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Einsteiger/Anfänger sucht Hilfe - Welcher Projektor / Film


sunny-ko

Empfohlene Beiträge

Hallo @Schmalfilmfans!

 

Zuerst möchte ich mich Vorstellen:

Also, ich bin der Dirk, und komme hier aus Koblenz.

 

Ich sammle schon seit längerer Zeit ältere Filme/Reportagen (Beta/VCR System).

 

Viele Interessante Reportagen (Wirtschaft, Krieg, Technik etc) sind ja leider nicht auf DVD erschienen, bzw. schlummern in den Archiven.

 

Immerwieder stelle ich fest, dass es wohl viel Material auf 16mm gibt (durch Schulen etc..).

 

Nun möchte ich "Einsteigen" in den 16mm Bereich.

 

Zuerst bauche ich ja nun einen Projektor....

Nach vielem googlen wird es wohl ein Bauer P8TS oder P7TS sein (obwohl mit der Siemens 2000 wirklich gut gefällt).

Aber ich brauche einen gut&/zuverlässigen Projektor, der am besten eine

EierLegendeWollMilchSau ist.

Das Thema Asbest hat mich schon a bisserl entsetzt, und von dem Siemens 2000 weggetrieben.

 

Auf dem Projektor wird wohl altes Filmmaterial verwendet. Da haben mir die Aussagen "Filmschonend" etc bei den neueren Bauer Projektoren schon gut gefallen.

 

Vom Preis ist er ja auch noch zu bezahlen, und Ersatzteile sind (hoffe ich) wohl auch noch zu bekommen.

 

Würdet Ihr mir für die Zwecke den Bauer empfehlen, oder sollte ich mich nach was anderem Umschauen?!?

 

Vielen Dank für Infos!

 

Dirk aus Koblenz

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Also wenn es um Qualität und haltbarkeit geht, ist der Siemens erste Wahl für den Amateur. Kein Bauer P6, P7, P8 kann von sich behaupten, dass er es schon 50 jahre (fast?) problemlos mitmacht.

Und über die Geschichte mit dem Asbest hben ir uns hier im Forum auch schon öfter die Köpfe eingeschlagen.

Ich selbst bin großer Freund vom Bauer Selecton II. Gibt nichts besseres auf der Welt. :D

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Also wenn es um Qualität und haltbarkeit geht, ist der Siemens erste Wahl für den Amateur.

Ich selbst bin großer Freund vom Bauer Selecton II. Gibt nichts besseres auf der Welt. :D

 

Bedenke bitte: Der gute Mensch ist ANFÄNGER! Wo soll der einen guten, brauchbaren SIEMENS 2000 in benutzbaren Zustand herbekommen? Mit einem BAUER P8 macht man am Anfang jedenfalls nichts falsch. Vor allem gibt es noch alle Ersatzteile und relativ viele Werkstätten kennen sich mit dem Teil aus. Der Siemens 2000 ist eher was für Kenner und Liebhaber.

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Als Anfängerprojektoren sind die Bauer P(ortable) schon geeignet, ich rate zum 5er. Vielleicht fährt irgendwo ein Bolex 411/421/511/521 umher.

 

Der Bauer-Selecton ist wohl eine schöne Maschine, doch eine Schaltrollenkonstruktion. Das bedeutet, man müßte je nach Schrumpfungsgrad der Filme unterschiedlich bemessene Schaltrollen aufsetzen, was einen übertriebenen Aufwand darstellt.

 

Greiferkonstruktionen fangen mehr Schrumpfung auf und erfüllen das Bildstandskonzept. Den Hauptunterschied macht die Greiferanlage aus. Die besten Projektoren haben Geradzuggreifer, die weniger aufwändig gebauten Kurvengreifer.

 

Der Siemens & Halske 2000 erfüllt die meisten Anforderungen, wie schon dargestellt. Das Asbest ist nicht so ein großes Problem*. Mühsamer ist der Motor, namentlich der Fliehkraftschalter. Das ist veraltet. Wer den Aufwand nicht scheut, einen neuen Motor einzubauen, hat eine Topanlage. Es empfiehlt sich ein Synchronmotor, geregelt mit einem Frequenzumrichter. Man kann einen Drehstrommotor nehmen und drei Phasen aus dem Steuergerät ziehen. Kein Kollektor, wenig Geräusch.

______________________________

* Siehe weiter unten

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Nun,

einen Siemens2000 bekommt man in gutem Zustand genau so leicht wie einen P8 bei ebay.

Das mit den Schaltrollen beim selecton stimmt zwar prinzipiell. jedoch habe ich trotz sehr alter, teils aber auch relativ neuer Kopien aus den 90ern noch nie Problem damit gehabt.

