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Am Freitag, dem 12.09.2025 ist Siegfried Scheuerl um 19:00 Uhr zu Gast im Städtischen Museum und erzählt zunächst anekdotenhaft über sein Leben und seine Arbeit als mobiler Filmvorführer. Im Anschluss wird der Thomas-Frickel-Film „Der Kinomann“ gezeigt. Eintritt:10,€ - Voranmeldung ist ausdrücklich erwünscht, da die Plätze limitiert sind. Kontakt und Info: Städtisches Museum Zeulenroda Aumaische Straße 30-32 in 07937 Zeulenroda-Triebes, Tel. 036628-64135, E-Mail: museum@zeulenroda-triebes.de https://www.museumsfreundeskreis-zeulenroda.de/news/1/1070059/nachrichten/der-letzte-kinomann.html Bild: Thomas Frickel, Rüsselsheim, der mir freundlicherweise eine Kopie und das Recht zur Aufführung im Landkreis Zeulenroda überlassen hat. Da gehört das Bild auch dazu, denke ich.3 Punkte
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Restaurace Střelnice Restaurants Mariánská 476, 40747 Varnsdorf, Tschechien da gibt es panierte Schnitzel und andere Gerichte. Das Restaurant ist sehr preiswert und man kann draussen sitzen.2 Punkte
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Cool, die haben nicht nur zum einen die Infos griffbereit, sondern nehmen sich auch noch die Zeit, die rauszusuchen? Das ist ja mal Kundenservice 🙂2 Punkte
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Kurz vor Redaktionsschluss für das Buch sind mir durch einige Auktionen in Japan noch wichtige Dokumente zugeflogen: Alle Ausgaben des Fuji-eigenen My Single-8 Magazins, der Hauszeitschrift für alle japanischen Filmfreunde. Außerdem sämtliche japanischen Veröffentlichungen des Herstellers in einer Mappe fürs Marketing bei Fuji. Dann noch ein Ordner mit japanischen Prospekten und den Preiskatalogen. Ich fürchte, das verlängert meine Schaffensphase noch um ein paar Wochen, aber es lohnt sich. Mir kommt das Thema jetzt doch recht ausrecherchiert vor:).2 Punkte
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Wow, das ist wirklich mal Kundenservice, wie ich ihn bislang nur von der Fa. Meopta in Tschechien kannte oder der ehem. Fa. Wille (Kamera- und Projektoren-Servicewerkstatt) in Dortmund.1 Punkt
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Wenn das zu viel Geld ist, was darf denn dann das re-balling kosten? Versteh mich nicht falsch, aber BGA-Rework ist halt etwas, das man an Geräten durchführt, deren Wert halbwegs im Verhältnis zu dieser einigermaßen aufwendigen Facharbeit steht. Für nen Zwanni in die Kaffeekasse wird das keiner machen, der das wirklich kann.1 Punkt
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Mal ne Frage an die Varnsdorf-Experten: Wo gibt es denn vor Ort das beste böhmische Essen? Im Kino gibt es ja nur Burger/Pizza, oder?1 Punkt
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B&W Filter gehört auch zu Schneider Kreuznach und ein paar andere Geschichten. Hier mal ein Link. https://schneiderkreuznach.com/en/cine-optics/service-cine1 Punkt
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Hallo, ich hab mal Schneider-Kreuznach angeschrieben. Die Antwort war innerhalb von ein paar Stunden da. "Guten Tag Herr von Stein, Die Bauer C1M wurde in 2 Versionen verkauft. In Deutschland mit dem Variogon und im Ausland (Italien) mit dem Cinevar. Warum das so war kann ich heute nicht mehr feststellen. Beide Modelle gibt es bekanntlich schon lange nicht mehr. Zum Variogon habe ich Informationen angehängt. Für das Cinevar habe ich kein Prospekt vorliegen. Es kann gut sein, dass das nur an Bosch, den Kamerahersteller ging und gar nicht frei im Handel zu erwerben war. Ich hoffe Ihnen hiermit helfen zu können und wünsche viel Spaß mit Ihren Schätzchen.1 Punkt
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O leck, mir wäre ein orthopanchromatischer oder panchromatischer 20-ISO-Film lieber, feinkörnig und mit Lichthofschutzunterguß. Ein Fomapan R 20.1 Punkt
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Das sieht ja RICHTIG geil aus!!! Zu dunkle Gesichter wegen mangelnder Rot-Empfindlichkeit, wie jemand weiter oben erwähnte, kann ich da nicht sehen. Wirklich, das sieht sensationell aus. Wieder mal ein schönes Beispiel dafür, dass die Theorie von der Praxis oftmals übertroffen wird... Wie viele Versuche hast Du für das Eintesten gebraucht, bis Du auf 3,5 Minuten für A71 1+1 gekommen bist? Gruß, Sebastian1 Punkt
