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  1. Es gibt wohl nur wenige Belichtungsmesser, die nur ganze „Blenden“-Schritte bei der Belichtungszeit können. Wenigstens eine Korrektur in 1/3- oder 1/2-Schritten sollte einstellbar sein. 1/2 Schritt wäre ja in Deinem Beispiel 1/88 (genau zwischen 1/60 und 1/125) und würde genau (genug) passen. Wenn der Beli tatsächlich nur ganze Blendenstufen kann, also nur 1/60 oder 1/125, würde ich bei Umkehrfilm die 1/2 Blende Unterbelichtung und bei Negativ die 1/2 Blende Überbelichtung wählen.
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  2. Vor allem sollte man für Schärfe eine passende Optik ohne Konverterorgie wählen. Man kann z.B. auf Foto-Optiken adaptieren und dort ein Tele oberhalb der Schmalfilmtypischen Brennweiten wählen. Ich hatte die Idee den Venustransit 2004 mit kombinierten Telekonvertern zu fotographieren. Zuwenig Helligkeit ist da ja kein Problem. Im Gegenteil man braucht Schutzfilter. Aber das Bild war beim Blick durch den Sucher dermaßen matschig, dass ich auf jede Aufnahme verzichtet habe. Mit den Konvertern vergrößert man nicht nur das Bild sondern auch die Fehler der Optiken.
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  3. So wie ich die SMPTE-Norm verstanden habe (habe sie nicht hier und sie ist ja leider nicht öffentlich) soll der Aufwickelkern *nicht* beim Filmtransport helfen, sondern nur aufwickeln. Den Filmfortschritt bewältigt allein der Greifer.
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  4. Ist doch alles richtig wie sie es machen. FACEBOOK ist doch nichts für uns, sondern für die Leute die ins Kino gehen sollen. Da muss man sowas als hervorragend herausstellen. Auch wenn es für uns nicht stimmt. Sollen sie etwa schreiben, eine toller Film aber leider mit unterirdisch wenig Besuchern.............? Dann kommt erst recht keiner ins Kino.............!!!!
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  5. Nicht noch eine Gesundheitsdiskussion, bitte
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  6. Die alten, schwarzen Movector 8 sind robuster als das Nachkriegszeug. Sie haben zentrale Ölschmierung und enthalten keine Kunststoffteile. Mit der großen Zahntrommel verträgt sich allerdings geschrumpfter Film schlecht. Da sind Modelle mit kleinen Filmwicklern, 12 oder 10 oder 8 Zähne, schonender.
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  7. Die Aufwicklung ist wohl nicht mehr in Ordnung. Die Super-8-Cartridge funktioniert nur gut, wenn genug Zug auf dem Film zwischen Bildfenster und Wickelkern ist. Kamera zum Service geben.
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  8. Quick and dirty eine Aufnahme eines Macro-Yvar 150. Für die Yvar 75, 100 und 150 gab es Hinterteile mit zur H 8 Reflex passender Länge. Diese sind entsprechend markiert:
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  9. Ersteinmal willkommen und Hallo. Gehe ich recht in der Annahme, dass Du nach einem guten funktionablen Gerät suchst, dass qualitativ etwas hermacht für NORMAL 8mm Film? Solche Diskussionen gab und gibt es bereits sehr viele und kommen immer wieder mal. Als erstes sei auf die Forensuche verwiesen, da findest sicherlich Beiträge genau dazu. Als zweites: Wir sprechen hier - und so beginnen diese Threads immer - von alten bis sehr alten Gebrauchtgeräten, die - egal ob sie noch funktionieren oder nicht - Wartung, Service und ggf. Reparaturen brauchen, teilweise auch aufwändigerer