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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 05.08.2025 in allen Bereichen

  1. Ich habe noch nach zwei Wochen gute Ergebnisse erzielt, aber nur bei Teststreifen. Wie gesagt: Film ist teuer als Chemikalien und belichteter Film ist einmalig. Lieber frisch ansetzten als den Film versauen. P.S. Stimmt, ganz vergessen: mit der ECN-Chemie von Cinestill habe ich sehr gute Erfahrung gemacht. Die E-6 Chemie von Cinestill hat mich nie überzeugt.
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  2. Ja, die werd ich wohl machen lassen.
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  3. wir hatten in der Rumpelkammer noch eine Picot 50 Lichttonkamera für 4xS8, also direkte Aufzeichnung auf (4x)S8 Lichttonnegativ, wurde hier "32mm" genannt, siehe Broschüre: https://www.filmlabs.org/docs/Picot50_manuel_complet.pdf
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  4. In der Fujica Zoom Sound 400 gibt es eine Leuchtdiode. Es sind zwei Zahnrollen vorhanden, wie man in Jürgens Buch gut sehen kann, Seite 121. Der theoretische Frequenzgang geht bei einer Spalthöhe von 0,02 mm bei 24 Bildern in der Sekunde bis 2540 Hertz, bei 0,015 mm bis 3380 Hz, bei nur einem Hundertstel Millimeter bis rund 5 kHz. Die Tonqualität ist hauptsächlich vom Filmmaterial bestimmt, dessen Ultrakurzzeitkorrektur, Körnigkeit und Verarbeitung. Auf Schwarzweißfilm mit einer Violett- oder einer Ultraviolett-Leuchtdiode ließe sich vielleicht gegen 6 kHz erreichen. Kommerzielle 8-S-Lichttonkopien werden immer von einem größeren Tonnegativ gezogen.
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  5. Hier mal ein Reisefilmchen, das ich 2011 mit der Fujica ZC1000 auf einer Flusskreuzfahrt in Frankreich gedreht habe. Zum Einsatz kam der Fujichrome R25N, der durch Photex zur Entwicklung nach Japan ins Fujifilm Single-8 Labor geschickt wurde.
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  6. Gut, ihn projizieren zu wollen ist teuer, da man eine Kopie ziehen muss. Aber die Vielfältigkeit des Materials ist einfach großartig. Ich habe neulich 1,5 Röllchen davon (in DS8) in meiner umgebauten Bolex DS8L verdreht, bei einer Boots-Party im Hamburger Hafen, die mit Tageslicht anfing und nachts mit nur ein paar LED-Farblichtern endete. Naürlich hatte ich mein Konversionsfilter für Tageslicht vergessen, die Aufnahmen sind also alle ohne Filter aufgenommen. Im dunklen Boot habe ich dann später mit 9 B/s gefilmt, was das Partygeschehen aber m.E. gut unterstreicht. Sämtliche Belichtungswerte waren geschätzt, da ich die zweite Hand für mein Getränk statt für den Beli freihaben wollte. Das ganze ist zuhause gescannt worden und dann in Davinci Resolve auf die Schnelle farbbestimmt worden. Ich finde es enorm, wie vielfältig und vergebend dieses Material ist. Klar, teils ist es sehr körnig, aber ich mag das. Der 500T wäre noch körniger gewesen. Zum Staub: My bad. Ich hatte ein kleines Malhuer beim Slitten und hab vergessen, den Film vorm Scannen noch mal zu reinigen. Ich finde aber, der Grunge passt zum New Wave 🙂 Ach ja, nach Wenden der zweiten Rolle gab es bald Filmstau, da der Gin Tonic ein fachgerechtes Einfädeln verhindert hat. User Error. Mir gefallen die damit arg artefaktbeladenen letzten 15 Sekunden dabei mit am besten. 🙂
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  7. Der gehört zu den von Bogopolsky in den 1920er Jahren zusammengeschusterten Geräten. Der erste Normalachtfilmprojektor von Paillard war der Bolex-G, 1936. 1949 kam der M 8, 1960 der 18-5. Nur diese drei.
