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Kann es kaum fassen, aber nach Reinigung er Linsenelemente im Sucherrohr ist der Sucher wasserklar, man kann bestens fokussieren!!!😀😀🤩3 Punkte
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Es geht vorwärts, der blödeste Abschnitt der Reparartur ist erledigt. Das Prisma ist mit einem Oberflächenspiegel repariert, da der oben etwas aufträgt, musste die Halterung angepasst werden. Die exakte Ausrichtung war fummelig, bis das Sucherbild dann wieder exakt mittig war. Passt jetzt und ist schön klar, bin zufrieden. De CdS-Zelle scheint zu funktionieren, muss ich aber noch genauer testen. Wenn die gewechselt werden muss, dann jetzt, bevor die Lichtdichtung aus Mastix wieder aufgemacht werden muss. Die R16 ist aufwendig im Service, weil sie verschachtelt gebaut ist und man jede Menge demontieren muss, um eben. z.B. an die Meßzelle oder auch Kontakte zu kommen. Aber: es wird!3 Punkte
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Ich bin hier nur noch gelegentlicher Mitleser, weil genau Diskussionen wie diese es sind, die irgendwann einmal als bare Münze genommen werden, und in Forschungen eingehen, und damit den Halbwissenstand zementieren. Es gab einmal einen psychologischen Versuch, Menschen sollten etwas beschreiben. Mit Beispielen wie "Die grüne Katze", die graue Orange, usw. Je öfter die Behauptung wiederholt wurde, je mehr Personen schlossen sich der Meinung des Vortagenden an. Und wenn es die Überwiegende Mehrheit machte, kippten immer mehr Zweifler um. Was in der Propaganda funktioniert, funktioniert auch in technischer Wissenschaft. Wissenschaft ist These und Antithese, dann Belege finden und nicht Religion oder Esotherik. Ein Freund zeigte mir ein Kurzvideo, in dem der Sprecher diese Zusammenhänge erklärt. Sage ich, im Eisschrank ist Bier und schaue nach, dann ist das eine Anfangsstufe der Wissenschaft, These und Suche nach Belegen. Behaupte ich nur, daß im Eisschrank Bier ist ohne nachzusehen, dann ist das Religion, nur diese kennt Wahrheiten. Und schaue ich nach, stelle fest, da ist kein Bier, behaupte aber weiterhin, im Eisschrank ist Bier, dann ist das Esotherik. Genau hier würde ich diese Diskussion auch einordnen. Bekannt ist, daß PCM in hoher Auflösung sehr wohl vermag jede Wellenform so wiederzugeben, wie sie im Original codiert wurde. Alle analogen Verfahren führen unweigerlich zu einer Qualitätsverschlechterung, bei jenen mit Rauschverminderungssystemen kommen noch die Artefakte derselben hinzu. Die können verbessern, müssen aber nicht. Auch das hatte Salvatore de Vita richtig erkannt und zu erklären versucht. Gehen wir zurück in die Blütezeit der Magnetophon Filmtechnik. Wie sah denn die Filmtheaterausstattung aus? Philips Maschinen mit festen, nicht lateral oder vom Azimut einstellbaren Tonköpfen, Philips Verstärker mit EL 33 Endstufen, 4 Valvo 30 cm Breitbändern mit Hochtonkegel auf 3 x 3 m Holzplatte (bestehen Sie auf Philips, oder darfs gleich was Rechtes sein, so die dt. Elektroindustrie)... War das HiFi? Nein, das hatte alle erdenklichen Artefakte und beschränkten Frequenzbereich, der den Lichtton zwar etwas überstieg. Das verwendete C Magnetit der IG, auflackiert als Nitro Eisenoxid Lack, hatte keine besonders hohe Aussteuerbarkeit. Hört man sich diese Filme heute mit modernen Verstärkern und dynanamikfesten Lautsprechern an, kommen