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Martin

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Alle erstellten Inhalte von Martin

  1. Mein Kommentar bezog sich auf das normale Laufwerk der FP 20/30. Zwei Umlenkrollen nebeneinander direkt über der Vorwickelrolle. Einlegeplan sagt s-förmig einlegen. Ich lege mittig durch die Umlenkrollen ein, was den Umschlingungswinkel auf ein normales Maß herabsetzt.
  2. Zumindest stehe ich nicht allein auf weiter Flur. Und es scheint wirklich am Umschlingungswinkel zu liegen. Denn es wird auch hier wieder ausschließlich von der Nachwickelrolle gesprochen und hier ist halt der Umschlingungswinkel bauartbedingt groß, wohingegen man bei der Vorwickelrolle auch "direkt" zwischen die beiden Rollen vor der Vorwickelrolle einlegen kann (und es in der Praxis wohl auch tut) ohne den S - förmigen Filmweg des Kinoton - Einlegeplans zu benutzen. Ich werd mal geschrumpftes Filmmaterial ausmessen, da ich überhaupt keine Vorstellung über den tatsächlichen Schrumpfungsgrad habe. LG Martin
  3. Nochaml zu der Problematik: Die Vor- und Nachwickelrollen der Kinotonmaschinen sind tatsächlich kleiner als eine normale Zahnrolle (24 zu 32 Zähne). Auf unverbastelten Kinotonmaschinen stark geschrumpfte Kopien laufen zu lassen, geht nicht lange gut: Denn der Umschlingungswinkel der Nachwickelrolle ist so extrem groß, daß diese öfters ein Perfoloch zuviel mitnimmt und dadurch die untere Schleife wegzieht. Möglicherweise hat das zusätzlich auch mit der Dreiecksverzahnung zu tun. Ernemänner haben klassische Evolventenverzahnung und es gab noch nie bei den geringen Umschlingunswinkeln und der Zahnform Probleme mit noch so stark geschrumpften Kopien. Ich hab eine Kopie, die paßt nicht mehr in die Klebepresse, läuft aber auf der Dresden (sind ja die gleiche Teile wie Ernemann) ganz ruhig durch und zeigt auch nach Durchlauf keinerlei Beschädigungen der Perfolöcher. Nicht nur ich, sondern auch andere Leute, von denen ich weiß, hatten im gewerblichen Betrieb schon manchesmal Probleme mit geschrumpften Kopien auf Kinotonmaschinen, sei es ich auf FP 20 und 23, sei es jamend anderes auf FP 30D, sei es noch jemand anders auf DP 75. LG Martin
  4. Ihr wollt mir erzählen, daß die E Schaltrolle zweimal 160 Zähne hat? Bisher ging ich davon aus, daß diese zweimal 32 Zähne hat, wie eine klassische Zahnrolle eben. Aber wenn Chris meint, diese sei fünf mal größer....
  5. Wirkt er eigentlich nicht: Die E Schaltrolle hat den gleichen Durchmesser wie eine klassische Zahnrolle und hat 90 Grad Umschlingungswinkel. Was soll passieren?
  6. Ja genau, Nachwickelrolle. Es hat bei Kollegen, die wissen, was sie tun und auch bei mir selbst diese Probleme auf der FP 20/30 Konstruktion gegeben. Die Nachwickelrolle erfaßt schon das nächste Perfolochpaar und zieht die untere Schleife weg. Riesenvorteil der E 10 Konstruktion. Schöner 90 Grad Winkel und Evolventenverzahnung. Da tritt sowas niemals auf.
