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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 31.07.2025 in allen Bereichen
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Bernhard @Regular8 war so freundlich und hat mir seine diesjährigen Deideshaim-Tonaufnahmen zur Verfügung gestellt. Deshalb habe ich den kleinen Plausch am Sonntagmorgen an der adäquaten Stelle in den selbigen Film eingebaut (sozusagen "ge-updated"). Vielen Dank, lieber Bernhard.4 Punkte
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Heute schon, und wie erwartet 50 Jahre alte, zähe Schmiermittel. Sonst völlig ok. Und @Martin Rowek, besitimmt nicht bis auf die letzte Schraube, dann kommt man in Teufelsküche. Sind ja nicht in der Pathologie...😱 Aber soweit muss man sie schon auseinanderbauen, um sie optimal zu reinigen und neu zu schmieren. Wie üblich bewegen sich Schwingspiegel und Hilfsschieber schwer im Verschlußblock, die müssen federleicht laufen. Und die Wrattenfilter sin d makellos, ungewöhnlich. Vielleicht lass ich sie diesmal drin.3 Punkte
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Ich glaube hier wurde noch nie erwähnt, dass Andec die 16mm ECN2-Entwicklung für 0,90€/m (netto) anbietet – mit Mindestberechnung von 30 Metern. Wenn man selber slittet und 30m oder mehr zu entwickeln hat, kann man so gut Geld sparen: Für 32€ (brutto) bekommt man 30,5m DS8 (oder D8) Farbnegativfilm entwickelt. Das entspricht vier S8 Kassetten oder halt 60m Nutzfilm. Zum Vergleich: Die Entwicklung einer Vision3 S8 Kassette kostet alleine schon 19,99€ — bei obigem Rechenbeispiel nur 8€! Rechenbeispiel: - 30,5m Spule DS8 Vision3 bei on8mil.com für £68,- kaufen. Das sind ca. 78€. Kassettenäquivalentpreis: €19,50 (statt €44 bei S8) - Diesen für 32€ bei Andec entwickeln. Kassettenäquivalentpreis: €8,- (statt €19,99 bei S8) Klar, es kommt noch Porto dazu, man muss selber Trennen und koppeln... aber 28€ für ein Kassettenäquivalent Vision3 inkl. Entwicklung fühtl sich ein bisschen an wie früher. 🙂 Der Manfred-DIN-Urlaubsfilm von 120m S8 käme damit auf 220€ zzgl. Spule, Porto und eben etwas Eigenarbeit.1 Punkt
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Hallo miteinander, an alle Interessierten. Ich hoffe das niemand allzusehr ins Grübeln und Zweifeln kommt - aber, ich habe mich nach einigen Testläufen mit dem nun eigentlich fertiggestellten Projektor für eine was die Lichttechnik angeht komplette <<SYSTEMÄNDERUNG>> entschieden. Die Halogenstiftsockellampe die ich jetzt probeweise verwendet habe, macht schon ordentlich Licht. Im Vergleich mit meinem ELMO GS 1200 PCOM mit 24 Volt 250 Watt Lampe ist nur ein sehr geringer Unterschied, allerdings zu Gunsten der Stiftsockellampe des BAUER T610 zu erkennen. Der Hauptgrund des Änderungswunsches liegt also in der (für meine Vorstellungen) zu geringen Lichtausbeute. Ein weiterer Grund ist aber auch die Wärmeübertragung auf das Schiebegestänge des Dowsers. Es wird trotz Gebläse einfach zu heiß. Weiterer Vorteil des nun erfolgenden Umbaus liegt auch darin, dass die aufwändige Relaisschaltung die zwischen geräteinternem Trafo und Schaltnetzteil für das Umschalten der Spannungsversorgung zuständig ist, entfällt. Es ergibt sich somit mehr Platz in der Geräterückwand. Ein sehr schöner "Kniff" ist die OSRAM Powertronic in das Gehäuse des Schaltnetzteiles zu integrieren. So bleibt zumindest im Unterbau des Projektors in der Aufteilung alles wie gehabt. Es ändert sich hier im Aufbau der Baugruppen absolut nichts. Der Vorteil dieser Aktion: Vereinfachung der Gesamtkonstrution bei höherer Effizienz (Lichtausbeute, Wärmereduktion) Weitere Ergebnisse werden dokumentiert. Bild Oben: OSRAM Powertronic zum Zünden der Xenpow-Lampe im Gehäuse des Schaltnetzteiles. Bild Mitte: XENPOW-LAMPE 150 Watt Bild Unten: Zerlegter und zumindest gereinigter Projektor vorbereitet für die zweite große Umbauaktion. (Nach Umbau für Nutzung des "SYNKINO")1 Punkt
