau hinhören um zu erkennen, ob der Film tatsächlich transportiert wird. Man kann tatsächlich das Laufgeräusch der Kassette erkennen.
 

Bei meiner 156 ist der Greifer relativ scharf. Wenn der Motor läuft, aber der Film wird nicht transportiert, entsteht ein Schnitt zwischen zwei Perfo-Löchern. Bei einem Klemmer muss man deshalb den Film ein kleines Stück manuell transportieren, damit der Greifer garantiert wieder in unbeschädigte Perforation greift.

Geschrieben

Es ist eine nostalgisch angehauchte Spielerei, mehr nicht. Vor genau einem Jahr hab ich das Forum hier entdeckt, dann Filme gekauft und inzwischen 10 E100D belichtet. Wer von den ernsthaften Schmalfilmern hat im letzten Jahr mehr belichtet? Ich bin zwar hier dabei, aber nicht Teil einer Blase. Darum sehe ich auch manches kritisch. Trotzdem ist es schön dass man hier über Dinge reden kann die sonst keinen Menschen interessieren. Die letzten Monate hab ich auch noch meine Sammlung an Kameras erweitert und es ist klar dass ich die auch mal ausprobieren will. Trotzdem will ich das ganze nicht so ernst nehmen wie mancher hier. 

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Theseus:

Bei der 156 muss man leider genau hinhören um zu erkennen, ob der Film tatsächlich transportiert wird. Man kann tatsächlich das Laufgeräusch der Kassette erkennen.
 

Bei meiner 156 ist der Greifer relativ scharf. Wenn der Motor läuft, aber der Film wird nicht transportiert, entsteht ein Schnitt zwischen zwei Perfo-Löchern. Bei einem Klemmer muss man deshalb den Film ein kleines Stück manuell transportieren, damit der Greifer garantiert wieder in unbeschädigte Perforation greift.

Ich hab jetzt so eine Filmlaufkontrolle im Sucher zu schätzen gelernt. Die Nizo 156 hat leider keine.

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Helge:

Wie gesagt, lieber 1 oder 2 zuverlässige, gut gewartete und möglichst identische Kameras, deren Bedienung man gewohnt ist, als immer wieder eine neue Wundertüte mit neuen Fehlern und neuer Bedienung. Das würde mich auch frustrieren.

Da bin ich bei dir. Bis auf den Punkt, dass die Kameras möglichst identisch sein sollten. Ich finde sinnvoller, wenn sich die Kameras ergänzen. Außerdem besteht bei möglichst identischen Kameras die Gefahr, dass sie ähnlich Altersschwächen entwickeln und im zwiefelsfall gleichzeitig ausfallen,. z.B. bei Kälte die Fette bei beiden identisch zäh werden.

So könnte man eine Nizo 561 durch eine Canon 310XL ergänzen. Die Nizo mit vielen Features, die Canon klein, leicht und extrem lichtstark. Und im Notfall kann man nur mit einer von beiden zurecht kommen.

  • Like 1
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb rebafilm:

Ich hab jetzt so eine Filmlaufkontrolle im Sucher zu schätzen gelernt. Die Nizo 156 hat leider keine.

Hatte ich mal bei einer nachgerüstet. An dem Rad des Kassettentranspport hatte ich einen Schaltkontakt angebracht und damit eine Led zum Blinken gebracht. Da eine Led für den Sucher zu groß ist, habe ich ihr Licht mit einer "Glas" -Faser (eigentlich Plastik) in den Sucher geleitet.

Leider schwächelt inzwischen der Antrieb der umgebauten Kamera, so dass der Motor mit Kassette fast immer komplett blockiert.

Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb Theseus:

Da bin ich bei dir. Bis auf den Punkt, dass die Kameras möglichst identisch sein sollten. Ich finde sinnvoller, wenn sich die Kameras ergänzen. Außerdem besteht bei möglichst identischen Kameras die Gefahr, dass sie ähnlich Altersschwächen entwickeln und im zwiefelsfall gleichzeitig ausfallen,. z.B. bei Kälte die Fette bei beiden identisch zäh werden.

So könnte man eine Nizo 561 durch eine Canon 310XL ergänzen. Die Nizo mit vielen Features, die Canon klein, leicht und extrem lichtstark. Und im Notfall kann man nur mit einer von beiden zurecht kommen.

Wenn die Fette bei Kälte zu zäh werden, dann ist wohl keine Wartung gemacht worden. „Ergänzen“ ist eine schöne Idee, führt aber dazu, daß eben die eine Kamera bei Ausfall die andere eben nicht ersetzen kann. Du hast die Wahl, „Ergänzung“ oder „Redundanz“😉

 

Vielleicht dann doch eher ein Silberling, mit Filmlaufkontrolle und E100D Fähigkeit „ab Werk“😎

 

Geschrieben

Ich experimentiere auch gerne mit anderen Kameras als den gewohnten, das ist manchmal ganz spannend.

Allerdings nehme ich auf Reisen möglichst nur Kameras mit, von deren Zuverlässigkeit ich einigermaßen überzeugt bin, und das ist dann alleine aus Platz- und Gewichtsgründen eben genau eine. Dazu kommt dann höchstens noch eine „Spezialkamera“, wie die Eumig Nautica.

Auf Wanderungen und zu Events wird es erst recht nur eine Kamera, wer soll das sonst alles schleppen 🤪

vor 8 Stunden schrieb rebafilm:

Es ist eine nostalgisch angehauchte Spielerei, mehr nicht. Vor genau einem Jahr hab ich das Forum hier entdeckt, dann Filme gekauft und inzwischen 10 E100D belichtet. Wer von den ernsthaften Schmalfilmern hat im letzten Jahr mehr belichtet? Ich bin zwar hier dabei, aber nicht Teil einer Blase. Darum sehe ich auch manches kritisch. Trotzdem ist es schön dass man hier über Dinge reden kann die sonst keinen Menschen interessieren. Die letzten Monate hab ich auch noch meine Sammlung an Kameras erweitert und es ist klar dass ich die auch mal ausprobieren will. Trotzdem will ich das ganze nicht so ernst nehmen wie mancher hier. 

Ernst nehmen heißt ja nicht, keinen Spaß zu haben 😃 Damit hatte ich eher ausdrücken wollen, daß genau dieser Spaß mehr wird, wenn man versucht, den Frust zu reduzieren, indem sich ein bisschen einen Plan macht.

Ich sammele ja auch Schmalfilmkameras (wenn auch kein Super8), aber die teste ich nicht dann, wenn es mir auf das Ergebnis ankommt, sondern separat. Dann ärgere ich mich auch weniger, wenn es schief gehen sollte…

Geschrieben (bearbeitet)
vor 29 Minuten schrieb Ray Van Clay:

 

Besser kann man es kaum ausdrücken 🎩

 

Alles richtig. Aber eines fällt mir dann doch auf: Wenn jemand eine Geige nur besitzt, käme er kaum auf die Idee zu behaupten, dass er sie auch spielen könne. Bei einer Kamera ist das anders. Jeder, der eine hat, ist davon überzeugt, dass er auch fotografieren könne. Weit gefehlt.

Bearbeitet von jacquestati (Änderungen anzeigen)

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