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Gedankenspiele


Volker Leiste

Empfohlene Beiträge

Mal eine blöde Frage ans Forum.....

Unsere Kameras sind im Regelfall mindestens zwei Jahrzehnte alt, wenn nicht sogar viel älter. Nachschub an neuen Kameras gibt es so gut wie keinen mehr (Remanucatored Beaulieu 4008 und die neu 16mm Kamera im Querformat mal abgesehen). Wäre es denn denkbar in einer kleiner Serie durch eine Fachwerkstatt eine robuste Neubaukamera produzieren zu lassen, die modulartige aufgebaut ist?

 

Was ich da als völlig unausgeorene Idee habe:

Kamera-Gehäuse identisch für mehrere Formate und ausgelegt auf 30m Tageslichtspulen für 16mm als maximales Fassungsvermögen.

Auswechselbares Schrittschaltwerk /Greifersystem samt Filmbühne mit Andruckplatte für die Formate 16mm / Super 16, 9,5mm, DS8, Doppel 8, bei dem der Rest der Kamera möglichst unverändert bleibt.

C-Mount-Gewinde oder Objektivrevolver. Ausgelegt auf 16mm, wobei bei kleineren Formaten dann ahlt "zu große" Objektive verwendet würden, dafür wird aber die Variantenvielfalt der Gehäuse reduziert.

mechanische Blendeneinstellung, aber mit Nachführbelichtungsmesser oder externer Belichtungsmesser

Antrieb Elektromotor mit handesüblichen Batterien (damit es auch in 35 Jahren keine aufwändige Akkusuche gibt)

 

Grundansatz: einfacher Aufbau, aber hochwertige Ausführung. KISS (keep it simple stupid), so dass die Kamera durch Feinmechaniker auch in 50 Jahren noch gewartet werden kann. Verzicht auf aufwendige Sonderkonstruktionen. Aufbau so weit wie nur möglich aus DIN-Normelementen, Getriebe einfache Modulzahlräder....

 

Ist so eine Idee überhaupt sinnvoll? Wäre sie auch umsetzbar ?

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Fände ich eine tolle Idee, aber ich fürchte, da gibts dann irgendwo Patente auf irgendwas (die Perforation, Bildgröße, Mechanismus), die dann verhindern, dass man das einfach so bauen darf.

Was war denn eigentlich letztlich der Grund dafür, dass Ideen wie das 400 feet S-8 Magazin für Beaulieus oder der neu gebaute S8 Projektor, der vor knapp 10 Jahren mal durchs Internet geisterte (bilde mir ein, das war auf einer UK-Seite, finde aber nichts mehr - kann sich da jemand dran erinnern?), wieder "in Schönheit gestorben" sind?

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Hallo,

 

die (leider doch nicht erschienene) Gakken-Kamera zeigt, daß es wenigstens theoretisch möglich gewesen wäre, auch heute noch eine billige Kamera zu produzieren (Preis für den Bausatz in Japan wäre irgendwas um die 30-50 EUR gewesen). Das Problem bei einer stabilen Ausführung wird aber der Preis sein, da man schnell über 200 EUR kommen wird (was meine persönliche Schmerzgrenze wäre).

 

Gruß,

Jörg

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Hm, für ein nagelneues Ding würde ich schon mehr ausgeben, bzw. für gerechtfertigt (und wohl auch nötig) halten. Was kosten denn heute selbst nur mittelmäßige Consumer-Camcorder? 700 - 1000€ (das soll nicht meine Preisvorstellung für eine Filmkamera vorgeben, die wäre wohl deutlich teurer!). Und die Camcorder gehen garantiert schneller kaputt.

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Fände ich eine tolle Idee, aber ich fürchte, da gibts dann irgendwo Patente auf irgendwas (die Perforation, Bildgröße, Mechanismus), die dann verhindern, dass man das einfach so bauen darf.

 

Wenn man die Kassettensysteme außer Acht läßt, sollte alles als DIN-/SMPTE-Standard frei verfügbar und nutzbar sein. (Okay, Agfa/Minolta haben ein paar Patente auf bestimmte Bauformen von variablen Sektorenblenden und so, aber das wäre sowieso nichts für so eine "Einfachkamera".)

