-
Gesamte Inhalte
5.597 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
52
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Alle erstellten Inhalte von stefan2
-
Es gab einen Filmsammler in meinem Bekanntenkreis in meiner Heimat, der eine Theaterkopie dieses Titels hatte, den er "von Kurz" geschenkt bekommen hatte, weil total geflopt im Kino. Er brüstete sich damit, dieses "Unikat" zu haben... ich hab Kontakt und Wissen, ob er noch lebt, verloren. Das war in den 80ern. Ich 20, ... Demnach muss u.U. noch eine Kopie (rot?) existieren, ich kann aber nicht helfen. Nur mit diesem Wissen.
-
Baujahr der Maschine ??? , Lampenhaus gesucht
stefan2 antwortete auf Martin's Thema in Allgemeines Board
Umbau auf Hinterblende war in den meisten dt. Ländern notwendig, um ab Erscheinen der neuen Lichtspielgesetzgebung 1937Typenanerkennung zur Typklasse "A" zu bekommen, für legale Weiterbenutzung. Die nicht umgebauten Maschinen sind meist außer Betrieb gesetzt worden. -
Gainfaktor 1,8... "The Installation of gain screens is extremely bad practise." Bleib bei der mit 1,0 erzielbaren Größe. Lieber kleinere, vernünftige Spielstellen, als gain screen mit Kompromissen, die unschön sind. Im Übrigen hat z.B. auch Christie kompakte RGB Laser, die auch nach unten von der Lichtleistung erweitert werden, mit fast REC 2020 und hohem Kontrast im zukünftigen Programm, so daß nicht nur Barcos Monstergeräte mit der externen Kühlung etc, sich für Eclair eignen, wenn man im DLP Segment bleibt. Mit dem Vorteil, der gegenüber Sony besseren Langzeitkonstanz der Farbwerte und Gleichmässigkeit. Diese Art Geräte werden zukünftig eine Alternative, wenn HDR gewünscht wird. Und sicher dann von mehreren geliefert. Wer braucht schon 25 oder 27m Bildbreite? Die dazugehörige Sitzplatzzahl ist im normalen Betrieb nur mit sehr wenigen Filmen zu füllen ---> unwirtschaftlich. Christie-CP4325-RGB-Datasheet(1).pdf
-
Ich hatte es anders scho mal geschrieben, die EU Vorgabe zur barrierefreien NUtzung der Kredit und Debitkarten muß ab 2018 umgesetzt werden. Und, wer Bargeldhandling hat, ist für das Finanzamt per se suspekt und steuerunehrlich, also wird dann verstärkt betriebsgeprüft. Bei meiner Hausbank ist zudem Bargeldhandling die teuerste Variante des Geldverkehrs. Eingelieferte Münzen und SCheine müssen auf Echtheit geperüft werden, die Kosten der Einzahlterminals sind sehr hoch, usw. Zahlt jeder dann direkt. Kartenzahlung ist da, trotz der von Prof. Fate genannten täglichen Mail Buchungsbelegprüfung vom Gesamtaufwand her viel einfacher. Jedes gängige Kassenprogramm bietet die entsprechende Bankschnittstelle... _St
-
Der Rabust Text zeigt es ganz deutlich, wo es sich hinbegibt. Ich bin kein Freund des Bargelds, aber die Abschaffung liegt äußerst fern. Die Preise für Bankdienstleistungen sind durchaus real, und sicher, bei im Kreditbereich nicht mehr erzielbaren Einnahmen notwendig. Bisher bekam ich auch Wechselgeld von der freundlichen Banksachbearbeiterin "im Rahmen des Kassenbestandes". Nach der Zusammenlegung zu einer größeren Einheit, eine neue Betreuerin, kostet alles Geld. Verbunden mit der "günstigeren bargeldlosen Variante". Andererseits in Norwegen , gibt es seit Jahren fast ausschließlich bargeldlose Zahlung per Visakarte. Die Folgen sind mir klar, die Realität in diesem Land, Dank eines Steuerfachanwalts im Freundeskreis auch. -St
-