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Ja, aber gerade die fällt sofort an, nicht erst ab 150 EUR. Aber alles ist wie Friedemann schon sagt auch Glückssache. Mal rutschen Sachen auch durch, mal wird strenger kontrolliert. Immerhin ist 30 Meter Doppel 8 mit splitten und allem auch so schon deutlich günstiger bei Andec als vier einzelne Filme.1 Punkt
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Ich dachte, ich frage mal die KI nach dem Code für die Filmmarkierung durch ein Pluszeichen und daneben die Framenummer : #include <Wire.h> #include <Adafruit_GFX.h> #include <Adafruit_SSD1306.h> #define SCREEN_WIDTH 128 #define SCREEN_HEIGHT 64 #define OLED_RESET -1 Adafruit_SSD1306 display(SCREEN_WIDTH, SCREEN_HEIGHT, &Wire, OLED_RESET); const int buttonPin = 2; unsigned long pressCount = 0; bool buttonPreviouslyPressed = false; void setup() { pinMode(buttonPin, INPUT_PULLUP); display.begin(SSD1306_SWITCHCAPVCC, 0x3C); display.setTextSize(2); display.setTextColor(SSD1306_WHITE); drawDisplay(); } void loop() { bool buttonPressed = (digitalRead(buttonPin) == LOW); if (buttonPressed && !buttonPreviouslyPressed) { pressCount++; display.clearDisplay(); display.display(); // Pluszeichen kurz ausblenden delay(20); // 1/50 Sekunde warten drawDisplay(); } buttonPreviouslyPressed = buttonPressed; } void drawDisplay() { display.clearDisplay(); display.setCursor(10, 20); display.setTextSize(5); display.print("+"); display.setTextSize(2); display.setCursor(80, 25); // rechts neben dem Pluszeichen display.print(pressCount); display.display(); } Hier im Beispiel eine Belichtung mit 1/50 Sekunde, müsste später an die ASA Zahl des Films angepasst werden.1 Punkt
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Das wird schwierig, denn OLED Displays blinken. Da hast Du einiges an Dunkelphasen. Charlyplexing! Nimm doch einfach eine LED mit Blende.1 Punkt
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Ja, ein großes Problem immer in kleine Aufteilen und diese Häppchen einzeln lösen. Wie auch immer, ich strebe in Gedanken ja gar keine Perforation an. Wie oben im Film, dort wurde mit Gummibänder das Filmmaterial transportiert, was bei 68mm Film gut funktionierte. Bis auf die Druckstellen, wo der Film beschädigt wurde. Ich würde zuerst mit Silikonrollen versuchen den Film am Rand zu fassen. Aber alles noch einfache Gedankenspiele.... das Projekt würde ein Zeitfresser werden, was für den langen Winter oder auch zwei oder drei.1 Punkt
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Nicht unbedingt ärgerlich. Eher zeitraubend arbeitsaufwändig. Ist halt immer etwas Glücksache in welchem Zustand das Ausgangsmaterial ist das man bekommt. Ärgerlich wäre wenn jemand "nach" der Restauration käme und mir ein Lampenhaus in "gutem Zustand" anbôte.1 Punkt
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Sie läuft nicht leise, schnurrend, sondern einfach nur laut, zieht 600 mA bei 18 fps statt max 300, ist also nach 50 Jahren völlig verharzt. Ist aber kein Problem, muss demontiert, gereinigt, und neu geschmiert werden.1 Punkt
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Nun sind auch beim zweiten Bedienfeld alle Kondensatoren getauscht, Kontakte gereinigt und alle Bauteile, auch wenn sie innenliegend sind vom Schmutz befreit. Als nächstes kommen die Lampenhäuser dran. Eines muss nur gereinigt werden das zweite ist leider stark vom Rost befallen und weist zudem auch erhebliche Lackfehler auf. Fotos folgen.1 Punkt