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  8. Das ganze Zeug gibt es bei Suvatlar in privat gebräuchlichen Mengen zu kaufen. Wenn man selbst ansetzen möchte, muss man leider erstmal etwas in Vorleistung treten. Dafür halten die Chemikalien in Rohform ewig und man kann sich als Gelegenheitsentwickler immer so viel ansetzen, wie man gerade braucht. Ich habe mir einen kleinen Magnetrührer angeschafft, mit dem ich alles in destilliertes Wasser einrühre (eine Maske habe ich seit Corona nicht mehr auf gehabt). Die Temperatur halte ich beim Entwicklungsprozess im Wasserbad mit Sous-Vide-Garer. Gängige Prozesse für Farbfotos (C-41, E-6) gibt es fertig zu kaufen, mit Anleitung. So habe ich auch angefangen. Wenn du mit Negativ selbst entwickeln willst, musst du wohl oder übel selber ansetzen. Wenn du sauber arbeitest und schon Erfahrung mit Schwarzweiß hast, sehr ich mit Farbe auch kein Problem. Aber wie gesagt: Ich habe halt keine Angst vor Chemikalien. Aber Respekt ist immer angebracht. Über meinen eher schnoddrigen (aber keineswegs respektlosen) Umgang mit Fotochemie können dich sicher @filmaund @Friedemann Wachsmuth unterrichten. Die waren bei meinem Workshop in Dresden dabei. Anbei ein grandioses Bild von meinen Chemikalienflaschen im Wasserbad (aus @Friedemann Wachsmuths Dresden-Film)
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  9. Bestimmt. Aber auch alte Sachen haben manchmal einen kleinen defekt.
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  10. Hallo allerseits, ich bin mir nicht ganz sicher, was jetzt hier die Frage an mich ist? LaborBerlin verfügt über eine funktionierende Picot 16mm Lichttonkamera, die kam aber zu uns über ein Mitglied aus Prag. Von einer Super-8 Picot weiss ich nichts, wäre auch wenig sinnvoll für unseren Verein, weil bei uns inzwischen kaum noch jemand mit Super-8 arbeitet, und schon gar nicht mit Lichtton. Unseren Kontakt findet man ziemlich leicht über unsere Webseite: https://laborberlin-film.org/contact/ - Schönen Feierabend! Bernd.
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  11. Das Buch hat mir Lust gemacht eine kleine P2 Zoom zu kaufen. Auf Seite 82 fand ich sie lecker fotografiert. Wenn man oben auf dem Fotozellenring achtet ist er auf dem Foto schwarz. Auf Seite 85 ist nochmal eine P2 Zoom kleiner abgebildet, diesmal ist der Ring verchromt. Gibt es da eine "B" Version? Meine erworbene P2 Zoom ist nach Foto auch mit silbernen Ring.