Art. Wie stehts da bei Dir? Wie weit kennst Du Dich elektronisch und mechanisch mit der Technik aus? Wieviel traust Du Dir zu? Der Umgang mit Messgerät und Lötkolben ist das mindeste, ebenso entsprechende Kenntnisse im Umgang und zur Sicherheit mit elektrischen Spannungen, etc. Sonst bist Du schnell am Ende. Auch wenn die Kiste jetzt noch geht: Es kommt der Tag. Ganz sicher!! Und Werkstätten gibts kaum mehr, ebenso wenig original Ersatzteile. Als drittes: Wenn unter zweitens alles supi ist: Der Siemens 800 ist ein recht gutes Gerät für Normal8. Von Eumig gibts einige, die auch nicht schlecht sind. Beim Siemens sei auf das Problem mit Lampe hingewiesen: Diese muss als teuerer Altbestand entweder erworben werden, oder das Beschaffungsproblem durch Umbau auf Halogenspiegellampe beseitigt werden. Design hin oder her: Es ist ein guter Projektor, langlebig robust und wartungsarm. Bolex ist auch sehr gut. Bauer T10 bin ich kein Fan, ebenso wenig vom Pantalux: Letzterer hat einen ungeregelten Bürstenmotor, der hochtourig läuft, einen Heidenkrach macht und vor Benutzung eine Totalüberholung braucht. Die hohe Drehzahl ist dem geschudet, dass auf der Motorachse auch das Lüfterrad zur Kühlung der Lampe sitzt. Über das Gleichlaufthema sprechen wir hier lieber erst gar nicht. Kodaskop 8 sieht auch gut aus, bin mir nur beim Motor nicht mehr sicher, ob das ein ruhig laufender Kurzschlussläufer ist oder auch so ein schrecklicher Bürstenmotor. Ich hatte vor vielen Jahren mal einen offen, aber daran genau erinnere ich mich nicht mehr. hab auch selber keinen hier. Wie gesabt... Siemens 800... Der Movector hat wohl auch einen entsprechenden Bürstenmotor. So. Und zu guter Letzt, weil ichs gerade sehe. Normalerweise spare ich das Asbestthema immer großflächig aus, um überzogene Reaktionen hier zu vermeiden. Denn vieles wird heißer gekocht, als es gegessen wird. Aber da Du von Deinem kleinen Kind - ich vermute Söhnchen - sprichst, will ich es ausnahmsweise doch wieder mal aufwärmen, nur für Dich als Anregung: Die allermeisten alten Projektoren bis in die 50er Jahre, teilweise auch noch spätere, enthalten Asbest in leichter flüchtiger Form: Als Asbestpappe in Lampen- und Vorwiderstandsluftkanälen, als Gewebeummantelung von elektrischen Leitungen, als Isolierschichten z.B. unter verbauten Lüsterklemmen, etc. Das mindeste, worüber man vor der Benutzung einer solchen Mühle nachdenken sollte, ist das Entfernen dieses Zeugs und entsprechende Reinigung im Freien. Unter Beachtung geeigneter Schutzmaßnahmen. Auch dazu finden sich "Tipps" hier im Forum.
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  10. Auf die Filmhersteller, ins Besondere FOMA BOHEMIA, ist kein Verlaß. Die liefern Schmalfilm auf Mikrofilmspulen, für die eine oder die andere Kamera zu breit. Schnell zusammengetragen, v. l. n. r., oben originale 25-Fuß-Ciné-Kodak-Eight-Spule, unten eine von Zeiss-Ikon, dann eine Paillard-Bolex-50-Fuß-Doppelachtfilmspule, eine Paillard-Bolex-100-Fuß-Doppelacht und eine namenlose 16er.
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  11. Meine H8 hat runde Spulendorne. Damit gehen auch die kleinen Rollen. Habe selbst damit kleine Spulen von Foma verfilmt. Die originalen Auffangspulen von Bolex für 30m haben runde Löcher mit einer Aussparung. Die kleinen Tageslichtspulen von Bolex sind genau wie die von Regular8 gezeigten. Habe gerade keine Zeit, das mal zu fotografieren. Die Abbildungen kann man aber auch im Netz finden.