die Klirrorgien gut heraus. Das gute an Verzerrungen ist ja, daß sie sich nach der quadratischen Summe addieren, d.h. das schlechteste Komponent bestimmt den Gesamtklirr. Und da waren es früher hat meist die Schallwandler, dann die Verstärker und der Magnetbandton. Addiert man 25% Lautsprecherverzerrung zu 10% Verstärker und 15% Magnetbandklirr, dann ergeben sich ca 30% Gesamtklirr.... Jede Form der Signalveränderung in der Übertragungskette ist unerwünscht. Wer das leugnet und irgendetwas an all diesen analogen Artefakten schön findet, nun, da sind wir beim eingangs geschriebenen, Esotheriker. Das beschriebene "Carmen" Rundspruchgerät ist nicht besser oder schlechter, als jene von Saba, Schundig, Telefunken, Tandberg, usw. Keine gute Impulswiedergabe (offenes Gehäuse ohne Bedämpfung mit akustischem Kurzschluß, Übertrager fur Lautsprecherankopplung mit Gleichstromfluß, Schaltung mit Hochtonabsenkung), ein beschränkter Frequenzgang, der im Produkt aus ober und unterer Frequenzgrenze zwischen 360000 und 760000 lassen das Ergebnis jedoch gefällig erscheinen. Das galt im Übrigen auch für den Analogton im Kintopp. Und jetzt Schluß.2 Punkte
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Der Weihnachtsmann stellte mir unverschämter Weise eine nicht näher zu bestimmende Plattenkamera (Objektiv von Laack Ratenow, Format 9x12) unter den Baum, und ich versuchte mich ein wenig in Großformatfotografie, Kontaktabzügen auf Baryt und Ambrotypie (was natürlich auch fortgesetzt wird, nur an dieser Stelle nichts verloren hat). Der Schmalfilm pausierte also ein wenig. Trotzdem wollte ich doch meine mittlerweise ziemlich präzise laufenden Fähigkeiten in der Super 8-Kontaktkopie auch auf 16mm erweitern. Auch wenn mein Siemens 2000 v.a. bei der Digitalisierung noch das eine oder andere Problem macht, zog er doch stoisch die zwei Filme (Printfilm und Master) durch, was mit dem Bauer P7 nicht gut funktionierte. Ein Hoch auf die uralte Technik ohne Einzugsautomatik und all den anderen Schickschnack, der zu Aussetzern im Filmtransport führen kann. Das Filmchen, das ich zum Kontaktkopieren im letzten Spätsommer gedreht habe, ist leider von ziemlich dummen Fehlern des Kameramanns (mir) geprägt. Trotzdem bin ich immer wieder begeistern von den brillianten Farben, die das Pärchen Vision3 und 3383 bieten. Nach wie vor viel schöner als Ektachrome. Natürlich wirkt es viel, viel besser in der Projektion, an dieser Stelle kann ich aber leider nur das noch unperfekte Digitalisat bieten. Kurz zusammen gefasst: Kamera: Bolex H8 (non-reflex) Film: Kodak Vision3 50D (Doppel 😎 Kopiermaschine: Siemens 2000 + Omega C760 Farbbelichtungskopf (YMC 70-20-0) Kopierfilm: Kodak Vision 3383 Cast: meine Tochter Credits: Tausend Dank an @F. Wachsmuth, der mich im letzten Jahr ausgiebig beraten hat und natürlich Herrn Draser von Andec, der mir auch mit Rat und Tat zur Seite stand.1 Punkt
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Wer sich seinen Traum erfüllen will: https://www.immobilienscout24.de/expose/159147613#/ Mega klasse, wie ich persönlich finde.1 Punkt