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  12. Ansonsten teile ich gerne meine private Rezeptsammlung für Farbfilme (C-41, RA-4, ECP, ECN, E-6). Ist ja alles kein Geheimnis... Alle Rezepte und Prozesse sind von mir schon oft und mit großem Erfolg angewendet worden. Es handelt sich aber trotzdem teils um experimentelle Prozesse, für die ich keine Verantwortung übernehme. Ich verwende der Einfachheit halber den Bleichfixierer von Cinestill, weil er einzeln zu kaufen ist. Wenn du Bleiche und Fixierer selbst ansetzt, sparst du Geld und hast länger haltbare Lösungen, siehe hier: Farbfilm Foto: C-41 Negativentwickler (Dignan, S. 45) 37,5g Natriumcarbonat (Soda) 4,3g Natriumsulfit 2mg Kaliumiodid (=0,2ml 1%ige Lsg.*) 1,5g Kaliumbromid 2g Hydroxylaminsulfat (HAS) (1g Calgon) 4,8g CD4 In 1L Wasser Vorwärmen 3:15 CD bei 38°C (100°F) (1-2min Stop) Blix nach Vorgabe RA-4 Papierentwickler (William Laut / Bona’s Home Page) 6,0ml Triethanolamin 1,0g Natriumsulfit 5,0g CD3 40,0g Natriumcarbonat (Soda) 0,5g Natriumchlorid (Kochsalz) (1g Calgon) (0,5g Tinopal SPF) --> lasse ich weg. In 1L Wasser Vorwärmen 1min+ CD bei >35°C ca. 1min Stop 1min Blix Farbfilm Cine: ECN-2 Negativentwickler (Youtube-filmboy24) 2g Natriumsulfit 1,5g Kaliumbromid 25,6g Natriumcarbonat (Soda) 2,8g Natriumhydrogencarbonat (Natron) (1g Calgon) 4g CD3 In 1L Wasser 1-2 min Remjet Removal 3min CD bei 41°C (106°F) 2min Stop Blix nach Vorgabe ECP Positiventwickler (Kodak SD-50) (1g Calgon) 4,35g Natriumsulfit 2,95g CD2 17,1g Natriumcarbonat (Soda) 1,72g Natriumbromid 0,2ml Schwefelsäure 38% (Batteriesäure) In 1L Wasser Vorwärmen 3min CD bei 37°C 1min Stop 1min Blix Remjet Removal (Kodak) - Braucht man hoffentlich bald nicht mehr, wenn Kodak Erst macht 20g Borax 100g Natriumsulfit 1g Natriumhydroxid In 1L Wasser Farbumkehr: E6-Ersatz (Ramey S. 184) FD (D-19+Zusätze) 2,2g Metol (bei Fertigmix extra!) 96g Natriumsulfit 8,8g Hydrochinon 41g Natriumcarbonat (Soda) 5g Kaliumbromid (1g Calgon) +2g Kaliumthiocyanat +10mg Kaliumiodid (=1ml 1%ige Lsg.) In 1L Wasser CD=ECP Vorwärmen 7min FD bei 37°C 1min Stop BW BELICHTUNG (500W) 3min CD bei 37°C Blix nach Vorgabe
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  13. Den Klassiker (Dignan) hat mir @Friedemann Wachsmuth schon vor Jahren empfohlen und auch auf Filmkorn veröffentlicht: https://www.filmkorn.org/archiv/buecher/simplified-color-processing-formulas/
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  14. Die stand lange bei mir und ging dann Richtung Berlin für ein Laborkollektiv, anscheinend wurde nichts draus, die Kontaktdaten von Damals (2017) gehen heute ins Leere. In Deidesheim steht auch noch eine, allerdings nicht für S8 - wobei in D-heim inzwischen die Kopierwerkstechnik ein Schattendasein fristet (ist alles hinter dem riesigen abstaster verstaut) Die Pichot nützt ein Spiegelgalvanometer, in der Anleitung ist die Anordnung und Funktionsweise recht gut beschrieben, auch mit skizzen (das zickzackdingens im okular)
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  15. Das DNG ist (zum Glück) völlig in Ordnung, es liegt also allein an meiner (wohl verkehrten) Art zu graden. Lukas' SmartConvert holt das hier aus dem gleichen Einzelbild: ...Welten besser!
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  16. Neu(n)erdings wird auch 9,5 bepistet. https://8mmforum.film-tech.com/vbb/forum/-9-5mm-forum/95117-9-5-striping
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  17. Hallo 🙂 Ich habe ein paar Sachen abzugeben. Hermes Versand, oder Abholung in Berlin Charlottenburg. Nightmare on Elm Street 2 - 1985 - 35mm [open matte] OT mit russischer Synchro (Voiceover) - Zustand 2.5-3 / 5 (verfärbt - KEIN ESSIG - viele Klebestellen) VERKAUFT!! Warlock - Satans Sohn - 1989 - 35mm [open matte] russiche Synchro (kein Voiceover) - Zustand 2.5-3 / 5 (verfärbt - KEIN ESSIG - viele Klebestellen) Der Bomber (Bud Spencer) 1982 - Deutsche Zwischenkopie auf 35mm [OHNE TON] aus dem Jugendfilm Archiv. Diente als Basis für die Vorführkopien. Ungekürzt - Zustand 4- 4.5 / 5 Preislich dachte ich an 25,- € + Versand für jeweils Nightmare 2 und Warlock. Beim Bomber dachte ich so an ca. 100,- € zzgl Versand. Bin für Verhandlungen offen. Ich wollte die Kopien nicht zwingend entsorgen oder in Streifen schneiden und stückchenweise verscherbeln. Vielleicht findet sich ja jemand der irgendwas damit machen will. Freu mich auf Nachrichten. Schöne Woche noch und liebe Grüße
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  18. Schönes Filmchen @Jürgen Lossau! Danke fürs teilen !
