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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 05.02.2025 in Beiträge

  1. Bei Hardware ja leider auch. Dachbodenfund, hab keine Batterien, bei Opa ging das aber immer, kenne mich nicht damit aus...
    4 Punkte
  2. leider warum nicht ehrlich sein und sagen "Hey, ich mache dieses und jenes, jetzt hab ich hier Film xy bekommen, den will ich loswerden, Preisvorstellung bla. hier die Bilder, wer interesse hat, bitte Nachricht an mich" dann weis jeder was los ist und kann selbst entscheiden ob ich was kaufe oder auch nicht. Aber irgendwelche Stories zum x-ten mal vorgekaut... 🙄
    3 Punkte
  3. Was Simon sagt, ist alles richtig. Ich hätte vor dem Posten besser den Film prüfen sollen, da man ja in anderen Anleitungen und Filmen sieht, wie es richtig gemacht wird. MEA CULPA! Mit "zeitgenössisch" meinte ich tatsächlich 50-ger Jahre, aber da habe ich mich möglicherweise getäuscht. In Deidesheim kann dann jeder, der mal will, die Kamera in der richtigen Art und Weise aufziehen. 😉
    3 Punkte
  4. An deinen Formulierungen und Fragen hier drin, die als Tenor eine maximale Profitierung des Erlangten als Hintergrundabsicht dargestellt haben. Ich sags mal anders formuliert: Dein Geschreibsel hatten wir hier schon sehr häufig und es waren immer Händler, die behaupteten "Nachwuchssammler" zu sein, aber gleichzeitig seeeehr spezielle Sachen gesucht haben, die dann, wurden sie dem "Nachwuchs" überlassen bei bestimmten Onlineportalen wieder aufgetaucht sind. Da ist man halt schon ein bisschen misstrauisch wenn bestimmte Formulierungen 1 zu 1 wieder auftauchen. Auch waren deine 35mm Aktion mehr als fragwürdig. 35mm Kopien "bekommen" dazu Titel, die doch auch gesucht sind, keinen Projektor haben, die Kopien dann anbieten, etc. da schrillen bei allen die Warnglocken, aber anscheinend hab nur ich den Arsch in der Hose das auch direkt anzusprechen.... Edith sagt: Als ich angefangen habe mich ernsthaft mit 35mm zu beschäftigen war ich 14 Jahre alt, meine Eltern haben nur die Augen verdreht (ich hab mit 11 die alte Super8 Ausrüstung entdeckt und da gings los) 1995 hatten wir zu Hause Internet und dann gabs auch schon die ersten Foren für Filmsammler, das meiste ging aber damals über Börsen oder Filmsammlermagazine. Da hat man sich halt dann vorgestellt, wenn man bei einem Verkäufer angerufen hat, später dann in den Foren wars auch so: Newbie abteilung und dann erstmal ein zwei Sätze zu einem Selbst. Wer ist man, was macht man, wo kommt die Begeisterung her, blablubb, das was bei normalen Synapsenverbindungen (Sozialkompetenz) eigentlich selbstverständlich sein sollte. Aber was red ich alter Sack... interessiert eh keinen mehr, und wenn man das anspricht ist man eh der Depp.
