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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 20.10.2025 in Beiträge
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Normal 8 > Super 8: mehr Fläche! Jetzt hat also auch das Magazin den Schritt von "Normal" zu "Super" gemacht wie als vor 60 Jahren 8mm von der Rolle in die Kassette wanderte 🤯 Jürgen, Du bist brillant! 😁 Das Heft (-Format) auch!3 Punkte
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In den späteren Goldfinger Kopien wurde die Szene, in der Oddjob Mr. Solo, der eine pressante Verabredung hatte und mittels Schrottpresse entsorgte, stark gekürzt. Vielleicht war das aber auch einfach zuviel, für die zahlreichen Autoenthusiasten.2 Punkte
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Ist noch jemandem aufgefallen, dass in letzter Zeit (uns zuerst aufgefallen bei einigen Tobis Titeln im Frühjahr/Sommer) immer mehr Trailer mit absurd hohen Pegeln produziert werden? Früher konnten wir unser Vorprogramm durchweg auf 4.5 durchspielen. Klar, es gab schon immer mal Ausreisser, für die man individuelle Fadercues gesetzt hat, aber in letzter Zeit nimmt das überhand. Fette Ausreisser, an die ich mich erinnere, waren z.B. 'Der Pinguin meines Lebens', aber kürzlich auch der Trailer zu 'In die Sonne schauen'. Der hatte nen LEQ(m) von 85 und war damit an der Oberkante des TASA erlaubten. Wer mastert denn Trailer so eines Titels derartig drüber? Der Trailer für 'Vier Mütter für Edward' ist auch so ein Fall. Der Trailer von 'Grand Prix of Europe' (Kleinkinderprogramm) hatte einen LEQ(m) von 86,5dB (!) und lag sogar über dem TASA Limit. Hat da irgendjemand nicht verstanden, was 85 dB LEQ(m) ist?1 Punkt
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Das ist doch recht klar: das Originale Gewinde wurde (inkl. zusätzlichem Rand) exzentrisch ausgefräst und da dann Adapterringe eingeschraubt, die wieder auf C-Mount reduzieren. Die Adapterringe sind mit Stiftschrauben im Gewinde fixiert. Sehr elegant! Die D8L hätte da nicht genug Fleisch.1 Punkt
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Mich würde interessieren, wie hier die beiden Gewinde versetzt wurden. Ich kann hier nur erkennen, dass die ursprünglichen Fassungen vergrößert und Messingringe eingesetzt wurden.1 Punkt
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Achso, Schwarz auf Silber. Ja, wenn das im Vordergrund steht, brauchst du Hilfsmittel gegen die Altersweitsichtigkeit. Dafür benötigst du keine Brille, um das Bild in der Projektion scharf zu stellen. Es hat alles zwei Seiten.1 Punkt
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Wenn ich jetzt und heute vor dieser Wahl stehen würde, dann würde ich 3D definitiv nicht mehr installieren bei der schlechten Nachfrage. Einzig Avatar in 3D lohnt, alles andere floppt bei 3D und das mit Abstand.1 Punkt
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Suche den zweiten Akkt von Draculas Rückkehr und weiterhin 35 mm Horrorfilme alles anbieten1 Punkt
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Mein Kinoton Sidwinder läuft jetzt wieder, danke für die, die mir dabei geholfen haben. Gruss Magnus1 Punkt
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Heinz Rühmann mit Cine-Kodak Modell K, 1939: https://www.alamy.de/stockfoto-heinz-ruehmann-mit-kamera-1939-36994483.html1 Punkt
