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  1. Gut, ihn projizieren zu wollen ist teuer, da man eine Kopie ziehen muss. Aber die Vielfältigkeit des Materials ist einfach großartig. Ich habe neulich 1,5 Röllchen davon (in DS8) in meiner umgebauten Bolex DS8L verdreht, bei einer Boots-Party im Hamburger Hafen, die mit Tageslicht anfing und nachts mit nur ein paar LED-Farblichtern endete. Naürlich hatte ich mein Konversionsfilter für Tageslicht vergessen, die Aufnahmen sind also alle ohne Filter aufgenommen. Im dunklen Boot habe ich dann später mit 9 B/s gefilmt, was das Partygeschehen aber m.E. gut unterstreicht. Sämtliche Belichtungswerte waren geschätzt, da ich die zweite Hand für mein Getränk statt für den Beli freihaben wollte. Das ganze ist zuhause gescannt worden und dann in Davinci Resolve auf die Schnelle farbbestimmt worden. Ich finde es enorm, wie vielfältig und vergebend dieses Material ist. Klar, teils ist es sehr körnig, aber ich mag das. Der 500T wäre noch körniger gewesen. Zum Staub: My bad. Ich hatte ein kleines Malhuer beim Slitten und hab vergessen, den Film vorm Scannen noch mal zu reinigen. Ich finde aber, der Grunge passt zum New Wave 🙂 Ach ja, nach Wenden der zweiten Rolle gab es bald Filmstau, da der Gin Tonic ein fachgerechtes Einfädeln verhindert hat. User Error. Mir gefallen die damit arg artefaktbeladenen letzten 15 Sekunden dabei mit am besten. 🙂
    5 Punkte
  2. Eindrucksvoll, coole Party, klasse!
    1 Punkt
  3. Hier gibt es einen japanischen Überblick über das System (zum Glück gibt es automatische Übersetzungen): http://www.mediajoy.co.jp/mjc/movie_club/puls-sync/p01.html
    1 Punkt
  4. Mein Kompliment, lieber Friedemann. Das Du den Filter vergessen hast, merkt man eigentlich gar nicht. Und der spätere Einsatz des Zeitraffereffekts passt super zur Musik. Ein tolles Filmchen. Jetzt davon eine Positiv-Kopie ziehen lassen und nächstes Jahr in Deidesheim auf der großen Leinwand zeigen 😃👍
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  5. Hier mal ein Reisefilmchen, das ich 2011 mit der Fujica ZC1000 auf einer Flusskreuzfahrt in Frankreich gedreht habe. Zum Einsatz kam der Fujichrome R25N, der durch Photex zur Entwicklung nach Japan ins Fujifilm Single-8 Labor geschickt wurde.
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  6. Da stimmt was nicht mit dem Lichtton, erst kommt der Ton, dann zieht das Bild. hinterher....
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  7. Also S8 Lichtton kann schon gut klingen wenn alles passt. Aber das ist halt auch Qualität aus dem Labor, da ist die Lichttonkamera auch 10x so groß wie die ganze Fujica...
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  8. Das müsste fmax = v/(2w) sein, inkl Nyquist. (w ist die Schlitzbreite, v ist mm/s). Bei 0,05mm Schlitzbreite und 18 fps käme ich auch ca. 400 Hz obere Grenzfrequenz. Mit einer 10-Fach verkleinernden Optik wären 4 kHz drin, da ist man aber schon am oberen Anschlag der Filmauflösung. Das kann eigentlich nie gut geklungen haben.
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  9. Ich habe die Kamera vor rund 15 Jahren aus Japan bekommen und es gab schon verschiedentlich Anfragen zum Verkauf. Da bin ich allerdings eisern geblieben! Ausprobiert habe ich eine Sprachaufnahme mit Mikrofon. Die Stimme klang in der Projektion dumpf und sehr leise. Aber die ZS400 funktionierte noch!
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  10. Wochenende Bild-Scan-Rätsel: Wer besucht hier wen und wo?
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  11. Sicher mag der S8-Lichtton nicht das Maß der Dinge gewesen sein, aber er hat den Vorteil gegenüber dem Magnatton, dass er nicht im Laufe der Jahre/Jahrzehnte nachläßt oder abblättert bzw. versehentlich entfernt wird.
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  12. Der Ton, der später erst kommt, muss ja zuerst am Bildfenster vorbei bevor er dann später durchs Tonlaufwerk flutscht. Das stimmt schon so. Wenn im Bild also bereits Gezappel zu sehen ist und später erst der Ton dazu einsetzt, dann ist das genau richtig.
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  13. <hüstel> Leica Belederung
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