Das Problem wird sich mittelfristig lösen. Ab 2018 kommen wir immer weiter in den Bereich der Fiskalkasse, d.h. einem Einzahlautomaten, "dem nur unter Aufsicht der Finanybehörde" Geld entnommen werden kann, dfamit die "Steuerehrlichkeit siegt". Bargeldeinzahlung ist teuer, seht teuer, und kostet mich laut Aussage meiner Banksachbearbeiterin mittlerweile 3,2% der Summe, mindestends 5 EUR. Kreditkartenterminals in einem System ohne monatliches Serviceentgelt 24,95 EUR für das Gerät, und dann jede Buchung 0,95% der Summe, nimmt man eines dieser Geräte mit monatlicher Zahlung von 10 - 15 EUR, sind die Kosten enthalten, lediglich bei Debitkarten kommt das Abfrageentgelt hinzu, gemäß EU Vorgabe müssen diese Zahlungsmittel ja barrierefrei angenommen werden. Damit wwerden wieder alle Einnahmen transparent sichtbar. Und das will der Staat. Ergebnis wird sein, wer Bargeldkassen unterhält, steht unter dem Generalverdacht des Steuerbetrungs, und wird mit häufigen Prüfungen rechnen müssen. Bei Taxis, Gastronomie, Strandkoebvermietung, ... hat sich das ja auch bestätigt. In Städten wie Hamburg ist die Anzahl der Droschken seit Einführung der Fiskaltaxameter auf den Stand 1965 zurückgegangen, aus stark defizitären Betrieben mit 95% Zusatzleistungsempfängern wurden blühende, gewinnbringende Betriebe, bei denen kein Angestellter mehr ZUsatzgelder braucht. Ein Modell, welches der Staat gerne vorzeigt. Leider erst in wenigen Städten, aber der Branche bleibt nichts über, will sie Bestand haben. Also bleibt uns wohl kaum eine andere Wahl, als verstärkt Online Verkäufe und Bestellungen zu propagieren, und möglichst nur noch bargeldlose Zahlungen zu akzeptieren, mit der positiven Folge, das da, wo kein Geld mehr eingenommen wird, auch keins mehr zu rauben ist. -St
-
Ukw Sender, bay oder Broadcast warehouse. Kauf ist nicht so teuer. Sendelizenz bei der Regulierungsbehörde, der Bundesnetzagentur. Vorlauf bis zu 6 Monate.
-
DAs ist ein Durchlaufkühler für Getränke Schankanlagen. Normalerweise läuft da die Bierleitung odre Colaleitung durch, und kühlt den warmen Inhalt des Fasses. Ich habe selber das Kinoton Pendant im Einsatz. Cornelius ist der typische Hersteller für Thekenkühlgeräte, also mal in diesem Bereich nachfragen. Bay oder Getränkevertriebe.
Grüße
Stefan
-
Jens, PhilipsCinema hat "S" Loading, wo derfilm in lockerer Schleife zur Nachwickeltrommel liegt. Das filtert gewissen Unrundlauf ab. Beim Klf auch nur, wenn der untere Dämpfer nicht mehr einwandfrei ist, was bei fast allen Geräten der Fall war. Wartung? Kannte ja kein Benutzer der Antikteile. Kommt Licht raus, reicht, gilt ja heute noch bei verschlissenen D-Kino Anlagen. Joerg, ich nutze seit Jahren nur noch Kinotone FP 30 D/E. Brauchst Du nicht, denn irgendwann hast Du das Einlegen kapiert. Die Bauer U2 haben unten Schlaufenformer... Nutzen wir nur seltenst. Lohnt den Aufwand des Umbauens nicht.
-
Die sind eigentlich kein Nitro, Agfacolor war idR auf Nonflam. Rechtlich allerdigs mit Nitro gleichgestellt, da kein "anerkannter Sicherheitsfilm", weil vor 1958 hergestellt. Meine Kopien sind Agfacolor, kopiert bei der Afifa in den 40ern, und Nonflam markiert. Gasparcolor befindet sich ebenfalls au einem nicht brennbaren Kunststoffträger. Aber auch der ist kein anerkannter Sicherheitsfilm. Das Bäumlein ist ein sehr netter Titel zu Weihnachten. Und wer die Bibel zur Jahreszeit liest, wird auch nichts dran aussetzen können.
