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Geschrieben

Genau so sollte es richtig gemacht werden!!!

Es gab bei ELMO nie Lehren zum einstellen der Filmführung oder des Greifers.

Alles war immer nur so gut wie derjenige der es gemacht hat.

Bei stark abgenutzten Teilen sollte immer genau das was beschrieben wurde ersetzt werden.

Objektivhalter und Filmbühne entfernen.

Filmbühne besagte Teile ersetzen wenn nötig und neu justieren.

Immer das Laufwerk ausbauen und in einen Mechanikerschraubstock der in allen Richtungen gedreht werden kann einspannen.

Die Flügelblende und die inneren Abdeckungen entfernen.

Jetzt kommt man an den Greifer und kann in ersetzen und neu justieren.

Natürlich vorher alte Schmiermittel entfernen.

Neue Greifer habe ich übrigens noch.

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  • Thumsbup 1
Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb mamigu:

Genau so sollte es richtig gemacht werden!!!

Es gab bei ELMO nie Lehren zum einstellen der Filmführung oder des Greifers.

Alles war immer nur so gut wie derjenige der es gemacht hat.

Bei stark abgenutzten Teilen sollte immer genau das was beschrieben wurde ersetzt werden.

Objektivhalter und Filmbühne entfernen.

Filmbühne besagte Teile ersetzen wenn nötig und neu justieren.

Immer das Laufwerk ausbauen und in einen Mechanikerschraubstock der in allen Richtungen gedreht werden kann einspannen.

Die Flügelblende und die inneren Abdeckungen entfernen.

Jetzt kommt man an den Greifer und kann in ersetzen und neu justieren.

Natürlich vorher alte Schmiermittel entfernen.

Neue Greifer habe ich übrigens noch.

 

Hallo Mamigu, mir wurde jetzt von wirklich allen Seiten empfohlen, mich direkt an Dich zu wenden. Erstmal gut zu wissen, dass es überhaupt noch neue Greifer gibt... Ich bin mir nicht sicher, ob ich das Problem wirklich selbst lösen kann. Ich frage mich beispielsweise, ob ich beim Ausbau des Greiferwerkes nicht vielleicht weitere Justagen zunichte mache, die ich hinterher beim Einbau gar nicht mehr nachvollziehen kann? Ich werde mir in den nächsten Tagen den Greifer und die seitlichen Kufen nochmal unter der Lupe ansehen, um vielleicht besser beurteilen zu können, ob da nicht tatsächlich was ersetzt werden muss. Ich werde versuchen, das irgendwie fotografisch festzuhalten und melde mich dann wieder...

Geschrieben
Am 28.11.2025 um 15:27 schrieb Friedemann Wachsmuth:

Was für ne super Idee! Von diesen Trickblenden habe ich auch noch einen großen Berg, mal in Deidesheim für (zusammen) einen 10€-Schein getauscht... 7x Hama 4013, 9x Hama 1411, 10x Hama 1418, 9x Hama 1421 und ein paar einzelne, also insgesamt über 350 Streifen. 
Und ja, die lassen sich wirklich schlecht kleben, das habe ich auch schon bemerkt. Und irgendwie sind sie auch steifer als normaler Film. Die Idee mit "nass und dann trocken" ist super, das merk ich mir!

 

Wegen Greiferjustage würde ich mal den guten @mamigu anrufen. 
 

Den Bolex Tape-Splicer liebe ich auch, der ist fest in meiner Duka zum schnellen Koppeln. Leider sehr selten zu finden. 
 

 

 

Hallo Friedemann, ich hab das Projekt jetzt gestern mal auf meine Webseite gestellt, dort gibt es auch ein Video. Allerdings muss man das auf dem Handy mit einem VR-Headset betrachten, um in den Genuss eines plastischen Eindrucks zu kommen...

 

http://www.bernd-luetzeler.de/project/-revue-/

 

350 Trickblenden sind schon nicht schlecht, ich hatte am Ende ca. 1800 Stück (plus endlos viele Text-Animationen, vor allem von der Defa), von denen ich dann aber nur knapp 650 benutzt habe. Manche haben mir auch nicht gefallen, und es gab dann auch viele Redundanzen. Eigentlich sollte das Ganze 15 Minuten lang werden, aber irgendwann war klar, dass nach 12 Minuten Schluss sein muss...

  • Thumsbup 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb nomasala:

 

Hallo Friedemann, ich hab das Projekt jetzt gestern mal auf meine Webseite gestellt, dort gibt es auch ein Video. Allerdings muss man das auf dem Handy mit einem VR-Headset betrachten, um in den Genuss eines plastischen Eindrucks zu kommen...

