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9,5mm-Erfahrungen


Gast

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Könnte da mal jemand, der sich auskennt... oder einen kennt, der es wissen muss... eine klar verständliche Aussage darüber machen, um was es denn bei den unterschiedlichen Bildern eigentlich geht...?

 

Ich kenne weder die Boliö noch die Pathe im Detail, ich habe ja meine Bolexen. Trotzdem interessiert es mich, was es da mit den zu kleinen Schlaufen und all dem Zeugs auf sich hat...

 

Als Bolexer kenne ich solche Probleme nicht, da funktioniert eigentlich jeder Film problemlos, also bin ich eben auf fremde Hilfe angewiesen... von Leuten, die es wissen müssen... *smile

 

Bitte...

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Könnte da mal jemand, der sich auskennt... oder einen kennt, der es wissen muss... eine klar verständliche Aussage darüber machen, um was es denn bei den unterschiedlichen Bildern eigentlich geht...?

 

Ich kenne weder die Boliö noch die Pathe im Detail, ich habe ja meine Bolexen. Trotzdem interessiert es mich, was es da mit den zu kleinen Schlaufen und all dem Zeugs auf sich hat...

 

Als Bolexer kenne ich solche Probleme nicht, da funktioniert eigentlich jeder Film problemlos, also bin ich eben auf fremde Hilfe angewiesen... von Leuten, die es wissen müssen... *smile

 

Bitte...

Zu dem gelblichen Fleck kann ich nichts sagen. Der weiße Rand ist wie Friedemann schon geschrieben hat die Kante oder Fase des verchromten Teils ( das "Kreuz" ) und hat nichts mit den Schlaufen zu tun. Die Schlaufen mußt du bei der R16 ( und wahrscheinlich auch bei der Ligonie, die soll ja baugleich sein ) von Hand bilden. Und zwar primär die Einlaufschlaufe, das siehst Du an der Linie mit dem kleinen Pfeil. Die Auslaufschlaufe wird durch das Führungsblech nach dem Filmkanal vorgegeben. Im Foto auch deutlich zu sehen. Von dort läuft der Film wieder auf den Rollensatz und zwar die linke (Nachwickel-) Rolle. Die Bedienungsanleitung sagt, man soll darauf achten, das der Film zu dem Führungsblech dann ca. 2mm Abstand wahrt.Dann wird das bewußte "Kreuz" wieder aufgesteckt. Wenn das alles ok ist, dann fädelst Du den Film in die Spule bist fertig ( manchmal auch mit den Nerven ). Aber im Ernst: es klingt dramatischer als es in der Praxis ist.

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Könnte da mal jemand, der sich auskennt... oder einen kennt, der es wissen muss... eine klar verständliche Aussage darüber machen, um was es denn bei den unterschiedlichen Bildern eigentlich geht...?

 

Ich kenne weder die Boliö noch die Pathe im Detail, ich habe ja meine Bolexen. Trotzdem interessiert es mich, was es da mit den zu kleinen Schlaufen und all dem Zeugs auf sich hat...

 

Als Bolexer kenne ich solche Probleme nicht, da funktioniert eigentlich jeder Film problemlos, also bin ich eben auf fremde Hilfe angewiesen... von Leuten, die es wissen müssen... *smile

 

Bitte...

 

Ich würde gerne noch mehr schreiben, aber langsam aber sicher habe ich hier Angst. Ich werde ja gleich wieder 'getadelt' oder 'beleidigt' oder bin geistig unterbelichtet, wenn ich das schreibe, was ich auf den Bildern sehe.

Und das markanteste war ja nun die zu kleine Filmschlaufe, nach dem anderen muss man ja wirklich suchen . . .

 

Ich schreib hier nichts mehr, hier gibts doch einen, ders weiß oder wissen muss . . .

 

Mich

 

 

Mir fällt noch was auf: Der 'Knopf', der den Deckel hält (an dem sich der Deckel festhackt), ist bei der einen Kamera schwarz, bei der anderen verchromt ! ;-)

 

Und es war wahrscheinlich ein Kodachrome als vorletzter (letzter) Film in der Kamera. Seht ihr das auch ? Ich glaube schon . .

 

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Hallo,

@Mich: Lies mal was ich geschrieben habe....da steht "spiel doch nicht....". Ich hab nicht geschrieben..."Du bist....".

Ich würde mich auch hüten.

Allerdings bin ich bei Dir (bzw. bei Deiner Bemerkung) einem Irrtum unterlegen. Die Filmschlaufe habe ich jetzt erst gesehen und die ist viel zu klein. Mit der Bemerkung hast Du recht. Ich aber nahm an Du redest von den Umrissen des "dreiflügeligen Filmführungsstücks" (das "Kreuz") und hältst das für den Film.

Ich komm da nicht mit was das sein soll. Daß das "Spiegelungen" sind kann ich nicht glauben. Für mich sieht das nach nachträglicher Manipulation am PC aus. Kann das sein?