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Der Projektor kommt gut klar mit dem neuen Vorspann, die Selbstfangspule weniger- geschenkt. Die ersten beiden Filme, welche die Sankyo durchgezogen hat, sind einwandfrei, in einzelnen Situationen etwas knapp belichtet. Keine Ahnung, warum anderntags kein cm Transport des E100 mehr drin war. Dafür hat die Bolex350 positiv überrascht. Die Qualität des Objektivs ist einwandfrei. Bildstand auch, Belichtung optimal. Und zwei mal 15 m ohne Probleme durchgezogen. Da war ich doch sehr froh, immerhin hatte ich mit der kleinen Bolex bisher kaum 3m Film belichtet, da kann man nicht sicher sein, ob alles passt. Jetzt werde ich sie sicher öfters dabei haben, handlich klein und leicht ist sie ja auch.1 Punkt
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Danke, Helge, für die Übersicht! Von mir ein nachgeführter Artikel zur Queren: Sie sprachen von System Zeiss-Ikon Movikon 8 quer.pdf1 Punkt
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Hallo Petra, ich vermute, Du meinst die Movikon 8B? Die gab es m.W. nie ohne das kleine Rädchen rechts im Bild oberhalb des Belichtungsmessers. Woher hast Du die Info, dass es dieses Modell ohne das Rädchen gegeben habe? Eine Möglichkeit, die Blende zu verstellen haben natürlich alle Movikon- und Movinette-Modelle, aber das meinst Du wohl nicht?1 Punkt
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Hallo Panther, deshalb sucht Klaus vermutlich eine Reparaturanleitung (Service manual). Leider scheint es nichtmal Schaltpläne zu geben, zumindest nicht unter den entsprechenden Suchbegriffen, wie "circuit diagram" oder "schematic diagram". Vielleicht kann uns Klaus sagen, wofür er die Infos braucht. Dann kann ihm vielleicht eher geholfen werden. Gruß der weiße Hai 😉1 Punkt
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Den Festplatteneinschub kann man auch einfach direkt ans NAS hängen - kein Linux-PC notwendig…1 Punkt
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Hallo ich biete aus meiner Sammlung : Illuminati und Dango Unchained an ....natürlich gegen ein ernst gemeintes Angebot per PN ( beide Kopien in original Dosen ) Gruß J1 Punkt
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Freitag, 29.08.: Filmabend mit S8-Filmen von Dagie Brundert: https://kulturnacht-landau.de/la-meko/1 Punkt
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Habe jetzt auch mal ein Foto von meinem 16mm-Kopierer. Ich nehme ein Bauer-Zoomobjektiv, weil es so schön lang ist. Der Objektivschacht des Belichters steckt über dem Objektiv und ist mit einer einfachen schwarzen Filmtüte lichtdicht gemacht. Der Weg des Kopierfilms ist in orange eingezeichnet. Dank des alten Siemens-Panzers läuft das ganze viel reibungsloser als mein Super 8-Kopierer.1 Punkt
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Das ist von Moby, dank der Mobygratis-Lizenz: Moby - Scream-Pilots (licence by Mobygratis) Ja, im Original Kodak-Rezept steht die Säure in einer anderen Konzentration (7N). Ich habe die Mengen auf Batteriesäure umgerechnet, wie sie einfach erhältlich ist. Ich nehme den Bleichfixierer von Cinestill. Lange haltbar und ergiebig, wenn auch nicht billig. Billiger geht es natürlich mit selbst angesetzter Bleiche und Fixierer. Aber Achtung: Bleichlösung für Farbfilm hat nichts mit Bleichlösung für SW-Umkehr zu tun! Rezepte finden sich in der Original-Kodak Anleitung für den ECN-Prozess oder bei Dignan oder im Internet. Gängige Bleichlösungen basieren auf Natriumpersulfat oder Kaliumhexacyanoferrat (rotes Blutlaugensalz). ECP Processing-KODAK-Motion-Picture-Films-Module-9A(1).pdf1 Punkt