-
Mal ehrlich, wenn ich mir deren "Nettopreise" auf deren Webseite ansehe, fund dann einen Gewerbekundenrabatt angeboten bekomme, Weiss ich doch, was mich erwartet. Leg doch einmal die Preistafel eines europ. Stofflieferanten daneben. Oder macht Euch klar, welchen Aufpreis die Ledersitze bei Mercedes und Audi haben, die auch riesige Mengen aus vollautomatischer Fertigung einbauen. Es gibt Stoffe für 5000 Scheuerzyklen (von mir gerne als Unterhosenpolyester bezeichnet), solche for 30000 Zyklen (Multiplexkinoware) und solche for 300-500 000 Zyklen (Opernhaus/ Staatstheaterware). Ähnliches gilt für die verwendeten Schaumstoffe. Man bekommt das, was man bezahlt. Ein "Ledersessel" für 300 Euro Einzelstückpreis? Das kann im Heimkino für ein paar Jahre gutgehen... Aber im Filmtheater? Wir haben 1996 klassische Polsterklappsessel mit roter Mohairwollpolsterung auf Federkern mit Gusseisernen Seitenteilen und Edelholzrückwänden bestellt, nach Art klassischer Stūhle amerik. Filmpaläste der 30er. 1100 Eu/ St., viel Geld bei 212 St. Die Herstellfirma gab es seit 1911 in der gleichen Familienbesitzstruktur. Und da gibt es bisher keine Ausfälle. Und selbst Gekauft ohne Zuschüsse durch FFA oder so. Die Lehre hatten wir aus Kiel gezogen, wo sich die 1994 für <200 Mark pro Sessel gekauften Möbel auch innerhalb weniger Wochen zersetzten. Der deutsche Zwischenverkäufer (angeblich Made in Germany) war dann nicht mehr greifbar, insolvent. Wir sind alle zu arm, um billig zu kaufen. Die Erfahrung muss jeder wohl mal machen. -St
-
Ob Wima oder RIFA. Die ziehen Feuchte, und Puff... Ist kein neues Problem. Also auch NOS bringt da nicht viel.
-
Vortrag Subwoofer und Kinoton...
stefan2 antwortete auf Christian_Mueller's Thema in Allgemeines Board
Ouch. -
China Film Equipment Co. Ist ja noch weiter weg, als Sibirien. Viel Erfolg bei der Suche. Warum dann nicht auch Fuji Central? Mal Ehrlich. Der thread geht doch um Vorführungen im In- und Ausland. -St
-
Die goldenen eBay-Regeln (aus Käufersicht)
stefan2 antwortete auf Und tschüüüüsssss!'s Thema in Schmalfilm
Gilt doch aber immer. Gehirn eingeschaltet lassen beim Kauf. Und nicht von "Gier frisst Hirn" übertölpeln lassen. "There is no free lunch", sagt der Amerikaner. -
Ich nutze die EX 180 und EX 200, problemlos. EX 100 gibts in Oslo NFI, auch problemlos. Die Lüfter haben wir allerdings mal tauschen müssen. Einziger Punkt, die Widerstände für Leerlauf geben manchmal auf, belastet da Lastspannung geringer ist, als Leerlaufquelle.
- 5 Antworten
-
- ex100d/1
- gleichrichter
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
schmeiss due JBL Mitteltöner raus, haben eh keine lineare Wiedergabe oberhalb 1W elektrisch, und machen iberhalb 7 - I kHz nicht grundsugnalmässiges mehr. Dazu die schwierige Ankopplung bei 800Hz nach unten, eigentlich zu viel für die 15er, und 500 Hz ist zu tief für die 2446... nimm BMS 4590 Koaxtreiber, mit passiver Weiche zum Hochton, und den Rest aktiv als Biamp bei 380 Hz.
-
Neueinspielung von Miklos Rozsa's "König der Könige" - Kickstarter
stefan2 antwortete auf superwidescreen's Thema in Nostalgie
Zustimmung. Filmmusik ist als gleichberechtigte/r PartnerIn zum Bild nie alleine zu betrachten. Deshalb Geld lieber in die Restaurierung der Gesamtwerke stecken.- 7 Antworten
-
- kickstarter
- könig der könige
-
(und 2 weitere)
Markiert mit:
-
Das war Zelleim, was im Prinzip Tapetenkleister ist, mit dem die Versandetiketten aufgebracht wurden. Der wird mit der Zeit dick und bräunlich. Gibts immer noch in Tüten zu kaufen. Der Büroleim in der Dose war einfach teuer, im Vergleich. St
-
Ihr weicht vom Thema ab, mit den Maschinen. Nimm U3 als Master aller "modernen U", die waren modular von 16 - 70 mm ausbaubar. (da gäbes noch Century JJ, Cineforward, Central, Monee, uvA aus allen Ländern der Erde. Die Unschärfe, Martin: Filmtechniker hats doch geschrieben, worum es geht! (und der Betreiber in XXX hat nichts unternommen, es korrekt zu machen (oder machen zu lassen)).
- 105 Antworten
-
- murder on the orient express
- super panavision
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Oder geschenkt, braucht kaum noch jemand. For L wolltet Ihr sie nicht.
