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35mm-Vorführtermine


u1amo01

Empfohlene Beiträge

vor 2 Stunden schrieb Grinder:

Mal eine Frage zu TODESMELODIE:

Entspricht eure Kopie der alten Kinofassung, d.h. inkl. der Rückblenden?

 

Ein Freund von mir hatte nämlich mal eine 35mm TC Kopie, wo die Rückblenden nicht mehr enthalten waren.

Auch ein befreundeter ehemaliger Vorführer hat mir berichtet, dass er TODESMELODIE öfters in Kino gespielt hat und bei den späteren Aufführungen immer die Rückblenden fehlten.

 

 

Für die Wiederaufführungen wurden diese 60er Jahre Epen gerne gekürzt im Kino gespielt, um mehrere Aufführungen pro Tag machen zu können.

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Am 26.4.2023 um 14:02 schrieb Grinder:

Mal eine Frage zu TODESMELODIE:

Entspricht eure Kopie der alten Kinofassung, d.h. inkl. der Rückblenden?

 

 

Kann ich Dir aktuell nicht verbindlich sagen ... die Kopie ist aber seit einigen Tagen bereits im Haus ... wir prüfen das und geben hier wieder Bescheid.

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Noch knappe vier Wochen bis zum 5. Technicolor Filmfestival im Schauburg-Cinerama Karlsruhe vom 26. - 29. Mai 2023 (Pfingsten)

 

Hier in loser Folge einige Highlights des diesjährigen Festivals:

 

Abschlussfilm des Festivals - Pfingstmontag 29. Mai um 19:30 Uhr

 

WAS GIBT'S NEUES, PUSSY?

Originaltitel: What's New Pussycat? / Quoi De Neuf, Pussycat? / USA/F 1965

Aufgenommen in 35mm (1:1.66)

Präsentiert in 35mm (1:1.66) / Mono Lichtton

Deutsche Fassung / 108 Minuten / Technicolor

Welturaufführung: 22.06.1965

Deutsche Erstaufführung: 08.10.1965

Produktion: Charles K. Feldman, Warren Beatty, Robert Benjamin, John Dark, Arthur Krim, John C. Sepridge, Richard Sylbert

Regie: Clive Donner

Buch: Woody Allen

Kamera: Jean Badal

Musik: Burt Bacharach

Schnitt: Fergus McDonell

Darsteller: Peter O'Toole (Michael James), Peter Sellers (Dr. Fritz Fassbender), Romy Schneider (Carole Werner), Paula Prentiss (Liz), Woody Allen (Viktor Schakapopulis)

 

Aus einer zeitgenössischen Besprechung von Andrew Sarris (5.8.1965 - the village voice)

 

"Ich habe "Pussycat" jetzt viermal gesehen, und jedes Mal entdecke ich neue Nuancen in der Regie, im Drehbuch, im Spiel und vor allem in der Musik. Dies ist ein Film, der nicht das ist, was er auf den ersten Blick zu sein scheint. Man hat ihn als geschmacklos kritisiert, und doch habe ich noch nie eine geschmackvollere Sexkomödie gesehen.

 

Zum einen hat Allen ein ganzes Drehbuch über Sex geschrieben, ohne auch nur ein einziges Mal einen Homosexuellen zu ködern, und das ist in der heutigen Zeit, in der Homosexuelle mehr denn je als komisch gelten, eine große Leistung. Der Film wurde als "campy" bezeichnet, und doch habe ich noch nie eine so überzeugende Komödienregie gesehen. Clive Donner hatte das Glück, ein Drehbuch von Frederic Raphael für "Nichts als das Beste" und Allens Drehbuch für "Pussycat" zu haben, aber in beiden Fällen muss man Donner zugute halten, dass er die schwindelerregenden Slapstick-Situationen durch die Art von formaler Kontemplation mildert, die wir mit Chaplin, Keaton und Renoir verbinden. Donners Einsatz von Großaufnahmen zum Beispiel scheint viele Kritiker verärgert zu haben. Judith Crist war besonders empört über die Sequenz, in der O'Toole und Sellers in einer intimen Zweieraufnahme einen Striptease genießen, nachdem sie zugestimmt hatte, dass der Striptease nicht erotisch ist. Ich glaube, was Miss Crist und andere beleidigt, ist, dass Allens Figuren artikulieren, was andere Filmfiguren schon immer gedacht haben. Dies ist die Quelle der Stilisierung in "Pussycat". Die Figuren weigern sich, ihr Begehren zu verbergen, sondern bestehen darauf, es als eine Form der Gruppentherapie auszuspielen. Die Welt von "Pussycat" ist ein zeitgenössisches Irrenhaus, in dem der Wärter (Sellers) noch verrückter ist als die Insassen."