 

Was war denn eigentlich letztlich der Grund dafür, dass Ideen wie das 400 feet S-8 Magazin für Beaulieus oder der neu gebaute S8 Projektor, der vor knapp 10 Jahren mal durchs Internet geisterte (bilde mir ein, das war auf einer UK-Seite, finde aber nichts mehr - kann sich da jemand dran erinnern?), wieder "in Schönheit gestorben" sind?

 

  1. Der Fumeo Classic S8 Projector scheiterte am Preis, an der fehlenden Magnettonaufnahme und div. Macken der ersten Prototypen.
  2. Das SuperMag 400 (das übrigens für fast alle Kameras mit 60m-Kassettenaufnahme gewesen wäre, also nicht nur Beaulieu), scheiterte am Preis, an div. Macken der ersten Prototypen/Baureihe (nur 18 und 24 Bilder/s, keine Rückspulung, ...) und daran, daß sich Kodak "weigerte" Super8-Film in 400ft/120m Länge zu liefern, so lange keine Mindestbestellung von mehreren 10000 US$ vorlag, so daß die wenigen Kunden nur auf max. 200ft/60m zurückgreifen konnten und deshalb in allen Foren meckerten.
    Stand 2005
    Zudem bemängelten die Tester, daß die Kameras dadurch 2-3mal so schwer und total unhandlich werden würden. Ohne Stativ ging nichts mehr.

 

Jörg

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Meine Idee wäre, vorhandene Kameras zusammenzuwerfen und daraus die optimale Kamera zu bauen. z.B. das Spiegelreflexsystem einer Pentaflex 8 oder Beaulieu MR8 in eine Bolex H8/H16 einzubauen.

 

Wichtig wäre mir 60 Meter-Laufwerk, Zahntrommel, Spiegelreflex mit Schwing- oder Umlaufspiegelverschluss und variable Verschlusszeit (Sektorenblende).

 

Ohne das nötige Kleingeld wird eine komplette Neufertigung einer Filmkamera ein Luftschloss bleiben. Modularer Aufbau ist aber natürlich von Vorteil.

 

Ein anderer Traum wäre, eine Beaulieu 4008 aus Ersatzteilen und unter fachkundiger Anweisung, selber zu montieren.

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Was man alles selbst bauen kann, wenn man genügend Zeit, Wissen und Energie hat, zeigt dieser Blog, dessen Autor sich seine eigene 35-mm-Spiegelreflexkamera gebaut hat. Sehenswert - unbedingt beide Seiten lesen.

 

Homemade SLR camera

 

dmflex.jpg

 

Aber Schmalfilm erfordert sicher noch mehr Präzision und Werkzeug...

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Roweks Ideen, aus einer Pentaflex was zu machen ist nicht mal Dumm, durch ihre eigentliche Bauart als Kassettenkamera hätte der Filmschacht auch die Maße, die er für 16mm bräuchte, eine Ein-Auszieh und Rastmechanik is wegen der Kassetten auch schon vorhanden, eigentlich wäre das mal ein interessantes Projekt. Auf Super8 umgebaute Pentaflexen solls ja einige geben.

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Roweks Ideen, aus einer Pentaflex was zu machen ist nicht mal Dumm, durch ihre eigentliche Bauart als Kassettenkamera hätte der Filmschacht auch die Maße, die er für 16mm bräuchte, eine Ein-Auszieh und Rastmechanik is wegen der Kassetten auch schon vorhanden, eigentlich wäre das mal ein interessantes Projekt. Auf Super8 umgebaute Pentaflexen solls ja einige geben.

 

Du meinst vermutlich erst die Pentaflex 16 und dann die Pentaflex 8. Ja, ich habe eine Pentaflex 8, die auf DS8 umgebaut wurde. Ich war's aber nicht :-)

 

Die Kassettensysteme beider Kameras haben einen großen Nachteil. Man kann keinen Probelauf mit Film bei geöffneter Filmkammer machen. Das ist ein nicht unerheblicher Nachteil. Lohnt sich also nicht, beide Kameras in einen Mixer zu werfen ;-) Aber Pentaflex umgebaut auf DS8 mit Bolex H8 oder Pentaflex 16 mit Bolex H16 kombinieren, wäre genial. Für einen Uhrmacher/Feinmechaniker sicher kein Problem. Schade, dass es die Beaulieu MR8 oder CR8 nicht als DS8-Version mit Sektorenblende und E-Motor gegeben hat.