    2 Punkte
  5. Heute eingetroffen, läuft (wie ein Panzer), Belichtungsmesser blockiert, Sucher trübe, deshalb bald auf dem Tisch (Doku wie bei der 4008er)
    1 Punkt
  6. Vor einiger Zeit bin ich auf diese Gebrauchsanweisung gestoßen, auf der (vermutlich vor vielen Jahrzehnten) Meinungsverschiedenheiten zur Handhabe ausgetragen wurden:
    1 Punkt
  7. Hm. Ich glaube, Deine Idee mit elektrostatischer Ladung ist schon die richtige Spur. Ich habe vor etlichen Jahren bei einem Tonbandgerät mal einen Effekt erlebt, den ich hier beschreiben möchte, da es vielleicht bei der Suche weiter hilft. Das Gerät hat anfangs sporadisch Klickgeräusche von sich gegeben. Aus dem Lautsprecher. Dann nach einigen Minuten Betrieb wurden die Klicks häufiger und gingen dann relativ zügig in ein Prasseln über, das mal mehr, mal weniger auftrat. Ursache war ein scheinbar stinknormaler Antriebsriemen. Offenbar durch Wärmeentwicklung der Röhren neigte das Material dazu, wenn es warm war, sich elektrostatisch aufzuladen und einer bestimmten Stelle des Gerätes durch kleine Funken wieder zu entladen. Wenn man das zum ersten Mal so sieht, fällt man schon ein kleines bißchen vom Glauben ab. Erst da ist mir wirklich klar geworden, warum Philips in den alten VCR Recordern 1500 und 1501 entlang der Keilriemen so Pinsel / Bürstchen hatte, die am Riemen beständig schliffen... Beseitigung war einfach Tausch des Riemens durch einen selbst konfektionierten PU-Riemen. Mein Tipp zur Fehlerbeseitigung: Es muss nicht sein, dass der Film selbst die Elektrostatik hervorruft. Du schreibst zwar Trailerrolle, Acetat, aber das alte Verleihlogo wird auch Acetat sein. Du musst systematisch vorgehen. Den Filmlauf wirst Du schon kontrolliert haben. Als nächstes die Umlenkrollen. Dürften ja bei der FP alle aus Kunststoff sein, welche für solche Effekte etwas prädestiniert sind. Lege einen Film ein, bei dem das Störgeräusch möglichst viel auftritt. Projektor starten. Wenn das Geräusch auftritt, bremst Du der Reihe nach alle Laufrollen einmal von Hand und zwar so, dass der Film schleift und die Laufrolle steht. Auch die, die zu einem Spulenturm, etc gehen. Evtl. findet sich da eine, bei der das Geräusch weg ist, wenn sie steht. Zumindest hast Du dann die Ursache. Möglicherweise hilft dann reinigen und mit einem anderen Öl ölen. Schlimmstenfalls muss Sie ausgetauscht werden. Hintergrund: Elktrostatische Aufladung entläd sich nicht vom Film auf die Kunststoffrolle, sondern vom Kunststoff aufs Metall. Also von der Rolle eher auf die Achse, die ja geerdet bund aus Metall ist... Viel Erfolg! Edit: Dabei auch die Filmbahn in Betracht ziehen. Ggf. mal den Film nur durchs Tongerät fahren und nicht durch die Filmbahn.
    1 Punkt
  8. Jaja, die Entscheidung fällt schwer. Da dieses Jahr aber generell anders ist und ich mit meiner Frau eine längere Reise antrete, muss ich mich neu organisieren. Ich werde aber eine Super 8 Kamera einpacken und einen Film drehen. Schauen wir mal, was daraus wird. Auf jeden Fall wünsche ich Euch viel Spass. Liebe Grüße, Uwe
    1 Punkt
  9. Mich schaudert. So zieht man einen Filmo nicht auf. Man nimmt die Kamera in die linke Hand, den Daumen über dem Sucherwulst. Mit der rechten hält man den Schlüssel fest und dann verdreht man im Hin und Her die Hände gegeneinander. Linkshänder einfach umgekehrt Der Unfug mit Wattestäbchen, sich beinahe den Finger zwischen den Objektiven einklemmen, die volle Spule einsetzen vor dem Filmeinspannen, alles falsch gemacht. Das Stativ ist auch nicht gerade das tauglichste. Ich bitte um Entschuldigung, daß ich so reingrätsche, aber diesen Film hätte man nicht einlesen sollen. Der gehört vernichtet. Zum Laden einer Spulenkamera behält man die volle Filmspule in der Hand, den kleinen oder den Ringfinger auf dem Wickel, damit der sich nicht lösen kann. Man kann von unter dem Finger Film abziehen und mit der anderen Hand am Vorwickler einlegen. Hält der Film dort, legt man die Spule ein und hält den Film leicht gespannt. Kurz auslösen. Dadurch kommt bei einigen Kameras Spannung auf den Film zwischen Abwickeldorn und Vorwickler. Bei Filmo und Eyemo nicht. Meine Empfehlung ist, ein schwarzes Tuch, glattes Gewebe, über die Vorratsspule zu legen, an einer Stelle zwischen Kameragehäuse und Spule leicht eingesteckt. Daß man im Schatten einlegen soll, wird hier auch nicht gesagt.