Manfred

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Mir fällt noch was auf: Der 'Knopf', der den Deckel hält (an dem sich der Deckel festhackt), ist bei der einen Kamera schwarz, bei der anderen verchromt ! ;-)

 

Hallo,

und der Satz vom Mich brachte mich auf die Idee der Computermanipulation: Der "Knopf" ist nicht nur verchromt, der ist ebenso umrandet wie das dreiflügelige Filmführungsstück.

Was ist das? Verarsche?

Manfred

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Hallo,

das Thema ist ja steinalt (die Probleme mit den Filmen von Cine Dia/Color City im Format 9,5mm nämlich). Im Beitrag von otti61 vom 26. Mai 2009 um 14.30 Uhr in diesem Thread steht das Wesentliche drin.

Der war hart am Ball.

Manfred

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Der 'Knopf', der den Deckel hält, an dem sich der Deckel festhackt, ist bei der einen Kamera schwarz, bei der anderen verchromt ! ;-)

 

Stimmt, der verchromte Knopf ist der einer Federwerk,

 

der schwarze Knopf der einer elektrischen ... ;-)

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Dieser Thread wirkt beim Durchlesen am Stück zunehmend paranoid. Jemand sollte seinen Blutdrucksenker nehmen oder ein Anti-Aggressionstraining in Erwägung ziehen. Ernsthaft.

 

Hallo,

dieser Thread begann im Jahr 2009 und wurde "wiederbelebt". Weil hier über das Filmformat 9,5 gesprochen wurde kamen verschiedene Dinge zur Sprache. Mein Problem ist das 9,5-er Filmmaterial - in der Hauptsache. Ich bin außerordentlich dankbar wenn ein Außenstehender und dazu noch ein alter Hase mich aufklärt, daß das Ganze nur Paranoia ist.

Ich bin in Kontakt mit mehreren Schmalfilmern die zudem großteils hier mitlesen. Einer stellte mir jüngst die Frage, "ob ich noch nicht bemerkt hätte wie der XXX an mir klebt. Kaum schreibe ich was kommt die Reaktion - prompt".

Den Sachverhalt solltest Du vielleicht mal in Rechnung stellen wenn Du meinst hier das Stichwort "Anti-Aggessionstraining in die Waagschale werfen zu müssen.

Wenn Dich Reaktionen (von mir) wundern sollten...dann wundere ich mich....daß Du Dich wunderst.

Manfred

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Warum hat man bei der Beaulieu R eigentlich die herausnehmbare 'Führungseinheit' verwendet ? Bei anderen Kameras hat man ja oft eine Zahntrommel in der Mitte mit zwei oder mehreren ab- und anklappbaren 'Führungsröllchen' oder Schienen an beiden Seiten.

 

Sehr einfach und gut gelöst ist das z.B. bei der Arri ST oder bei der Eclair ACL. (Bei der Bolex ist es anders, aber bestens ;-) )

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Hallo,

eben fand ich ihn im Briefkasten vor und hatte ihn erst vor wenigen Tagen zur Post gebracht - den 9,5mm Astia von Cine Dia. Sieht gut aus den seh ich mir heute Abend mit dem Pathé Europ Projektor an. Der Film kommt mit andern zu einem Konvolut, möglicherweise kommt der am Sonntag vom Bodensee auch dazu. Er entstand mit Ligonie Nummer zwei hier

 

http://de.wikipedia.org/wiki/N%C3%B6rdlinger_Stadtmauer

 

Beruhigend zu wissen das der Belichtungsmesser anscheinend richtige Ergebnisse bringt. Da war das Vario drauf das an den Reparateur unterwegs ist das ein bißchen wackelt. Anscheinend ist aber alles scharf.

Manfred

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Hallo,

eben fand ich ihn im Briefkasten vor und hatte ihn erst vor wenigen Tagen zur Post gebracht - den 9,5mm Astia von Cine Dia. Sieht gut aus den seh ich mir heute Abend mit dem Pathé Europ Projektor an. Der Film kommt mit andern zu einem Konvolut, möglicherweise kommt der am Sonntag vom Bodensee auch dazu. Er entstand mit Ligonie Nummer zwei hier

 

http://de.wikipedia....nger_Stadtmauer

 

Beruhigend zu wissen das der Belichtungsmesser anscheinend richtige Ergebnisse bringt. Da war das Vario drauf das an den Reparateur unterwegs ist das ein bißchen wackelt. Anscheinend ist aber alles scharf.

Manfred

 

Ja Manfred, das hört sich ja schon mal gut an.

 

Berichte hier mal von dem Ergebnis . . .

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Hallo Schmalfilmfreunde,

so viel vorraus: Die Kacke ist voll am dampfen....