 

Ein modernes neues Modell des Heurtier Triformat-Projektors (8mm; 9,5mm; 16mm) wäre auch schön :-)

Neue und moderne Filmprojektoren sollten mittlerweile als reine Handeinleger konzipert werden, da es ja kein Massenprodukt mehr ist und heutige Schmalfilmamateure Wert auf Filmschonung legen. Filmsalat gibts doch erst, seit der Einführung von Filmprojektoren mit automatischer Filmeinfädelung.

 

So und nun die Nadel rausgeholt und die luftgefüllten Traumblasen zerplatzen lassen bzw. kräftig blasen, um Luftschlösser zu beseitigen ;-)

 

Passend zum Thema empfehle ich Studium dieses Wespennests:

http://www.cinematography.com/index.php?showtopic=46314 (und da sage noch mal einer, hier gehe es manchmal emotional zu...)

 

Und ja, der Gedanke an so ein Projekt macht ungeheuer viel Spaß.

 

Hihi, ich habe mal mit der Beaulieu 4008 ZMII ein Hornissennest gefilmt. Bei Aufnahme mit 24 B/s reichte das Licht noch. Bei Zeitlupe mit 70 B/s waren die Aufnahmen unterbelichtet. Die Hornissen waren friedlich und brav, trotz 2 Meter Abstand :-)

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Nein, ich meine nur die Pentaflex 8 (miss mal nach, da geht zumindest normal 16mm), die 16mm Kiste nennt sich AK16 und ist für dieses Vorhaben doch ein wenig zu klobig

 

Also in die Pentaflex 8 passen keine 16mm-Filme rein, zumindest keine 30 Meter. Die 16mm-Kiste hieß aber aich Pentaflex 16.

 

Übrigens scheiden Pentaflexe aus, wegen dem geschlossenem Kassettensystem und platzverbrauchendem Spiegelumlaufverschluss. Schwingspiegel ist platzsparender und ich möchte gern den Filmlauf nach dem Filmeinlegen kontrollieren können.

 

Wie wäre es mit einer Neuauflage der Arri ST in der DS8-Version? ;-)

 

@magantacine, Vielen Dank für den tollen Link zur Homemade SLR-Camera

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Ich sprach auch nicht von der Pentaflex 8 als das non plus ultra sondern als Mechanikträger und "Aperture Plate" anstelle der Originalkassetten kann man ja was entwickelt, ähnlich der Elmo Multiformatkamera, bis zu 30m Film, wahlweise DS8 oder eben 16mm... Potential wäre ja genug da bei dieser leicht überkonstruierten Kamera (soll jetzt keine Abwertung sein, im Gegenteil)

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Ich sprach auch nicht von der Pentaflex 8 als das non plus ultra sondern als Mechanikträger und "Aperture Plate" anstelle der Originalkassetten kann man ja was entwickelt, ähnlich der Elmo Multiformatkamera, bis zu 30m Film, wahlweise DS8 oder eben 16mm... Potential wäre ja genug da bei dieser leicht überkonstruierten Kamera (soll jetzt keine Abwertung sein, im Gegenteil)

 

Ja, genau so habe ich mir das auch vorgestellt. Nur den Kamerakopf verwenden. Aber wie gesagt, wäre mir Schwingspiegel lieber.

 

Die Elmo Multiformat besitze ich natürlich auch. Nur das DS8-Teil fehlt mir.

 

Überkonstruierte Kamera? Meinst Du jetzt Pentaflex oder Elmo?

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Ok, dann sollte es eine Neuauflage der Arri ST in DS8 geben :-) Das wäre die perfekte Super8-Kamera.

 

Der bescheidene Hellsektor bei Schwingspiegeln sorgt immerhin für kürzere Belichtungszeiten und schärfere Aufnahmen. Für den E100D sicher nicht verkehrt.

 

Die Firma Ikonoskop wollte ja mal von der A-Cam eine DS8-Version herausbringen, aber offenbar gibt es nicht genug Käufer, da sie wohl für viele Interessenten unerschwinglich ist.