-
Im web sind 80% falsch oder nicht aktuell. 15% Halbwissen und ein bisserl Korrektes. Oder so Der 70mm Film wurde in Atelier unter dem Zoo verlegt, die Webseite nicht angepasst. Auch beim Kartenverkauf stand ja 70 mm im Buchungssystem drin, und geboten wurde letzten Dienstag Pixelvision Klötzchenbild in 2k von einem 4k DCP. Ob ein Defekt vorlag, oder schlichtweg der Aufwand for 7 zahlende Gäste zu hoch eingeschätzt wurde, das Weiss nur der Betreiber, nicht das Internet. Premium sieht anders aus, vgl. Essen. St
- 105 Antworten
-
- murder on the orient express
- super panavision
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
DP heist also Deluxe Projektor bei der DP 75. Bei der DP wars noch Dollar Princess...
-
1x reicht beim Mord. Nichts fürehrmals. Zudem nur in OV, die Synkro ist nur schlecht, m.E..
-
In Essen wirde/ wurde wenigstens durch den Theaterbetreiber vor Beginn der Vorstellung darauf hingewiesen, dass es einem leid tut, und benötigte Ersatzteile (warum per Post und nicht per ICE Kurier) nicht eingetroffen waren. ZUdem wurde Rückerstattung des Kartenpreises und Aufwandes angeboten, was so in Ordnung geht. Auch bemühte sich der Betreiber unter Ausnutzung moderner sozialer Medien so gut wie mäglich im Vorweg zu informieren, d.h. man hätte sich die Anreise u.U. ersparen kännen. Ein insgesamt professioneller Umgang mit den Folgen der Probleme, aber in der Vorbereitung und technischen Ausstattung (warum nicht alles gedoppelt aufgebaut, ist ein Filmpalast) nicht ganz der gewünschte Standard. Im "Premium am Zoo" hingegen wurde nur bei den im Rahmen des Bestellvorganges als 70 mm Karten verkauften Karten, die 70 mm bestätigt. Bei deren Abholung an der Kasse wurde auf den Umstand nicht hingewiesen, obschon bekannt, auch zum Zeitpunkt der Kartenbuchung. Auch der Einlaß wies nicht darauf hin, irgendwelche Hinweisschilder suchte man vergebens. Das ist so nicht korrekt, und es ist rechtlich evemtuell Betrug, bei dem auch der Versuch strafbar ist. Die gebotene Vorstellung war aber noch OK, weil zumindest Bildhelligkeit, Bildschärfe, Farbwiedergabe, akzeptabler Kontrast und Schwarzwert befriedigend waren, und im Atelier am Zoo im Gegensatz zum großen Saal, eine Dialogverständlichkeit gegeben ist, und lediglich etwas zu wenig Höhen und vielzu wenig Bass/LFE vorhaden waren, für Kinos in dieser Stadt aber mit zu den brauchbaren Systemen gezählt werden muß. Die Einmessung schien auch nicht von einer der üblichen Kinofirmen gemacht worden zu sein, die war im Rahmen des verbauten das Maximun. Lediglich die scharfgestellten Pixel der , selbst bei 2013er Eröffnung, nicht mehr zeitgemäßen 2k DLP Projektion verdarb dan mit seiner Klötzchenstruktur doch übel den Bildeindruck.Nur jetzt Pest oder Cholera? Pixel oder Lowcontrast? Schwer zu sagen. Immerhin, und das mächte ich nochmal erwähnen, scharfgestelt, was selten ist. Showmanship suchte man der Show dann auch vergebens. Vorhang auf, Licht aus, Bild an. Zwischen den Blöcken offene Bildwand, und am Ende Film durch, Licht an Vorhang zu. Der permanente, unerwünschte Blick auf die Bildwand ohne Bild, zeigt, dass sich hier tatsöchlich kein Premiumanspruch findet. So etwas muß nicht sein, auch im Zeitalter dr automatisierten Playlisten und TMS Systeme. An der verwendeten Maschinentype liegt es nicht, da gibt es ein paar Meter weiter einen Filmpalast, in dem 70mm makelfrei mit gleicher und gleichter Doppelanlage geboten werden kann, es liegt am nur Anspruch der Betreiber, inkompetenter Technischer Betreuung, und eben für eine Penisprothese (denn mehr ist 70mm Vorführung heute nicht mehr) zu geringen Etats, um die Sache gut zu machen. Jene, die dieses seit Jahren weiterbetrieben haben, ihre Technik gewartet und betreut gehalten haben, zeigen dieses auf. Dass in Deutschland 40% aller Vorstellungen entwerder in Klötzchenvision 2k oder kontrastschwacher 4k DLP Projektion ersetzt wurden, glaube ich, zeigt, dass auf zukünftige Experimente dieser Art lieber verzichtet werden sollte. Film ist tot. -St