    1 Punkt
  10. Oh Hübsch. Sowas brauch ich auch noch im Regal 🙂 Und wenn Möglich auch die 35er Version (die hat ja so ne Oligarchengattin in Deidesheim einfach mitgenommen, obwohl reserviert 😡)
    1 Punkt
  11. Die Aufnahmen sind entwickelt und siehe da: die Bauer S209 belichtet den Film richtig ohne dass ich etwas nachjustiert habe.
    1 Punkt
  12. Balance ist der Titel eines deutschen Puppentrickfilms von Christoph und Wolfgang Lauenstein aus dem Jahr 1989. Der Film gewann im Jahr 1990 den Oscar als Bester animierter Kurzfilm. Kopie in gutem Zustand: 50 Euro + Versand.
    0 Punkte
  13. Vielleicht als „Achtsames Aufziehen“…😉
    0 Punkte
  14. Gibt es einen Aufzieh-Workshop? 🙂
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  15. UCI kriegt in den Luxe Kinos auch langsam Probleme, da die Reclinersitze nicht ersetzt werden können wenn sie kaputt gehen, da der Hersteller pleite ist, was dann zu sehr vielen gesperrten Sitzen führt, Kino 4 Gropius Passagen
    0 Punkte
  16. Slik 88 ...aber zum Glück haben moderne Kameras geniale Bildstabilisierung
    0 Punkte
  17. Grade von einem Kinobesuch zurückgekommen... Schon an der Kasse sagte der durchaus freundliche Mitarbeiter den Leuten vor mir, dass gewisse Sitze nicht verwendet werden können, weil sie defekt sind... (Naja, ich dachte, da wird vielleicht die "verstellbare Lehne kaputt sein, oder die Fußauflage klappt nicht mehr hoch oder so.) Aber was ich da gesehen habe... Das - echt geschenkt - (siehe Bild 01) von einer der letzten Vorstellungen nicht sauber gemacht wurde, ist noch akzeptabel. Das - Bild 02 - die Stufenbeleuchtung nicht mehr geht (ist schlecht zu erkennen auf dem Foto, aber da war im Prinzip nix zu sehen. Is schon mal ein Sicherheitsaspekt, alleine schon wenn jemand mal im Dunkeln die Stufe übersieht. Der Teppich ist auch nicht mehr der beste, aber auch das, echt egal. Sieht man eh nur mit dem Blitz beim Foto und kla Cola, Popcorn und Nacho hinterlassen spuren! Also echt ok. Aber Bild 03 und 04. Tut mir leid. Für 14,90 € glaube ich schon erwarten zu können, dass solche Sitze repariert werden. Ich hab bei meinem Sitz vorsichtshalber meine Jacke komplett über die Lehne gelegt mit Kaputze. Und meine Hose ist bereits im Wäschekorb gelandet, um gewaschen zu werden... Beim Verlassen des Kinos. Nicht einen einzigen Mitarbeiter gesehen. (Ok irgendwo versteckt hinter einem Tresen sitzend, war dann doch jemand. Ich kann aber noch nicht mal sagen ob Mann oder Frau).... Aber ja. SO stirbt das Kino. Ja.
    0 Punkte
  18. Oh jeh, oh jeh, ich habe die Sarotti-Mohren nicht unkenntlich gemacht !
    0 Punkte
  19. Matthias ist ja auch meiner Einschätzung nach ein künstlerisch und musikalischer Mensch, im Gegensatz zu anderen Menschen, die diskriminierende, rassistische und vorverurteilende Bemerkungen abgeben müssen. Nun ja, offenbar können sie nicht anders. Aber lassen wir das Thema. Ich hoffe, derjenige, den es betrifft, fühlt sich angesprochen und lernt im reifen Alter immernoch dazu.
    -1 Punkte
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