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Der bescheidene Hellsektor bei Schwingspiegeln sorgt immerhin für kürzere Belichtungszeiten und schärfere Aufnahmen. Für den E100D sicher nicht verkehrt.

 

Kein Vorteil, es sei denn, man will nur Standbilder aus dem Film herausvergrößern.

 

Kürzere Belichtungszeit = schlechtere Bewegungswiedergabe

 

Je kürzer, desto eher beginnt es bei Schwenks und Bewegungen quer zur Aufnahmeachse zu "shuttern". Besonders bei 16 oder 18 B/s. Zu hohe Filmempfindlichkeit besser mit Graufilter kompensieren, auch wenn in vielen Schmalfilmbüchern etwas anderes steht.

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Ok, dann sollte es eine Neuauflage der Arri ST in DS8 geben :-) Das wäre die perfekte Super8-Kamera.

 

Gabs Doch :) wohl dem, der eine hat :)

 

Und zum Schwingspiegel sei Magentacines Wort das wahre :)

 

Manchmal ists bei meiner 4008 ganz nützlich gewesen, aber es sieht wirklich sehr "zerhackt" aus.

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Von der Arri DS8 gab es eine Neuauflage? Du meinst es wurde einfach die Arri ST 16 als DS8-Version gebaut. Mit Neauflage meine ich, dass man jetzt wieder welche fertigen sollte :-)

 

Wenn jemand eine Arri DS8 doppelt hat, würde ich meine Pentaflex DS8 hergeben.

 

Das Spiegelreflexsystem der Pentaflex 8 in DS8 umbauen und in eine Bolex H8 einsetzen. Dieses Mustermodell dann als neue DS8-Kamera fertigen.

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Die Arri DS8 ist eigentlich unbezahlbar, davon exestieren "um die" 10 Stück, manche sind bei Sammlern ^^ ein oder zwei stehen bei Arri in der Vitrine, die Herstellungskosten für die DS8 Greiferwerke will ich nicht wissen, obwohl ja nicht viel verändert wurde, die Nockenkurven wurden neu berechnet und gefräst, genial einfach, einfach genial :)

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Die Arri DS8 ist eigentlich unbezahlbar, davon exestieren "um die" 10 Stück, manche sind bei Sammlern ^^ ein oder zwei stehen bei Arri in der Vitrine, die Herstellungskosten für die DS8 Greiferwerke will ich nicht wissen, obwohl ja nicht viel verändert wurde, die Nockenkurven wurden neu berechnet und gefräst, genial einfach, einfach genial :)

 

Von der Pentaflex 8 in der DS8-Version gibt es bestimmt weniger bis genauso viel :-)

 

Genial einfach, einfach genial? Na dann wüsste ich ja gern mehr über dieses Thema :-)

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He,

ich denke das keine große bekannte Film oder Fotofirma sich eine Neuauflage von S8 Geräten zutraut .

Aber man könnte doch mal bei der Lomographischen Gesellschaft anfragen.

Auch wenn hier mehr Toycameras (aber nicht nur) gemacht werden, jemand der Holgas und Dianas "Mittelformatkameras" wieder vertreibt.

Der traut sich vielleicht auch an Filmkameras und Projektoren heran.

 

Gruß

Stefan

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Gedankenspiele! Wir haben das gerade mal konkretisiert. Ein Freier Mitarbeiter aus Finnland hat für schmalfilm eine große Reportage über Ikonoskop gemacht, die ja 16-mm-Kameras herstellen. Und sie würden auch Doppel-Super-8-Varianten davon bauen. Das ist eine Frage des Preises, aber machbar. So gesehen: Wer will, kann eine neue Kamera haben. Jederzeit! Den genauen Preis werden wir auch noch erfragen...

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Gedankenspiele! Wir haben das gerade mal konkretisiert. Ein Freier Mitarbeiter aus Finnland hat für schmalfilm eine große Reportage über Ikonoskop gemacht, die ja 16-mm-Kameras herstellen. Und sie würden auch Doppel-Super-8-Varianten davon bauen. Das ist eine Frage des Preises, aber machbar. So gesehen: Wer will, kann eine neue Kamera haben. Jederzeit! Den genauen Preis werden wir auch noch erfragen...

 

Schade ist, dass die Ikonoskop-Kameras leider kein SLR-System und auch keine Mattscheibe haben.

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