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Welche denn? Aussser dass Du bei den Detailaufnahmen des Auges die Kamera verkehrt herum bzw. nicht richtig herum gehalten hast und dadurch die Aufnahme auf dem Kopf steht , ist mir nichts aufgefallen. Und auch das kann man so lassen. Künstlerische Freiheit. Muss man bei dieser Technik eigentlich die erste oder die zweite Seite des Films auf dem Kopf stehend drehen?1 Punkt
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... und da Bescheidenheit eine von mir sehr geschätzte Tugend ist und ich voller Hochachtung auf bescheidene Menschen blicke möchte ich gerne nochmal auf zwei (hier bereits veröffentlichte) Filme zum Thema Kontaktkopie und Doppel 8 auf 16mm (in diesem Falle sowohl als auch, da mit H8 UND H16 auf einem Film gedreht) hinweisen:1 Punkt
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Fragen über Fragen... Also der Reihe nach: Eine beeindruckende Arbeit ! Danke 🙂 1. Ab Minute 0:28 sehen wir Deine Tochter in zwei aufeinanderfolgenden Bildern. Das obere Bild ist etwas dunkler als das untere. Das kann doch eigentlich nicht bei der Aufnahme passiert sein !? Oder anders gefragt, was genau sehen wir ? Einen ungeschnittenen Doppel 8 Film auf einem 16 mm Bild ? Ja, genau das sehen wir. Ich habe auf Doppel 8 mit der Bolex gedreht. Zunächst die linke Seite in 8fps, dann die rechte Seite in 36fps (der Film läuft also rückwärts, die Kamera hätte ich bei jeder Einstellung auf dem Kopf halten müssen. Habe ich offensichtlich beim Closeup des Auges nicht getan, deshalb steht diese Szene im endgültigen Film auf dem Kopf). Der endgültige Film läuft mit 18fps, da ja immer zwei Frames des 8mm-Film übereinander abgebildet werden. Den Szenenübergang sieht man exakt bei 0:28, wie korrekt erkannt wurde. Da könnte ich mir nur vorstellen, die Kopie leidet an einer etwas unregelmäßigen Ausleuchtung des Belichtungskopfes, die oben rechts etwas geringer ausfällt. Das ist durchaus möglich und kann ggf. am Verrutschen der Öffnung des Belichtungskopf vor dem Oblektiv liegen. 2. Du schreibst, wie Du das Elmo Objektiv an den Belichtungskopf geklebt hast. Müsste es nicht umgekehrt sein ? Der kleine Belichtungskopf wird an den großen, schweren Projektor geklebt? Mein Belichtungskopf ist ziemlich groß. Er steht vor dem Projektor und muss lichtdicht mit dem Objektiv verbunden werden. Das ist bei Super 8 einfacher. Ich habe ein Foto von meinem Aufbau mit dem Elmo. Der Aufbau mit dem Siemens ist analog. 3. Wie schützt Du den zu belichtenden Film vor Falschlicht ? Steht dazu der gesamte Aufbau in der Dunkelkammer? Ja, ich kann glücklicherweise eine große (in Vergessenheit geratene) Dunkelkammer nutzen. Die ist zwar vollständig ausgeräumt, es sind aber immer noch dunkelgelbe Laborlampen vorhanden, die sich hervorragend mit dem 3383 vertragen. Ich muss also nicht im Stockdunklen arbeiten und kann den Kopierfilm von der offenen Spule in den Projektor laufen lassen. Tolles Projekt. Danke. Wenn ihr die Farben "in echt" begutachten wollt, bringe ich die zehn Meter gerne mit nach Deidesheim Von einem (leider nie realisierten) kommerziellen Filmprojekt habe ich noch ca. 10m 50D und über 20m 500T in Doppel 8 bei mir rumliegen, die auch nicht frischer werden. Jetzt brauche ich nur noch Inspiration. Die kommt aber hoffentlich mit dem Frühling.1 Punkt