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Neulich , genauer gesagt gestern, haben wir - meine Schmalfilmhauptdarstellerin Mia , die ihr Dasein ohne Gage nebenbenberuflich zu fristen versucht, und ich auf einem Flohmarkt in unserer schönen Steiermark einen fabelhaft gut erhaltenen EUMIG P26, incl. Reserve-Gummiriemen und Reserve-Feder und incl. Holzkiste, bei der wirklich nur nur mehr der Schlüssel zum Versperren fehlt, um wenige Taler ergattern können. Das wunderschöne Stück an Feinmechanik läuft wie damals am Konstruktionsjahr, als ich grad mal vielleicht 2 Jahre alt war und es hat Heizspiralen als Vorwiderstand, wenns mal dunkler haben will oder wenn es von der Geschwindigkeit her langsamer gehen soll! ;-) 2kW Vorwiderstands-Verlustleistung im Extremfall! ;-) Der Projektor arbeitet so, als hätte man ihn gestern erst ausgeschaltet. Tja, die Made von Austria eben! ;-)1 Punkt
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Hier deren Angebotspalette: https://www.on8mil.com/product-category/8mm-film-packages/ds8_films/ 5 Sorten frischer Kodakfilm! Wie schön wäre es, wenn Wittner die auch alle anbieten würde...1 Punkt
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Richtig, aber da er bisher anonym bleibt habe ich es noch nicht getan. Da ich diesen symphatischen Filmer aber nicht hintergehen will, werde ich das nachholen. Ich glaube es braucht auch nichts weiter an Veröffentlichung, der Fall ist klar. Der eine verwendet seit Jahren mehrere 1028XL und ist hochzufrieden. Und hier ist jemand, der wahrscheinlich noch nie eine 1028XL in der Hand hatte und will mir einreden sie wäre minderwertig. Zugleich ist der interessante Artikel von Herrn Lossau verlinkt, der mir bestätigt, wie toll die "heilige" 4008er nach 40 Jahren noch ist: ohne gründliche Überholung und Reparatur einfach nur Schrott. Alles verharzt und verklebt, Filter zersetzen sich, Augenmuscheln zerbröckeln, die komischen Accus sind sowieso im Eimer. Das sind alles Probleme, die es an der "weniger hochwertigen" 1028XL gar nicht gibt. Wozu sollte Sie Jemand einschicken? Ich werde meine Kamera einfach noch weiter vorstellen und auch mal selbst testen. Dann wird sich zeigen ob ich zufrieden bin und das ist ja eh das einzige was zählt.1 Punkt
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Das wird in diesem Buch übrigens auch für Super 8 beschrieben: https://www.filmkorn.org/archiv/buecher/buch-filmton-mit-dem-tonbandgeraet/ Wenn auch etwas umständlicher und mit dem Umweg über die Zweibandvertonung. Der Tonversatz war schon immer als Problem relevant und es gab die abenteuerlichsten Abhilfeideen. Bei Super 8 sind es „nur“ 18 Bilder und damit nur 1 Sekunde (bzw. 0,75 Sekunden bei 24 B/s). Bei Doppel 8 sind es 3,5 bzw. 2,3 Sekunden, völlig untragbar für den Schnitt. Sicher hat Fairchild bzw. Anso hier eine Pionierleistung erbracht, aber eher für den Amateur mehr schlecht als recht geeignet.1 Punkt
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Schönes Gerät! Hab selbst 2 betriebsbereite Geräte - 1 x für N8 und einmal für 16mm.1 Punkt
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Schade das Deutschland, dass ja eines der Filmpionierländer war, nichts vergleichbares zu bieten hat und sich auch nicht wirklich dafür zu interessieren scheint. Kein Online-Auftritt.... Nichts. Etwas Vergleichbares wie das EYE oder BFI gibts bei uns ja nicht wirklich0 Punkte
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