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  12. Die Shellys sind so gebaut das man sie im Wohnzimmer in eine Unterputzdose hinter den normalen Kippschalter passt. Die "Shelly Dimmer 2" Ausführung hat dabei neben Strom ein- und Ausgang noch zwei Taster Eingänge um hoch- und runterdimmen zu machen. Das heißt selbst wenn WLAN kaputt kann man noch mit einem Schalter dimmen. In anderen Bereichen haben wir sogar eine Backup Schaltung verbaut. Da kann man im Falle eines defekten Shellys diesen ganz einfach überbrücken. Wir versuchen das Ganze überall so zu bauen, dass wenn das "Smarthome" gedöhns mal kaputt sein sollte, man noch einen analogen Schalter als Backup hat.
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  13. Falls Du in oder in der Nähe von Berlin, Hamburg oder Dresden wohnen solltest, kannst Du Dich auch an die dort ansässigen Vereine / Kooperativen wenden und Dein Material dort mit deren Hilfe selbst entwickeln.
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  14. Ich darf jetzt gar nicht verraten wie viele Meter Mondaufnahmen in den unterschiedlichsten Phasen (Vollmond/abnehmender/zunehmender) ich in den 80ern für mein eigenes "Stockfootage-Archiv" gemacht habe. Einfach zum Hineinschneiden in andere Filme an passender Stelle. Der Mond sieht halt irgendwie faszinierend aus. Und passt halt als kurzer Einschnitt überall dort davor, wo es dann mit Szenen bei Dämmerung, am Abend, am Lagerfeuer und so weitergeht. Passend dazu rannte ich jahrzehntelang herum und hab versucht, Grillengezirp bestmöglich und störungsfrei aufzunehmen.
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  15. Warum sollte man den Mond filmen? Und geht's hier nicht um die 2008? 🫠
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  16. Meiner Meinung und Erfahrung nach kann man für dieses Beispiel auch auf die Standard-Fotobelichtungszeit von 1/30 runden.
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  17. Ja, wehr dich. Meine Erklärung wäre folgendermaßen. Die Grundüberlegung beim Filmen ist stets, mit welcher Geschwindigkeit will ich aufnehmen? Wenn ich nichts Besonderes vorhabe und keinem Zwang unterliege, dann sind 16 Bilder in der Sekunde ausreichend. 18 B./s war Zwängerei beim Super-8-Projekt. 24 B./s wähle ich, wenn es ein Tonfilm werden soll MIT DER AUSNAHME DES HEIMTONFILMS. Dazu eignen sich verschiedene Projektoren mit Tonkopplern (SEPMAG). Pistenton (Verfahren COMMAG) tönt bescheidener und ist viel umständlicher. Bauer T 10 und Magnettonband erlaubt 16 B./s und HiFi-Ton, ein Beispiel. Siemens & Halske P. 800 und 8-mm-Magnetfilm lassen Schnitt und Montage desselben zu, gleich wie es professionell mit Mf. 16, Split oder 35 gemacht wird. Beim P. 800 sollte das Tempo des Magnetfilms verdoppelt werden, dann kommt da etwas Gutes heraus. Dann geht es um die Frage, ob ich im Negativpositivverfahren arbeite oder Umkehrfilm verwende. Umkehrfilm wähle ich, wenn mir das Original genügt, ohne Kopien. Dann sollte die Großzügigkeit aber einer gewissen Pedanterie weichen, die sich auszahlt, denn wenn die Belichtung sitzt, macht das Ganze auch erst Freude. Unterbelichtete und überbelichtete Szenen oder ganze Rollen will niemand. Bei Nichtreflexkameras bringst du die Verschlußöffnung (Winkelgrade) in Erfahrung. Sobald das bekannt ist, kannst du die Belichtungszeit für eine Bildfrequenz ausrechen. Beispiel: Öffnungswinkel 165 Grad; Tempo 16; Belichtungszeit 1/34,9 Sekunde. Das darf man ruhig auf 1/35 s runden. Die Formel zum Ausrechnen ist 360 Grad geteilt durch Anzahl Grad des Offenwinkels, das Ergebnis mit der Bildwechselzahl multipliziert ergibt den Kehrwert der Belichtungszeit (X/1). Den