  7. Ist das wirklich so, daß der Trafo primärseitig abegschaltet wird und erst, wenn der Laufwagen wieder hochwährt und den Taster losläßt, wieder Spannung bekommt? Dann muß ja bei uns ein Verdrahtungsfehler vorliegen, denn da hätten wir ja die Lösung! Wenn mir jemand eine Firma nennen kann, die den LED - Umbau mit meinen Ansprüchen bezüglich Steuerrampe durchführen kann (soll halt in etwa so aussehen, wie die Glühbirnen und in der gleichen Zeit hoch- und runterdimmen), dann nennt sie mir bitte. Denn dann würden wir das endlich zügig angehen angehen (auch wenn ich das angenehme Licht der Glühlampen durchaus vermissen werde. Beste Grüße Martin
  8. Wir betreiben unter anderem einen Ruhstrat - Saaldimmer TN 21007 von 1950. Diese Gerät wird im Vergleich zu allen anderen Dimmern im Haus deutlich wärmer. Jetzt bei diesen sommerlichen Temperaturen im Schaltraum noch mehr. Da ich mich unwohl fühlte, hatte ich heute eine Elektrik - Fachfirma da (mit der wir schon lange zusammenarbeiten), damit die sich das mal angucken. Ergebnis: Die halten den Dimmer für sicher, da ja ständig ein Strom durch den Trafo von Phase zum Neutralleiter läuft. Zu meinem Temperaturempfinden: Ich kann die Trafobleche mit der Hand noch maximal 10 Sekunden anfassen, dann wird es mir zu heiß. Der Elektriker schätzt die Temperatur des Kerns auf 45 bis 50 Grad und meint, bis 100 Grad muß der abkönnen. Die Wärme verändert sich nicht, ob das Sallicht an oder aus ist. Die Belastung auf dem Dimmer beträgt 550 Watt (bei angeschaltetem Saallicht). 14 A darf der und ungefähr 2,5 A liegen tatsächlich drauf. Könnt ihr freundlicherweise mal Eure Dimmer befühlen, wie warm die so werden und Rückmeldung geben? Der Reo - Dimmer 30 cm nebenan bleibt fast kalt im Vergleich. Immerhin bestätigt der Elektriker schriftlich, daß keine Fehler festgestellt wurden..... Beste Grüße und besten Dank Martin
  9. Ja, ich hab hier in allen Sälen Flat 220 und Flat 200 - Formate. Die benötigt man ja mittlerweile häufiger... Lediglich fehlte mir das S 220 Format für den Flying Clipper (wegen des Bildwandformats im kleinen Saal). Lief der halt in CS.
  10. Achso, und bitte wann, lieber Filmverleih, gibt es eigentlich mal wieder eine zeigbare Deutsche Fassung von 2001? Denn die englischen Texteinblendungen sind absolut unerträglich. Sowohl in den Vorspann, desweiteren die Kapiteleinblendungen, die Pause, den Abspann, gehören in die deutsche Fassung ausschließlich DEUTSCHE Texttafeln. Das ist doch technisch heutzutage bezügliche des Speicheraufwands bestimmt problemlos möglich, das mit auf die Festplatte zu packen. Man hatte ja noch ein Fünkchen Hoffnung auf eine neue korrekte Deutsche Fassung, wurde aber leider wieder mal (wie bei allen (?) Fassungen ab dem Jahr 2001) zu recht enttäuscht! M.
  11. Warum gibts eigentlich keinerleih Infos vom Verleih, daß die OV und OmU - Versionen des neuen DCPs auf allen herkömmlichen Tonanalgen NICHT spielbar ist? Das gibt richtige Kopfschmerzen! Denn die Englische Tonspur des DCPs enthält die originale 70 mm - Todd - AO - Mischung mit fünf Frontkanälen, wobei Le und Re im DCP auf LS und RS liegen, und der klassische Mono Effektkanal liegt auf dem DCP auf dem SUB. Also prinzipiell ein klassisches Format 40! Also muß ein neues Routing im AP 20 - Prozessor her, der den linken und rechten Surround des DCPs totlegt, den LFE - Kanal auf beide Surrounds routet ( mit zusätzlicher Pegelabsenkung von 7 dB per (Ausgangs-)Kanal, um wieder in Summe auf die 85 zu kommen) und der Subausgang des Prozessors kann noch zusätzlich als quasi OBE - Funktion von einem der beiden Stereofrontkanäle abgekuppelt werden, damit der