 

Nun denn ... hier schon mal ein Vorgeschmack der äußerst farbigen Titelsequenz, die Richard Williams für "Pussycat" gestaltet hat, Musik Burt Bacharach und gesungen von Tom "the Tiger" Jones.

 

Das komplette Festivalprogramm hier: https://www.in70mm.com/news/2023/technicolor/index.htm

 

 

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vor 12 Stunden schrieb preston sturges:

 

Kann ich Dir aktuell nicht verbindlich sagen ... die Kopie ist aber seit einigen Tagen bereits im Haus ... wir prüfen das und geben hier wieder Bescheid.

Ok, danke für die Info.

Wäre schön, wenn es noch vollständige 35mm Kopien geben sollte.

Drücke die Daumen!

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  • 2 Wochen später...

Matinee am Sonntag, 11. Juni 2023 - 12.45 Uhr

Schauburg-Cinerama, Karlsruhe

 

DAS MÄDCHEN MIT DEM PERLENOHRRING

(Girl with a Pearl Earring)

USA, UK 2003

Regie: Peter Webber

Drehbuch: Oivia Hetreed

Muik: Alexandre Desplat

Kamera: Eduardo Serra

mit Colin Firth, Scarlett Johansson, Tom Wilkinson

Deutsche Sprachfassung - 101 Minuten

35mm Filmprojektion - Dolby SRD - 1 : 2,39

 

"Der ohne jegliche Zugeständnisse an Zeitgeschmack und Publikumserwartungen realisierte Film setzt den Stil der niederländischen Malerei des 17. Jahrhunderts virtuos und spannungsreich in ein modernes Medium um. Eine Hommage auf die Kunst und zugleich eine ungemein sensible Studie des niederländischen Städtchens Delft.“ (Filmdienst)

 

 

 

Im Vorprogramm:

SKY OVER HOLLAND

Niederlande 1967

Regie: John Fernhout

Kamera: Robert Gaffney (MCS-70)

70mm Filmprojektion - 6-Kanal-Magnetton

 

Sky Over Holland gewann 1967 in Cannes die Goldene Palme als Bester Kurzfilm und erhielt den Prix de la Commission Supérieure Technique. Er wurde zudem 1968 für einen Oscar in der Kategorie Bester Kurzfilm nominiert.

 

 

Tickets HIER ... Forumsmitglieder wählen "ermäßigt"

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Hallo zusammen,

auch in diesem Jahr gibt es in Karlsruhe wieder Open Air Kino vor dem ZKM / HfG

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Und wieder ist die Projektion (bis auf zwei Ausnahmen) analog, Hauptfilm in 35mm Überblendbetrieb, Vorfilm in 16mm, inklusive Dias 🙂

 

Sa., 17.6. Space is the Place (OmU – Digital)

So., 18.6. Koyaaniskatsi (OF – Digital)

Mo., 19.6. Dark Star (DF – 35mm)

 

Fr., 23.6. Harold and Maude (OmU – 35mm – TC)

Sa.,  24.6. She's Gotta Have It (OmU – 35mm)

So., 25.6. Jazzclub – Der Frühe Vogel fängt den Wurm (OF – 35mm)

Bearbeitet von lawau
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Aufgrund großer Nachfrage Wiederholung am ...