Ich hab gestern den Film projiziert - zuerst mit dem Pathé Europ Projektor, an schließend mit dem Ligonie (was zuerst nicht geplant war).

Im Pathé Projektor erscheint der Film scharf aber das Bild hüpft. Im Ligonie hüpft es und ist wegen der Vibrationen unscharf.

Zur Erinnerung: Der von Herrn Otte konfektionierte Avichrome ist ihm..."herausgelaufen, fing sich aber wieder" (so seine Worte am Telefon). Was da los war sah er (ich schickte ihm den Film) und ich erst nach der Entwicklung. Der Film verursachte Filmsalat in der Webo, wurde von mir zurückgespult, die gelaufene Meterzahl an der Webo abgelesen, an der Ligonie die Objektivschutzkappe aufgesetzt und die Meter abgespult. Ab da wurde normal gefilmt.

Möglicherweise war die Vorgehensweise ein Riesenfehler.

Es geht noch weiter: Der entwickelte Film wurde projiziert, da wußte ich das mit der Perforation noch gar nicht. Ohne Film macht der Ligonie Projektor ungesunde Geräusche (da schlägt Metall irgendwo an).

Fazit: Beide Projektoren plus die Ligonie durch die der Film lief gehen zur Wartung. Das mach ich nicht mit der Post sondern da muß ich bis Heidelberg mit dem Auto. Die Webo scheint es verkraftet zu haben aber da gabs ja Filmsalat. Ligonie Kamera und Projektor scheinen den Film kurzerhand durchgezogen zu haben und das scheint ungesund gewesen zu sein.

Mein Blutdruck ist jetzt bestens eingestellt aber die Psyche scheint sich was neues gesucht zu haben: Ich trinke jetzt Milch und Kamillentee. Im Wechsel.

Manfred

Ach so: Geschrieben hab ich das für die, die es interessiert. Ich bin jetzt der Überzeugung daß PET Träger Probleme machen können.

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Ach Manfred, Du armer. Greifer verbogen wäre ja blöd... Schielst Du jetzt doch wieder auf die Bolex?

 

Hallo,

gut daß Du die Frage stellst: Mit der Bolex (16mm) bliebe mir nur der Avichrome. Der erscheint mir jetzt suspekt.

Manfred

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Es ist mir ja auch schon passiert, dass ein Projektor Film frisst, aber umgekehrt?

 

Hast Du die Projektoren noch mal mit einwandfrei perforiertem Film versucht?

Ich habe zugegenermaßen von 9,5 keine Ahnung, aber es klingt doch alles danach, dass der konkrete Film "kaputt" ist.

Polyesterfilm macht vielleicht bei Perforierung Probleme, aber eigentlich nicht bei der Projektion.

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Der von Agfa ist aber korrekt perforiert und konfektioniert...

 

Hallo,

sicher - es könnte aber ein Vorteil sein wenn "der Film im Notfall reißt".

Manfred

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Es könnte aber ein Vorteil sein wenn "der Film im Notfall reißt"

 

Da könntest du Recht haben, das Material ist extrem reissfest !

Wenn es da zu Unstimmigkeiten kommt, könnte ich mir auch grössere Schäden

vorstellen als die mit einem Acetat Material passieren können - Hast du denn mal

ausprobiert ob die beiden Projektoren mit einwandfreiem Film ordentlich laufen ?

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Es ist mir ja auch schon passiert, dass ein Projektor Film frisst, aber umgekehrt?

 

Hast Du die Projektoren noch mal mit einwandfrei perforiertem Film versucht?

Ich habe zugegenermaßen von 9,5 keine Ahnung, aber es klingt doch alles danach, dass der konkrete Film "kaputt" ist.

Polyesterfilm macht vielleicht bei Perforierung Probleme, aber eigentlich nicht bei der Projektion.

 

Hallo,

das waren alles einwandfrei perforierte Filme die ich gestern projiziert habe. Aber zuletzt durch die Projektoren lief der Film von Herrn Otte. Und der neue Astia von Color City lief durch Ligonie Nummer zwei - im Anschluß von Ottes Film. Interessant ist jetzt die Frage ob nach der Projektorenreparatur dieser Film immer noch hüpft. Wenn ja hat die Kamera was.

Manfred

Nachtrag: Der Ligonie Projektor scheppert ja schon metallisch ohne Film aber nur vorwärts. Rückwärts ist das weg.

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Da hat Manfred leider recht. Versuch mal einen Avichrome durchzureißen -- keine Chance, selbst bei S8 bekommt man ihn nur "lang".

 

Hast Du ein Stück entbehrlichen, aber korrekt perforierten Restfilm, den du mal projizieren könntest, Manfred?

 

Man muss allerdings sagen, dass ja fast alle Filmkopien am Markt auf Polyester sind. Das war ja nie problematisch für Projektoren (die waren dann aber auch korrekt perforiert... Daher trifft das Material hier nur indirekt eine Schuld)

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