auch noch mitlaufen kann. Mein besonderer Dank gilt einem sehr anspruchsvollen Kino(mit)betreiber aus Berlin, der mich vor einer Woche darauf hinwies, so daß ich die Umprogrammierungen rechtzeitig vornehmen konnte. Beim Durchrauschen klappte alles, auch das Stuermakro funktioniert, aber Testen war erst heute möglich, weil man dummerweise nur einen Schlüssel für quasi einen Tag bekommen hat (und einen für einen Tag für die Deutsche Fassung für letzte Woche). Man muß leider sagen, daß sich Warner hier mal nicht mit Ruhm bekleckert hat. Ist doch kein Aufwand heutzutage, die teilnehmenden Kinos zu informieren? Und mal einen verlängerten Testschlüssel für ne ganze Woche rauszugeben? Man fürchtet, daß der Film kommentarlos in 99,9 % aller anderen Kinos im falschen, unerträglichen Tonformat gezeigt wurde. Hierzu noch ne Frage an Herbert, da er hier meiner Meinung nach die meiste Erfahrung besitzt: Ist das oben genannte Tonlayout üblich für restaurierte 5 Frontkanälige Fassungen? Beste Grüße Martin
  12. Soweit mir zu Ohren gekommen ist, gab es drei unterschiedliche Versionen des Schaltnetzteils. Vielleicht ist das auch der Grund mit meinem damaligem und Deinem heutige Kabelwirrwar? LG Martin
  13. Nicht "das geht nicht", sondern "es hat niemand hinbekommen" von den Leuten, die da dran waren. Die Dolbys sind Geschichte, ständig kaputt, taugt nix, repariert niemand mehr.
  14. Du hast recht, aber gestern ging der Link noch!
  15. Wir lassen bei Becker drucken. Wir hatten aber auch mal ne Charge, die schmierig war. LG Martin
  16. Was heißt hier "mal wieder"? LG Martin
  17. Das zwischendurch einschalten hat bei uns nicht geholfen. Nachdem 2016 beide Dolbys für teuer Geld repariert wurden, gaben sie 2017 dann nach zwei Jahren Kinoeinsatz und vier Jahren Openair dann endgültig den Geist auf. Es repariert Dir auch niemand mehr die Dolby Kisten. "Soviel Technik für so wenig Qualität. Ab zur Entsorgung!"
  18. Es gab doch für die Dolbyrahmen auch Telkomkarten. Bitte im Nachbarforum danach fragen.... Vorstellung der Person nicht vergessen!!! Da wird äußerster Wert drauf gelegt! Sonst gibts da keine Hilfe!
  19. Und außerdem gibt es keine bessere 16 mm Maschine!
  20. Hatten wir früher ab und zu, als wir noch CP 500 hatten. Ein komplettes durchtauschen aller Karten inkl Mainboard hat nichts gebracht. Nach Umstellung auf CP 650 war Ruhe. Dafür fällt bei dem mal der SRD Ton aus und alle Jubeljahre zerrt der Ton komplett. Nach Neustart war immer alles okay. LG Martin
  21. Ich habe mein Leben lang den gleichen Eindruck! LG Martin
  22. S8 Lichtton ist selbst bei korrekt eingestelltem Laufwerk echt grausam, aber dennoch ab und zu ein witziges Feature. Tonqualität ist schlechter als ein klassisches Telefon.
  23. Klar gabs einen von Bauer, T 190 ML, Baugleich zum T 180, nur halt mit Lichtton. Der von Revue war der 6006, Baugleich zum 5005, nur halt mit Lichtton. beide sind nicht so pralle. Beim Bauer fehlt glaub ich die Vorwickelzahntrommel und beim Revue lassen sich die Magnetköpfe im zugehörigen Tonkanal NICHT reinigen, da der Kanal allseitig geschlossen ist. Hier kann man lediglich ein dünnes Stück Stoff an einen Vorspann ankleben, den Stoff in Alkohol tränken und das ganze Konstrukt dann ein paarmal durchlaufen lassen. Hab ich damals selber so praktiziert und hat geklappt. Empfehlenswert ist der der Elmo ST 1200 und der GS 1200. Alle GS hatten Lichtton, beim ST nicht alle. LG Martin
  24. Ich hoffe, es ist nicht die Kopie aus der Kölner Gegend? Die ist so stark geschrumpft, daß die auf der DP 75 zumindest nicht mehr lief. Martin
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