 

http://www.bernd-luetzeler.de/project/-revue-/

 

350 Trickblenden sind schon nicht schlecht, ich hatte am Ende ca. 1800 Stück (plus endlos viele Text-Animationen, vor allem von der Defa), von denen ich dann aber nur knapp 650 benutzt habe. Manche haben mir auch nicht gefallen, und es gab dann auch viele Redundanzen. Eigentlich sollte das Ganze 15 Minuten lang werden, aber irgendwann war klar, dass nach 12 Minuten Schluss sein muss...

Ich als Experimentalfilm-Fan bin absolut begeistert 😃👍 Und ich möchte Dich hiermit bitten, mit deinem Film nächstes Jahr zum Treffen nach Deidesheim zu kommen, um ihn dort live aufzuführen. Das wäre fantastisch und der Höhepunkt des Abends 👍👍👍

Bearbeitet von Der rosarote Panther (Änderungen anzeigen)
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Der rosarote Panther:

Ich als Experimentalfilm-Fan bin absolut begeistert 😃👍 Und ich möchte Dich hiermit bitten, mit deinem Film nächstes Jahr zum Treffen nach Deidesheim zu kommen, um ihn dort live aufzuführen. Das wäre fantastisch und der Höhepunkt des Abends 👍👍👍

 

hui, vielen Dank für die Einladung! Ich war dort zwar schon mal im Museum, aber bei der Börse war ich noch nie... Wann ist denn das und mit wem müsste ich das denn besprechen?

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb nomasala:

 

Hallo Friedemann, ich hab das Projekt jetzt gestern mal auf meine Webseite gestellt, dort gibt es auch ein Video. Allerdings muss man das auf dem Handy mit einem VR-Headset betrachten, um in den Genuss eines plastischen Eindrucks zu kommen...

 

http://www.bernd-luetzeler.de/project/-revue-/

 

350 Trickblenden sind schon nicht schlecht, ich hatte am Ende ca. 1800 Stück (plus endlos viele Text-Animationen, vor allem von der Defa), von denen ich dann aber nur knapp 650 benutzt habe. Manche haben mir auch nicht gefallen, und es gab dann auch viele Redundanzen. Eigentlich sollte das Ganze 15 Minuten lang werden, aber irgendwann war klar, dass nach 12 Minuten Schluss sein muss...

Hallo, das sieht wirklich klasse aus. Auf so eine Idee muß man erst mal kommen.  Ich wußte gar nicht, das es diese Trickblenden noch gibt.

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Thomas007:

Hallo, das sieht wirklich klasse aus. Auf so eine Idee muß man erst mal kommen.  Ich wußte gar nicht, das es diese Trickblenden noch gibt.

 

Ja, während Corona ist mir mal so ein 10er-Set untergekommen, kam mit einem Projektor von eBay. Und dann hab ich angefangen zu sammeln. Und als dann klar war, dass es relativ leicht ist, von einem Muster etliche Exemplare zu sammeln, kam die Idee mit der Stereoskopie auf. Aber es war tatsächlich eine so intensive und nie enden wollende Arbeit, dass es ewig gedauert hat, bis der Film dann endlich das Licht der Welt erblickte...

  • Thumsbup 2
Geschrieben

B

vor 12 Minuten schrieb nomasala:

 

hui, vielen Dank für die Einladung! Ich war dort zwar schon mal im Museum, aber bei der Börse war ich noch nie... Wann ist denn das und mit wem müsste ich das denn besprechen?

Der Filmabend (mit vorhergehendem Abendessen gegen 18:00 Uhr in einem guten Lokal) findet voraussichtlich am Freitag, den 10. April Abends ab 20:00 Uhr im Museum statt. Genauere Details wird es bestimmt demnächst dazu noch geben in einem neuen Thread. Ich gehe schwer davon aus, dass alles klappen und die Museumsleitung die Räumlichkeiten wieder dafür zur Verfügung stellen wird. Ich bin mir sicher, eine Live-Performance deines Werkes kommt dabei sehr gut an. Du müsstest nur dein Equipment dafür wohl selbst mitbringen, dass ist der einzige Nachteil. Die Filmbörse selbst findet dann am Samstag, den 11. April von 10:00 bis 16:00 Uhr statt. Die Technik bedient oft unser TK-Chris. Aber noch ist bis dahin etwas Zeit. Man muss jetzt nicht gleich alles vom Knie abbrechen. Frage mal bei ihm in Ruhe an wenn Du möchtest, sprich: Schicke ihm doch mal eine Nachricht per PN. Ich kann noch versuchen eine Unterkunft für dich zu finden, wenn Du möchtest.  