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Filmkleber besteht aus einer Reihe von teils recht giftiger Substanzen. Diese dienen dazu, daß der Kleber zum einen die Klebestellen (Film ist Celluloseazetat) sehr schnell und effektiv anlöst, zum anderen dann aber auch so rasch wie möglich verdunstet, also alles Substanzen mit sehr hohem Dampfdruck bei Raumtemperatur. Aber, um eine nicht zu dünnflüssige Viskosität zu haben (sonst würde zu wenig auf der Klebestelle haften oder gar herunterlaufen) enthält der übliche Kleber m.W. auch einen kleinen Anteil Celluloseazetat. Zum einen wird damit eben die Viskosität erreicht. Zum anderen bleiben so nach dem Verdunsten sehr geringe Mengen an der Klebestelle zurück, was auch kleinste Unebenheiten füllt. Normalerweise haften beim Kleben die Klebepartner schlicht aufgrund der Adhäsion des Klebers an ihnen und der (hoffentlich hohen) Kohäsion des Klebers selbst in sich. So wird erreicht, daß die oft sehr rauhen Oberflächen maximal haften bleiben. Beim Filmkleben hingegen gibt es nach dem Aushärten (vollständigen Verdunsten der Lösemittel) keine Adhäsion mehr, der ganze Klebevorgang beruht auf der Kohäsion des angelösten und dann wieder verfestigten Materials. Solche Lösungskleber verlangen ein sehr rasches Arbeiten und die Möglichkeit, daß die Lösemittel hinterher alle ausdünsten können. Deswegen muß nach dem Auftragen rasch die andere Klebefläche flächigen Kontakt mit dem aufgetragenen Kleber bekommen und nach dem ersten Pressen die Klebestelle noch genügend Zeit zum Abdampfen haben. Ich würde daher in einen alten Filmkleber nur in Ausnahmefällen und dann nur sehr wenig Celluloseazetat (Filmschnipsel) geben. Das Zurückhalten der Lösemittel (rasches Arbeiten, Flasche sofort wieder zu) halte ich für wichtiger.1 Punkt
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Nachdem nun gewiss alle ihr Magazin haben:Wie gefällt euch der Blick durch 6 Jahrzehnte Super 8 und das größere Format des Magazins?1 Punkt
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Immer wieder beeindruckend, wenn ich die Anzeige von 1961 in die Finger kriege. Ein Projektor der besonderen Art, der schon etwas martialisch daher kommt und mich immer an die "Dicke Bertha" erinnert. Der Studio-Projektor für Hintergrundprojektion war ein Exportschlager der DDR noch bis in die 60er hinein. Seinen geräuscharmen Lauf (für Tonaufnahmen im Studio!) und die Bildstandgenauigkeit von 0,02% der Bildhöhe verdankte er u. a. dem Umstand, dass das Bild im Bildfenster nur mit der halben Geschwindigkeit geschaltet werden musste. Warum ? Er hatte nur eine Einflügelblende mit wie die synchronlaufende Kamera, also war wie in der Kamera 1/48 sek. Zeit zum Bildwechsel. Dagegen sind es im Kinoprojektor nur 1/96 sek., d.h. die doppelte Beschleunigung, also deutlich mehr Geräusch. Natürlich flimmerte das projizierte Bild extrem, aber nur für die Augen der Menschen am Set. Die Kamera, die ja ebenfalls eine Dunkelphase und Belichtungsphase von 1/48 sek. pro Bild hat und mit dem Projektor synchron lief, sah nur die Hellphasen. Lichtstrom, noch mit HI-Kohle, immerhin 40.000 Lumen. mit der verschiebbaren Blende direkt vor dem Lichtaustritt konnte man den Hotspot reduzieren.1 Punkt
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Genau das hab ich auch schon bei teuren Kleinbild- Objektiven der Nobelmarken Leitz und Zeiss erlebt. Auch wenn einzelne Objektive sagenhaft gut sind, gilt das nicht für jede Optik dieser Serie.0 Punkte
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Ich gestehe, bis heute noch nie von der tschechischen Neuen Welle, noch von Tausendschön, noch je von Věra Chytilová gehört zu haben. Nennt mich Banause. Aber man kann sich ja fortbilden. 🙂0 Punkte