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  19. Auf diesem Einzelbild zB ist es extrem. Aus Schwarz wurde hier Blau. Ich vermute, der LED-Spot rechts oben hat einen Lensflare verursacht, der den Schatten eine leichte Bläue gegeben hat. Meine deftige Blaukanalkorrektur für den (blaublitz-freien) Rest des Takes hat diesen Schleier wohl ins Extreme gekickt. Ähnliches passiert wohl mit dem blauen Korn (bzw. den Farbstoffwolken), dass eben gröber ist als das der anderen Schichten. Ist aber noch Therorie. 🙂
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  20. Vom Grading. Das passiert bei extremen Farbkorrekturen. Ich muss noch rausfinden, woran das genau liegt, meine Basis sind ja 12-bittige DNG Einzelbilder. Irgendwas clippt da wohl, evtl. nicht korrekt; oder ich bediene Resolve nicht korrekt, bin beim Grading damit so sehr Autodidakt wie Laie. 🙂 Die blauempfindliche Schicht ist bei den Tungsten Filmen zwei Blenden empfindlicher als die beiden anderen, also ca. 800 vs. 200 ASA. Wenn eine Szene fast nur orange-gelbes LED-Licht hatte und ich den Blaukanal entsprechend kompensatorisch stark spreize, wird das Korn wohl ab einem bestimmten Punkt stärker als alles andere, "schlägt durch". Ist leider nicht so einfach zu debuggen, wenn man den Quellcode nicht hat. 🙂
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  21. Mein Kompliment, lieber Friedemann. Das Du den Filter vergessen hast, merkt man eigentlich gar nicht. Und der spätere Einsatz des Zeitraffereffekts passt super zur Musik. Ein tolles Filmchen. Jetzt davon eine Positiv-Kopie ziehen lassen und nächstes Jahr in Deidesheim auf der großen Leinwand zeigen 😃👍
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  22. Hey Jacque, klar, verstehe ich. Gibt halt immer auch Leute die gerne dafür zahlen und nicht selber basteln und löten können oder wollen. Finde beides ok 🙂
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  23. Ja, das ist YouTube. Einfach in YouTube direkt öffnen und da die Sprache umstellen.
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  24. Here we go again ... Do -Sa (3 Tage) - Ranking nach Umsatz 1. JURASSIC WORLD: DIE WIEDERGEBURT 2. DIE NACKTE KANONE 3. THE FANTASTIC FOUR: FIRST STEPS 4. DIE SCHLÜMPFE - DER GROSSE KINOFILM 5. F1 6. DRACHENZÄHMEN LEICHT GEMACHT 7. SUPERMAN 8. DER SALZPFAD 9. GRAND PRIX OF EUROPE 10. ICH WEISS, WAS DU LETZTEN SOMMER GETAN HAST Weitere Neustarts: 13. TOGETHER - UNZERTRENNLICH 15. WILMA WILL MEHR 23. ALTWEIBERSOMMER 26. DIE GUTEN UND DIE BESSEREN TAGE 32. RAVE ON Gesamtwochenende (Do-So) sollte bei knapp 1,3 Mio. Besuchern liegen
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  25. Ja, Lautsprecher-ähnlicher Aufbau hatte ich auch schon gedacht, muss halt alles sehr Masse-arm sein - spannend! Wer zerlegt seine Lichtton-Fujica?
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