  • Thumsbup 1
Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb Der rosarote Panther:

B

Der Filmabend (mit vorhergehendem Abendessen gegen 18:00 Uhr in einem guten Lokal) findet voraussichtlich am Freitag, den 10. April Abends ab 20:00 Uhr im Museum statt. Genauere Details wird es bestimmt demnächst dazu noch geben in einem neuen Thread. Ich gehe schwer davon aus, dass alles klappen und die Museumsleitung die Räumlichkeiten wieder dafür zur Verfügung stellen wird. Ich bin mir sicher, eine Live-Performance deines Werkes kommt dabei sehr gut an. Du müsstest nur dein Equipment dafür wohl selbst mitbringen, dass ist der einzige Nachteil. Die Filmbörse selbst findet dann am Samstag, den 11. April von 10:00 bis 16:00 Uhr statt. Die Technik bedient oft unser TK-Chris. Aber noch ist bis dahin etwas Zeit. Man muss jetzt nicht gleich alles vom Knie abbrechen. Frage mal bei ihm in Ruhe an wenn Du möchtest, sprich: Schicke ihm doch mal eine Nachricht per PN. Ich kann noch versuchen eine Unterkunft für dich zu finden, wenn Du möchtest.  

 

Okay ich werd mich mal bei TK-Chris melden und sehen, was er sagt... Ist aber vielleicht keine schlechte Idee, auf die Art endlich mal zur Filmbörse zu kommen – vorausgesetzt mein zweiter Elmo funktioniert bis dahin (s.o.) oder ich finde einen "Neuen"...

  • Thumsbup 1
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb nomasala:

 

. Allerdings muss man das auf dem Handy mit einem VR-Headset betrachten, um in den Genuss eines plastischen Eindrucks zu kommen...

 

Funktioniert auch ganz ohne Zubehör auf dem PC-Bildschirm als Doppelbild betrachtet hervorragend !

Ganz toll!

@filma So etwas sieht man immer gern in Dresden! 

Geschrieben
Gerade eben schrieb k.schreier:

Funktioniert auch ganz ohne Zubehör auf dem PC-Bildschirm als Doppelbild betrachtet hervorragend !

Ganz toll!

@filma So etwas sieht man immer gern in Dresden! 

Echt? Also bei mir hats erst mit Brille funktioniert... und was Dresden dazu sagt, kann ich schwerlich beeinflussen...

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb nomasala:

Echt? Also bei mir hats erst mit Brille funktioniert..

Natürlich ohne 3D-Effekt! 

Ich meinte, so als reine Doppel-Projektion funktioniert es auch.   

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb k.schreier:

Natürlich ohne 3D-Effekt! 

Ich meinte, so als reine Doppel-Projektion funktioniert es auch.   

ah, ja das geht natürlich auch! So hab ich das ja auch erst geschnitten...

Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb k.schreier:

Natürlich ohne 3D-Effekt! 

Ich meinte, so als reine Doppel-Projektion funktioniert es auch. 

Durch den Parallel- oder Kreuzblick kann man mit etwas Übung Seite-an-Seite Bilder stereoskopisch sehen (https://www.perspektrum.de/i/parallelblick-und-kreuzblick).

 

Bei dem Video von der Homepage ist es nur ermüdend, dass immer wieder die beiden Ansichten nicht zusammen passen, was aber die Betrachtung als Doppelprojektion ohne 3D interessanter macht. 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Theseus:

Durch den Parallel- oder Kreuzblick kann man mit etwas Übung Seite-an-Seite Bilder stereoskopisch sehen (https://www.perspektrum.de/i/parallelblick-und-kreuzblick).

 

Bei dem Video von der Homepage ist es nur ermüdend, dass immer wieder die beiden Ansichten nicht zusammen passen, was aber die Betrachtung als Doppelprojektion ohne 3D interessanter macht. 

ja, das soll ja auch gar nicht immer zusammenpassen. Es gibt alle Abstufungen von genau synchron bis total unterschiedlich. Ich habe danach vollkommen unterschiedliche Feedbacks bekommen. Selbst mit Brille und Leinwand kommt es noch auf den Blickwinkel and und viele andere Faktoren. Und in jedem Gehirn kommt das auch unterschiedlich an... Aber die Version auf der Webseite ist natürlich nur eine Krücke...

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb nomasala:

ja, das soll ja auch gar nicht immer zusammenpassen. [...] Selbst mit Brille und Leinwand kommt es noch auf den Blickwinkel and und viele andere Faktoren. Und in jedem Gehirn kommt das auch unterschiedlich an... Aber die Version auf der Webseite ist natürlich nur eine Krücke...