Und der Schaltrollenmechnismus spricht wirklich sehr für sich und ist hochgradig filmschonend.

Aber das ist nur meine Meinung dazu.

Wie gesagt,

Asbest hin oder her, er bleibt ein guter projektor der S2000.

Und das mit dem Motor stimmt natürlich. Ist aber für den Anfang etwas viel Aufwand für einen Anfänger sowas umzubauen, oder auch etwas teuer, wenn man es machen läßt.

Ich meine, nicht jeder kann sich da selbst helfen.

Unsereins greift da eben mal schnell selbst zum Schraubenzieher.

Trotz alledem, momentan sind die S2000 günstig bei ebay.

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Ich als Siemens 2000 Fan rate natürlich zum S 2000.

 

Ich bin selbst Freund alter Filme (größtenteils 40er Jahre), der große Vorteil des Siemens ist, daß der Film per Hand eingelegt wird, d.h. bei Problemen kann der Film recht einfach aus dem Projektor genommen werden. Ich habe mir beim Siemens noch nie einen Film gehächselt, das sieht beim Bauer leider anders aus.

 

Bzgl. funktionierender Siemens Geräte kann man bei ebay Glück haben oder man wendet sich gleich an einen Fachmann und kauft ein restauriertes Gerät (da gibt es hier im Forum Herrn Grassmann).

Asbest sehe ich auch unproblematisch, war in den neueren Geräten drin, meist im Gehäuse des Vorwiderstandes (kann man leicht entfernen).

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N`abend!

 

Danke für die vielen Infos.

Das der Siemens 2000 ein schätzchen ist, steht ausser Frage.

 

Da ich aber eigentlich "Null-Ahnung" von der Materie habe, möchte ich erstmal mit einer "pflegeleichten" Lösung beginnen. Vor dem Laufen kommt halt das gehen.

 

Dafür Suche ich einen Projektor, der möglichst schonend mit den Filmen umgeht, und... da ich ja nicht weiß, was ich mir an Filmen im Laufe der Zeit zulege.... sollte der Projektor möglichst vielfältig verwendbar sein.

 

Stichwort hier ist wohl Magnet & Lichtton.

 

Auf der Schule hatten wir Bell & Howell. War wahrscheinlich der 1698, aber das kann ich nicht mit Sicherheit sagen (anfang/mitte der 80er).

 

Die Bell & Howell kommen aber allgemein nicht so gut weg. Sind diese wirklich so schlecht?!?

 

Immer wieder der Bauer P7TS und P8TS empfohlen.

 

In Schulen wurden wohl auch entweder die Bell & Howell , oder die Bauer benutzt.

 

Ich hoffe, das ich hier jetzt keinen Streit vom Zaun breche,

aber dieser Bell & Howell im Vergleich zu dem Bauer P7TS bzw. P8TS bzw. dem Siemens 2000: Sieht man Unterschiede im Bild ?!?

Ist einer deutlich Lichtstärker als der andere?!?

Sieht ein Ottonormalverbraucher unterschiede???

 

Alle Projektoren mit Ihren Standardobjektiven.

 

Danke.

 

Cu, Dirk

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Die Bauer sind deutlich lichtstärker als die Siemens.

 

Die Bauer haben deutlich besseren Ton, in etwa den besten auf 16mm möglichen.

 

Die Ersatzlampe für den Siemens ist im Vergleich zu Bauer aberwitzig teuer, viel seltener und hält kürzer.

 

Die Lichtfarbe beim Siemens ist kacke.

 

Asbest beim Siemens srteckt nicht nur im Widerstandhaus, sondern der Kühlluftkanal ist schön mit Asbest ausgepolstert. Ist wohl nicht so dolle, oder?

 

Die Steuerelektronik für den Bauer P8 ist manchmal störanfällig. Wenn Du weißt, wie ein Lötkolben funktioniert, dann bitte ein einziges Trimmpotentiometer erneuern. Dann ist Ruhe.

 

Der Bauer P7 ist deutlich langlebiger. Wenn was kaputt geht , dann der Hilfphsenkondensator. Wenn kaputt, einfach zwei Stecker abziehen und eine Schraube abschrauben. Umgekehrt wieder zusammenbauen. Fertig. Manchmal ist allerdings im Tonverstärker was kaputt. ICH hatte allerdings erst einen einzigen kaputten Verstärker.

 

Der BAuer P6 ist inzwischen zu alt und ausgenudelt.

 

Kauf Dir einen schönen P7 aus der Bucht, am Besten einen, der irgendwo von der Bundeswehr oder so kommt. Die sind meist alle neu oder neuwertig. Dafür lieber etwas mehr zahlen (also so 100 bis 125 Euro).

 

Liebe Grüße

MArtin

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Du siehst hier die bauer-Fraktion und die Siemens-Fraktion.