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Verkaufe ich gerade bei #Kleinanzeigen. Wie findest du das? https://www.kleinanzeigen.de/s-bestandsliste.html?userId=139713446&utm_source=copyToPasteboard&utm_campaign=socialbuttons&utm_medium=social_profil&utm_content=app_ios1 Punkt
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Die FFA legte zum Kongress ihre Jahresbilanz und ihre Besucherstudie für 2024 vor. Im Anhang PDF. Das Kinojahr 2024_Daten und Entwicklungen_Kino-Kongress 2025.pdf1 Punkt
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Wow! Selbst ChatGPT empfiehlt Jürgens Buch beim Thema Gakken! 😀 Zitat von ChatGPT: Die Gakken Single-8 Kamera war ein ambitioniertes Projekt des japanischen Verlags Gakken, das jedoch nie über das Prototypenstadium hinausging. Hier ist eine Zusammenfassung der verfügbaren Informationen aus verschiedenen Quellen: 📷 Gakken Single-8 Kamera: Ein DIY-Prototyp Im Jahr 2008 entwickelte Gakken einen Bausatz für eine Single-8-Filmkamera, der für etwa 50 US-Dollar erhältlich sein sollte. Das Design war minimalistisch und erinnerte an die DIY-Elektroniksets von Heathkit. Obwohl Prototypenbilder online kursierten, wurde die Kamera nie kommerziell produziert. Ein Grund dafür war die Einstellung der Produktion von Single-8-Filmen durch Fujifilm, was den Markt für solche Kameras erheblich einschränkte. (Cinematography.com, Wikipedia) 📽️ Gakkens Engagement für analoge Filmformate Neben der Kamera entwickelte Gakken auch einen handbetriebenen Projektor für Super-8- und Single-8-Filme mit LED-Lichtquelle. Dieser sollte Filmbegeisterten ermöglichen, ihre Filme ohne aufwendige Ausrüstung anzusehen. (Cinematography.com) 📚 Weitere Informationen und Ressourcen Für tiefergehende Informationen über die Gakken Single-8 Kamera und das Single-8-Format im Allgemeinen empfiehlt sich das Buch The Single 8 Story von Jürgen Lossau. Dieses Buch beleuchtet die Geschichte des Formats, verschiedene Kameramodelle und enthält auch Informationen über nie veröffentlichte Prototypen wie die Gakken Single-8. (filmkorn.org) 🔗 Weiterführende Links Diskussion über die Gakken Single-8 Kamera auf cinematography.com Artikel über Gakkens 8mm Kamera auf Retro Thing Informationen zum Buch The Single 8 Story auf Filmkorn.org Obwohl die Gakken Single-8 Kamera nie auf den Markt kam, bleibt sie ein interessantes Beispiel für das anhaltende Interesse an analogen Filmformaten und DIY-Technologie.1 Punkt
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Hier noch die Selecton im Köfferchen: Und hier die "Selecton 1" mit der starren Tonbahn und der Schwungscheibe NACH der Tonabtastung: Die Bilder finden sich alle auf der Seite des Technoseums, da sind die Geräte auch im Archiv, unter anderem wäre hier auch die "Sonolux III" auf Anfrage zu besichtigen.1 Punkt
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Ich habe das erste Filmprojekt mit dem Cine Ortho 400 gemacht. Zwar sind die Bilder privat, einen Frame möchte ich aber veröffentlichen, weil der Charakter des Filmes da gut rüber kommt. Ich war auf einer Hochzeit im Stil der 20er eingeladen und habe auf dem Ortho 400 gefilmt, da das orthochromatische Material ja gut in die Zeit passt. Tatsächlich ist der Film ganz ordentlich für Innenräume geeignet. Das folgende Beispiel ist in einem relativ schummrigen Raum auf genommen worden. Kamera: Bolex B8VS Objektiv: Yvar 1:1,9, 12,5mm Blende: 1,9 oder 2,8 (weiß ich nicht mehr, sorry) Film: Foma Cine Ortho 400 D8 Umkehrentwicklung: FD A-71 1+1 (+ Zusätze), 3,5min, 22°C Mehr Retro geht kaum...1 Punkt
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Mal wieder eine Empfehlung für einen Besuch in Dresden: Ich konnte gestern bei der Wiedereröffnung einer Sonderausstellung über das Trickfilm-Studio Dresden in den technischen Sammlungen dabei sein. Die Ausstellung befindet sich in den ehemaligen Ernemann-Werken. Die historische Dauerausstellung über die Film- und Fototechnik ist sowieso sehr sehenswert.1 Punkt
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Ah, also kein Radarfallenfilm? Aber eine neue Emulsion (eher für "Gruselportraits") ist das ja auch nicht, oder? Mit Farbfiltern vorm Objektiv bekommt man das wenig schmeichelhafte Aussehen bei Portraits wohl auch kaum in den Griff, oder sehe ich das falsch?1 Punkt
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Die Umlaufblende in der gleichen Lackierung wie der Projektorkopf finde ich bzgl. eines Anschauungsobjekt sehr ungünstig gewählt, da so der Eindruck entsteht, dass sie Teil des Gehäuses und nicht des Funktionsprinzips.0 Punkte
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