Wenn man sich die Sequenzen im Kreuzblick anschaut, dann verliert das Auge bei total unterschiedlichen linken und rechtem Bild die Orientierung und das Bild zerfällt. Wenn es wieder passend ist, braucht es Anstrengung die Ansichten wieder kongruent zusammen zu schieben. Das ist mit 3D-Brille oder anderer Betrachtungshilfe wesentlich einfacher.

Geschrieben

Liebe Filmvorführer,

 

ich wollte jetzt nochmal zu meinem Elmo-Filmtransport-Problem zurückkommen. @Thomas007 hatte Fotos gepostet von Einschnitten, die sich durch jahrelange Reibung in Greiferzahn und seitliche Kufen eingraviert hatten. Das war jetzt nicht einfach, mit Handy durch eine Lupe zu fotografieren, aber ich denke, man kann erkennen, dass mein Elmo solche Einschnitte nicht ausweist. D.h. aber im Umkehrschluss, dass es entweder ganz einfach die Greifer–Justage ist, die zu Wünschen übrig lässt, oder der Federdruck der Andruckplatte, oder der Abnutzungszustand des Greifernockens (?) ...

 

Wie ist das eigentlich, wenn ich mich nun trauen würde, den Greifer zu demontieren, um mir den Zustand dieses Nockens anzusehen, kann ich beim Abbau etwas falsch machen, was sich nicht mehr rückgängig machen lässt? Worauf müsste ich unbedingt achten?

 

Schöne Grüße

Bernd

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  • Surprised 1
Geschrieben

Hallo Bernd!

Das sieht alles noch gut aus. Die seitlichen Führungen sehen fast neu aus jedenfalls da wo man es erkennen kann.

Die Greiferzähne kann man so von der Seite schlecht beurteilen. Auf jeden Fall scheint das Ganze nicht total verstellt zu sein.

 

Was mir noch eingefallen ist.  Der Kufendruck des Andruckschuhs am Objektivhalter muß laut Serviceanleitung 60-65 Gramm pro Feder betragen. Das heist an der oberen 

Feder 60 Gramm und an der unteren Feder 60 Gramm. Dazu braucht man eine Federwage um das einzustellen. ( Man kann es aber auch nach Gefühl machen.

Die winzi kleinen Spiralfedern haben die Eigenschaft, das sie über die Jahre ermüden und dann der Andruck zu schwach wird.  Dazu muß man die ausbeuen und ein wenig in die Länge ziehen, damit sie wieder im vorgeschriebenen Bereich arbeiten.  Der Andruck der seitlichen Führung sollte oben und unten jeweils 40 Gramm betragen.  Auch diese Feder kann man herausnehmen und im Bedarfsfall nachbiegen.  

Das würde ich erst einmal ausprobieren.  

Aber Vorsicht mit den kleinen Spiralfedern der Kufe. Die fliegen sehr schnell weg. Da muß man höllisch aufpassen.

Geschrieben

Auf Basis der Fotos halte ich einen Greiferverschleiß für unwahrscheinlich.

Die Greiferzähne scheinen auch weit genug in die Perforation einzutauchen.

Möglicherweise ist der Andruck der Andruckplatte nicht richtig eingestellt.

Aber aus der Ferne ist eine Diagnose nicht möglich.

Den Greifer mit dem Getriebe auszubauen erfordert viel Geschick und auch gutes Werkzeug.

Der Einbau ist dann auch mit einigen Justagearbeiten gespickt.

Ich habe gerade ein Getriebe ausgebaut um den Greifer-Nocken zu überholen.

IMG_2278.jpeg

IMG_2288.jpeg

  • Thumsbup 2
  • Surprised 2
Geschrieben

Kurze Verständnisfrage: Ist das korrekt, das nur ein Greiferzahn in der Perfo transportiert, der andere mittig im Loch steht?

Jens

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Jens,

ja es transportiert immer nur ein Greiferzahn den Film. Bei geschrumpften Film wäre es andernfalls fatal. Der 2. und bei anderen Projektoren auch der 3. und 4. Zahn läuft bzw. laufen leer mit. Der Grund ist, dass so auch Filme mit 1-3 defekten Perfolöchern noch sicher transportiert werden können.
 

Bearbeitet von Martin Rowek (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Martin, danke für die Erläuterung. Mir ist nur aufgefallen, das bei dem Bild mit dem verschlissenen Greifer beide Zähne typische Verschleißspuren aufweisen.

Jens 

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