 

Matinee am Sonntag, 25. Juni 2023 - 12.45 Uhr

Schauburg-Cinerama, Karlsruhe

 

DAS MÄDCHEN MIT DEM PERLENOHRRING

(Girl with a Pearl Earring)

USA, UK 2003

Regie: Peter Webber

Drehbuch: Oivia Hetreed

Muik: Alexandre Desplat

Kamera: Eduardo Serra

mit Colin Firth, Scarlett Johansson, Tom Wilkinson

Deutsche Sprachfassung - 101 Minuten

35mm Filmprojektion - Dolby SRD - 1 : 2,39

 

"Der ohne jegliche Zugeständnisse an Zeitgeschmack und Publikumserwartungen realisierte Film setzt den Stil der niederländischen Malerei des 17. Jahrhunderts virtuos und spannungsreich in ein modernes Medium um. Eine Hommage auf die Kunst und zugleich eine ungemein sensible Studie des niederländischen Städtchens Delft.“ (Filmdienst)

 

 

 

Im Vorprogramm:

SKY OVER HOLLAND

Niederlande 1967

Regie: John Fernhout

Kamera: Robert Gaffney (MCS-70)

70mm Filmprojektion - 6-Kanal-Magnetton

 

Sky Over Holland gewann 1967 in Cannes die Goldene Palme als Bester Kurzfilm und erhielt den Prix de la Commission Supérieure Technique. Er wurde zudem 1968 für einen Oscar in der Kategorie Bester Kurzfilm nominiert.

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Kommenden Sonntag 25. Juni 2023 - 15 Uhr

Schauburg-Cinerama Karlsruhe

 

in unserer Reihe "Traumfabrik #24 - STEVEN SPIELBERG – Amerikanischer Filmemacher
Blockbuster, Filmkunst, Geschichte(n), (Alp-)Träume, Mitgefühl  und Engagement"

 

Schindlers Liste

USA 1993

Regie: Steven Spielberg

Drehbuch: Steven Zaillian

Musik: John Williams

Kamera: Janusz Kamiński

mit Liam Neeson, Ben Kingsley, Ralph Fiennes

7 OSCARS

 

35mm Filmbandprojektion - deutsche Sprachfassung - 1.85 : 1 

 

Der Munitionsfabrikant Oskar Schindler wird in Nazi-Deutschland mit den Schrecken des Holocaust konfrontiert und beschließt, möglichst viele Menschen zu retten. In Spielbergs Inszenierung wurde die Tatsachengeschichte eines Überlebenskampfs inmitten von Staatsterror zu einem der wirkungsvollsten Filme gegen Holocaust-Leugner, Alt- und Neo-Nazis.

 

Mit Einführung von Wolfgang Petroll und Möglichkeit zur Teilnahme an snschließenden Filmgespräch.

 

Tickets HIER ... die kompletten Einnahmen der Vorführung gehen an Spielbergs USC Shoah Stiftung.

 

 

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  • 2 Wochen später...
vor 1 Stunde schrieb Cremers Claus:

DATASAT klingt definitiv besser als DCI. Ein perfekter Beweis war Joker in der Schauburg.

 

Und ich finde, daß Deine Postings als "Indianer" in dem anderen Forum, in dem bisher nur der Admin mit sich selbst geschrieben hat, viel besser zur Geltung kommen.

Trotzdem noch der Hinweis, daß das Tonformat, welches bei DCI verwendet wird, das Tonformat für das Ausgangsmaterial für DATASAT ist. Wo bei gleicher Abmischung der bessere Klang von DATASAT herkommen soll, wird hoffentlich am anderen Ort ausführlich besprochen.
BTW: Läuft als Webserver dort vielleich "Apache"?

Fragen über Fragen ...

 

 

Viele Grüße

Salvatore

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  • 4 Wochen später...
  • 3 Wochen später...

Das Welttheater Frankenberg 

zeigt am 16.09.2023

18.45 Uhr 

Die OLSENBANDE 

35mm Filmkopie 

Dänemark 1968

Regie: Erik Balling 

 

 

sowie am 17.09.2023 um 19.00 Uhr

Die OLSENBANDE fliegt über alle Berge 

35mm Filmkopie 

Dänemark 1981

Regie: Erik Balling 

 

 ....weitere Infos unter

www.welttheater-frankenberg.de

 

 

 

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