braucht man also nur noch zu 1/X umstellen. Belichtungsmessgeräte sind heute zuhauf zu haben. Eine Smartphone-App mit Fleckmessung liefert perfekte Ergebnisse, sofern man begriffen hat, was einem wichtig ist im Bild. Man kann auch mit einem Leudi vorgehen oder mit einem Sekonic. Ich würde mich an die Empfindlichkeitsangabe des Filmherstellers halten. Wenn dir das Bild von Fomapan R oder Ektachrome zu dunkel vorkommt, besorge einen Projektor mit mehr Licht und einem guten Objektiv und einen Glasperlenbildschirm. Wenn du ein Negativ haben willst, in Super-8 bietet Andec, Berlin, einen Kopierdienst, dann hast du mehr Belichtungsspielraum, wie schon gesagt wurde. Der Profi belichtet trotzdem so genau wie möglich unter Berücksichtigung des Umkehrspiels von Objektivblenden. Das tun auch Amateure, speziell bei Optiken mit nahe beieinander stehenden Marken, sie blenden immer von ganz offen auf den gewünschten Wert ab. 16 mm ist professionelles Format geworden mit den gleichen Kopierwerksleistungen wie für 35 mm. Sicher nehmen Blendenautomatiken einer/m vieles ab, doch das ist gerade, was manche in der Hand behalten wollen. Noch dieses: Zu viel Licht kann man nicht haben. Im Schnee, am Strand, wo auch immer, zwei Neutralgraufilter müssen mit, ein 2faches und ein 4faches. Auch sehr nützlich sind die beiden Konversionsfilter Wratten 80 A und 85 A. Wenn man nicht für jedes Objektiv passende Filter anschaffen will, dann heißt die Lösung Filterschieber hinter der Optik oder Kompendium mit Halterung vor der Optik. Konversionsfilter schlucken Licht, das kann durchaus erwünscht sein.
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  18. Also, zumindest mal vom Verständnis her: Die Kinoserver verwenden alle eine spezielle Bedienoberfläche, nicht wie normale Computer eine Standardoberfläche wie Windows, MacOS X oder Linux mit ihren Desktops. Beim Einspielen von DCPs werden anders als auf Standardcomputern nicht alle Dateien auf einer Festplatte angezeigt, sondern nur solche, die der Kinoserver für seinen Betrieb als sinnvoll erachtet, es findet also eine Vorfilterung der Festplatteninhalte statt. Und wenn der Server im Kino der Meinung ist, dass auf dieser Platte oder in einem Ordner etwas nicht so ist, wie es sein soll, dann sieht das zunächst mal aus Benutzersicht so aus, also ob dieses Material garnicht drauf ist auf der Platte, oder 'verschwunden' ist. Es ist aber mit einiger Sicherheit noch drauf, der Kinoserver zeigt es aber halt nicht für das Einspielen an. Obendrein machen alle die verschiedenen Kinoserver, die derzeit verwendet werden, das leicht anders. Manche zeigen alle DCPs auf einer Platte direkt an, egal ob die in irgendwelchen Unterordnern untergebracht sind, andere Server zeigen die Ordnerstruktur an und man sieht die DCPs erst, wenn man in den Unterordner rein geht.
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  19. Ein Generationenproblem. Obwohl ich schon ewig Windows und Macs nutze, verwende ich nie mehr als das lateinische Grundalphabet + 0-9 und maximal einen Unterstrich in Datei- und Ordernamen. Obwohl ich noch nie Pferde kotzen gesehen habe, aber ich würde es eben weiterhin gerne vermeiden.
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  20. Um die Frage mal selber zu beantworten: POOR THINGS hat ein Großstadtgefälle, wie ich es im Arthaus-Bereich selten gesehen habe (Faktor 8,50). Dieses Jahr fehlt mir ein Januar-Film, der in der Breite funktioniert.
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  21. Nennt man das im Fachausdruck des Kinos nicht Saalverdunkler? Dimmer kenne ich nur am Schalter im Wohnzimmer!
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