Beide Familien haben im Schmalfilm im letzten Jahr sehr ausführliche Artikel über beide Projektor-Familien veröffentlicht.

Da steht sehr viel über Vorteile /Nachteile und Tricks und Kniffe drin.

Viele Infos findest du auch auf der Homepage von Olaf:

http://www.olafs-16mm-kino.de/

 

Mein sehr ernst gemeinter Tipp. Bevorzugt so einen Projektor beim Gebraucht-Fachhändler als überholtes Gerät kaufen. Egal ob Siemens oder Bauer. Sonst ist das Risiko gegeben, an eine vermurkste, verbnastelte und sonstwie noch teuer zu überholende Kiste zu geraten nicht von der Hand zu weisen. Bitte allergrößte Zurückhaltung bei ebay, wenn Keller- oder Dachbodenfunde angepriesen werden (Korrosion!!!)

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..Hinweis: Von mir stammt auch einer der Siemens2000er Artikel im "Schmalfilm" - gehe davon aus, dass ich pro Siemens 2000 bin.

 

Die Frage der Motroregelung sehe ich nicht so kritisch wie "Filmtechniker"

 

Bevorzugen solltest Du die Variante mit den Filmandruckrollen an die Zahntrommeln. Notfalls die späteren Plastikkappen tauschen.

Asbestausbau ist mit sehr vertretbarem Aufwand möglich. => Filmtec-franken (im Internet)

Auf die richtige Kombination Vorwiderstand und Lampe (Lampenspannung!!) achten. Lichtstärke ist auch immer eine Frage der jeweils verwendeten Lampe.

 

Für einen top-Service des 2000er empfehle ich auch vorbehaltlos Josef Grassmann (Welsch Kinotechnik in Heneff)

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Wie es sich für einen Anfänger gehört, er will das Unmögliche, sprich: filmschonend, günstig, ohne Asbest, ohne Plastik, mit Einfädelautomatik, mit Superoptik, leise laufend, leicht zu tragen, formschön, mit megalomanisch viel Licht und ohne Erwärmung auch nach stundenlangem Lauf.

 

Hohoho.

 

Noch ein Mal: Such' dir einen Bosch-Bauer P 5 oder einen Siemens & Halske 2000 oder einen Eiki oder einen Bell & Howell Filmosound oder einen Kodak Pageant oder einen Paillard G 3 oder einen Hokushin, aber mach' deine Erfahrungen selber.

 

Und studiere das Forum.

_________________________________________

 

Ja, Schaltrollenprojektoren sind filmschonend.

_________________________________________

 

Asbest: Die alten Lampenhäuser waren fast alle damit ausgekleidet.

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Die Bell & Howell kommen aber allgemein nicht so gut weg. Sind diese wirklich so schlecht?!?

Cu, Dirk

 

Vom Grundsatz her sind die Bell&Heul Maschinen nicht wirklich schlecht. Es gibt nur ein paar grundsätzliche und ärgerliche Schwächen. Die wichtigste ist wohl die Antriebsschnecke, die für die Kraftübertragung im Projektor zuständig ist. Diese besteht aus Plastik und bricht gerne mal. Ersatz ist nicht verfügbar und selbst wenn du eine neue Schnecke selbst fräsen kannst, muss die komplette Maschiene zerlegt werden...

 

Meine 16er Kopien sind noch recht gut erhalten, daher mache ich mit meiner Bauer P8 bisher nur gute Erfahrungen. Ich habe diese Maschine von einer Bildstelle geschenkt bekommen und anschließend komplett überholen lassen, da sie 10 Jahre Standzeit hinter sich hatte.

Siemens 2000 mag ich auch gerne, habe auch 2-3 Exemplare. Allerdings nicht in überholtem Zustand. Daher schwingt bei deren Benutzung immer auch ein wenig Sorge mit:

Hällt die Motorsteuerung den ganzen Spielfilm durch? Wie lange tun es die alten Kondensatoren noch?

Tatsächlich ist mir mal ein 2000er während der Vorstellung in Flammen aufgegangen: Teerkondesatoren sollten daher dringend ausgetauscht werden.

Fazit: Egal was du kaufst, lass den Projektor auf jeden Fall überholen, dann macht 16mm erst richtig Spass!

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...stimmt, den Hinweis hatte ich vergessen: Die Kondensatoren sind bestenfalls aus dem Jahr 1966. Also auch schon "älter". Es ist von Vorteil die Kondesnatoren zu wechseln. In Flammen aufgehen - nunja, die Dinger überhitzen sich, platzen ggf. und schmoren dann weg, Stell' Dir darunter bitte keine gigantischen Flammen vor.... :P

 

Eine pt. Störungsquelle beim 2000er sind die alten Motorkondensatoren. Ich habe meinen Projektoren allesamt nach ca. 50 Jahren (!) neue Motorkondensatoren gegönnt. Gibt's z.B. bei Josef Grassmann...