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Hallo, ich habe mir mal dieses Thema angeschaut. Deshalb mein Senf dazu: Aus den alten Unterlagen der DDR-Kinoverstärker ersehe die generelle Einbeziehung der sog. "Hörschleife". So ich mich noch erinnere, war das in jedem stationären Kino eingebaut und bedeutete beim Kinobetrieb keinen zusätzlichen Bedienungsaufwand. Es lief einfach mit. Nun habe ich mich mal mit einer Hörgeräteakustikerin unterhalten und sie kam gleich zur Sache. Ihre Story dazu: Leider wird heutzutage dieses Thema gern bei der Planung von grossen öffentlichen Bauten weggelassen. So ist z. B. am Hauptbahnhof in Berlin dieses Thema völlig untendurch. Am Info-Stand steht ein kleiner Induktionssender (sonst für den Hausgebrauch üblich), damit der Hörgeschädigte zumindest dort etwas aus dem sonst im Hörgerät per Mikrofonie eingefangenen starken Umgeräuschen etwas verständliches heraushört. Dieser wird aber kaum darauf richtig hingewiesen. Richtig wäre die Austattung des gesamten Hauptbahnhofes unserer "Hauptstadt" mit Induktionsschleifen und die entsprechende Anbringung von Hinweissymbolen. Kostenmässig wäre dies gemessen an den Gesamtkosten ein Klaks gewesen. Dies trifft auch für Flughäfen zu. Heutzutage werden die Hörgeräte (nicht mehr alle) immer noch mit T-Funktion ausgestattet. Es gibt auch welche mit Infrarotsensorik. Zu empfehlen ist die Ausstattung der Filmtheater mit Induktionsschleifen in jedem Saal, wobei so eine Art Sitzghettobildung zu vermeiden ist (Vollschleife). Es gibt sehr gute Verstärkertechnik für diesen Zweck. Die Hörgeschädigten werden es allemal danken, auch indem sie öfter ins Kino gehen würden. Ich hab mich mal dazu durchgegoogelt und empfehle: http://www.schwerhoerigen-netz.de/RATGE...anlage.htm als kleine Nachtlektüre. Zu dem Thema bleibe ich jedenfalls am Ball und werden ggf. weiter informieren. ff Filmuwe1 Punkt
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Hallo.ich biete aus einem Nachlass eine große Menge an Kinoplakaten an. es handelt sich um Plakate und Fotostrecken. Ich muss gleich dazu sagen ich bin kein Fachmann kenne mich also nicht aus. Die Plakate sind anch Filmen sortiert. wir haben einen groben Überblick. es sind natürlich neuere Plakate daebi aber auch ältere viel james Bond (Goldfinger,Moonwalker, Feuerball, Der spion der mich liebte usw. ) Louis de Funes, Dirty Dancing, Asterix, Batman, anbei mal ein Anfang einer Liste, gerne könnt ihr das in 35394 Gießen besichtigen wir möchten nichts einzeln verkaufen nur zusammen. Es sind mindestens 270 Plakate mit Fotostrecken also von 270 Filmen dann nochmal große Plakate mindestens 300 Stück viele große Fotos tw. schwarz/weiß gerne auch an info@pfandleihhaus-giessen.de Die Brücke, Plakat: 118x93 / 6 Fotos in 29,5x21 / Werbeheft „Werbewink“ / alles: Materna Filmverleih Steiner „ Das Eiserne Kreuz“, farbige Aushangbilder 24x30 cm, Werbematerial von Constantin Film (hier bisher kein Plakat zugeordnet) Der Architket (DEFA), 79x56 cm, war beschädigt und ist auf der Rückseite geklebt Moonwalker, Plakat 56x83cm, Aushangbilder 30x21 cm, Metropol Christane F. – Wir Kinder vom Bahnhof Zoo, Plakat 59x83cm, Aushangbilder 30x23,5cm, Heft Werberatschlag, Constantin Film Stadt in Angst, 22 Aushangbilder 30x23,5 cm, CinemaScope / alpha film James Bond – Der Spion, der mich liebte, Plakat 83x58cm, Aushangbilder 30x24cm (United Artists)0 Punkte
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