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Aber voricht! :D :D :D

Beim P5 ist auch Asbest drin.

Für mich ist wie gesagt in erster Linie wichtig, daass der Projektor langlebig und filmschonend ist. Danach richten sich auch meine Empfehlungen.

Die Vor und Nachteile sind mitunter ja bereits erörtert worden.

Außer Frage steht wohl, dass der Bauer selecton IIW eine gute, wenn auch teuere und seltene Lösung ist.

Beim Siemens kann man zur Verbesserung des Lampenproblems ohne weiteres auf 400 Watt Stiftsockel Halogen umrüsten. Ebenso beim Selecton.

Damit ist das Problem mit den durchaus teueren Lampen behoben.

Ich habe das bereits bei einem Selecton I gemacht, dem ich eine 250 Watt Lampe verpasst habe. Lichtausbeute ist sehr gut.

Entgegen der nur sehr vereinzelt verbreiteten Meinung hier im Forum, bin ich daher auch der Meinung, dass der meoclub 16 electronic absoluter Schrott ist. Aber das ist wie gesagt nur meine Meinung.

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  • 1 Monat später...

Hi!

 

So jetzt habe ich mir den Bell & Howell 1698 zugelegt (in der Hoffnung, das der Antrieb in Ordnung ist), und ich den Projektor recht gut finde.

 

Werde ich nächte Woche testen, ob er funzt.

 

Hab noch ne Frage zur Klebepresse, aber da das ein anderes Thema ist, mach ich nen neuen Post auf.

 

Danke für die Tipps.

 

Cu, Dirk

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Das Asbest ist eigentlich kein echtes Thema, das hat mich nie gestört, gehört dazu, und ist ein nicht chemischer Baustoff seit über 3000 Jahren in Verwendung.

Heutige Kunstfasern sind kein bisschen gefährlicher oder ungefährlicher.

Die Angst ist vielfach übertrieben und unbegründet. In jedem U-Bahn Tunnel gibt es höhere Belastungen (kein Regen, der den Bremsstaub weggespült hätte...), als dir je der Projektor entgegenbringt.

 

Ich habe mit dem Siemens einige Probleme: Der Universalmotor mit Fliehkraftregelung ist zwar schön, weil er mit jeder Frequenz von Gleichstrom bis 400 Hertz läuft, aber das ist ja zuhause unerheblich. Heute haben wir 50 Hz wechselstrom.

Das Objektiv hat zwar 42,5 mm Fassung, sitzt aber sehr tief, so daß häufig nur die Astro Kino Color Linsen passen. Und die sind nicht so das pralle. Auch ist der Cinemascop Vorsatz nicht so genial gelöst.

 

Ich bevorzuge den Bauer P 5, den ich liebe.

Wechselstrommotor ohne Kohlen, tlw. polumschaltbar zur Geschwindigkeitsänderung.

42,5 er Optiken, die es von Jsco und Kowa auch in neuerer Rechnung gibt (gab), und somit gute Bilder erhält. Und kompatibel sind mit der Selekton II-o im Kino.

Einfach mein Favorit. In meinem Projektor befand sich nie Asbest, das gibt es nur bei den Modellen, wo mit Vorwiderstand die Wohnung im winter elektrisch geheizt werden sollte, der war auf Asbest gebaut. Mit dem (damals aufpreispflichtigen) Transformator entfiel der Widerstand, und damit das Asbest.

Der VErstärker ist gut, klingt sauber und 15 Watt Gegentakt mit Isophon Orchester Lautsprecher sind schon klasse.

 

Der S 2000 hatte auch nicht diese einfache Zugänglichkeit zu den Komponenten des Werkes, das war wirklich so ein typisches Fermeldeprodukt mit unendlich vielen, kleinen Schrauben...

 

... Bauer ist Bauer, und eben besser.

 

Bell und Howell und andere USA Typen, für den, ders mag...

... Elmo und Eiki, o.K. gute Maschinen, doch bei allen Typen bröseln 20 Jahre nach Verkauf die Kunststoffzahnräder, und das ist für den "Normalnutzer" dann der Tod des Gerätes. Eine mechanische Werkstatt mit Fräse zum Zahnradnachfertigen (empfehle dann Bronze und Messing gepaart mit Stahl) hat nicht jeder zuhause. Machen lassen kostet mehr, als der Apparat in der bay gekostet hat.

 

Sozialistische Lösungen, haben sozialiste Toleranzen, mal kanns gut gehen, aber nicht immer.

 

St.

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