
Jensg
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"Kinohelmut" Helmut Göldner bei der Berlinale
Jensg antwortete auf showmanship's Thema in Allgemeines Board
Und was wird er gedacht haben? Nun, vielzuviel Wind gemacht. Und sich tierisch gefreut. Hab ich lange nicht mehr besucht. Jens -
Stefan hat völlig recht, einen alter Röhrenverstärker muß man vor dem Einsatz komplett unter die Lupe nehmen. Teilweise werden Kondensatoren leitend die das nicht sollten, die Ruhestromeinstellung verschiebt sich, der Arbeitspunkt ebenso, die Röhren werden überlastet, ebenso die Trafos und dann ist eventuell bald Schluß mit dem schönen Teil. Kann man alles selber machen mit genug Zeit und Gedult, die Funktionsweise der Röhrenverstärker nachzulesen. Macht Spaß und is robuster als jeder Transistorverstärker. Aufpassen muß man mit der Anodenspannung, das ist Hochspannung um die 250V bis 300V und zwiebelt ganz schön beim Berühren. Traut man sich das nicht zu, dann kann das im Grunde jeder guteTechniker für Musikerröhrenamps. Jens
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http://www.donsbulbs.com/cgi-bin/r/b.pl/58.8112~osram.html nur sind 160$ nicht gerade günstig. Schahl hat sie nicht, frag mal Kinograph Mauss. Jens
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Genauer, was für JBL Front. Schätze mal, die Doppel 15" mit 2" Horn, wenn die 4 Ohm (ca. 3,2 Ohm gemessen) hat, dann kannst du mit jeweils einen 10"/2er, also 10" Mitteltöner und 1" Hochtöner und 2 Wege aktiv, Trennung bei maximal 250Hz eine schöne Frontanlage aufbauen. Hat sie 8 Ohm (ca. 6,8 Ohm gemessen), dann hast du 2x 16 Ohm 15er drin, das sind schöne Mitteltöner, können jedoch keine Bass. Dann brauchst du noch am besten Doppel 18er Bässe oder eben zwei preiswerte 15er und machst das ganze wie oben. Ansosnten bei der Länge auch wunderbar eine Hornanlage, hätte ich noch, ist sehr dynamisch, manchen etwas zu dynamisch. Jens
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Genug bits und es dauert Ewigkeiten. Wenn nicht sogar mehrere halbwegs brauchbare Ergebnisse rauskommen. Tja, gutes Thema, nur siehe aktuellen Streit zwischen Apple und dem FBI. Jens
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Ach ja, lieblos gemacht eventuell. ich hab zwei Scans von Super 8 oder 8mm gerade zu zeigen in einem Wettbewerb, einer davon sehr schön detailreich, der andere fast wie von VHS und nochmals erheblich komprimiert, sodaß man schöne Klötzchen sieht. Fürs Korn als Grenze muß man da schon einiges mehr an Sorgfalt aufwenden als so mancher das tut. Jens
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Kannst ja einen ticken mehr Farbe reingeben oder dir mit Custom Farbprofil das letzte Qentchen rausholen. Meßwerte stehen ja im DCP Profil, einfach abkupfern und mal versuchen, die Weißwerte ein wenig zu modifizieren. Ich hab das versuchsweise mit dem 2215 in der Zielwertdatei gemacht, damit läßt sich so manches verbiegen. Wird beim Sony genauso gehen. Oder halt den Meßwert bischen verändern. Jens
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Stöbern im Forum wird dich da eines beseren belehren, gibts nicht mehr, jedoch etliche Umbauvorschläge für andere Betterietypen mit 1,5V oder mehr zum einsatz in den 1,35V Belichtungsmessern. Das Netz hat da viel zu bieten. Jens
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Bakelit, https://de.wikipedia.org/wiki/Bakelit Jens
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Müßten unsre DDR Jungs mehr wissen, stammt ja daher. Jens
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Schei... ich hab die verschenkt. Mann... Jens
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Sieht nach Wachs aus, damit waren m.W. die alten Glimmerkondensatoren vergossen, solche wie in der TK35 alsa Motorkondensator Verwendung hatten. Würfelförmiges Blechgehäuse. Jens
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Minimum, 30-40cm sind besser. Übliche Stufenhöhen bei Treppen so zwischen 15cm bis maximal 20cm. Es gibt in alten Fachbüchern entsprechende Zeichnungen dazu, auch hat Stefan2 einiges mal im Forum dazu gepostet. Jens
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Im Fuß befinden sich die komplette Steuerung für einen 3 phasigen Projektor mit Vorwiderständen für den Anlauf. Mir wurde mal gesagt, SIe hätten so eine Maschine bei sich im Schwimmbadkino mit einer FP5 drauf. Ich malche mal Bilder, wenn ich das teil wieder au dem Lager hole. Jens
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Ab 5m geht das wohl los. Mußt beachten, das du im Schnitt etwa ab 1,40m vom Boden ein Bild haben kannst, es sei denn, du rampierts stark. Bleiben bei 5m so etwa 3,50m Bildwandhöhe übrig, das macht dann bei 2.35 8.,22m Leinwandbreite. Kannst du nicht gescheit rampieren, dann verlierst du Höhe, weil du erst ab 1,60m aufwärts ein Bild hast ohne die Köpfe der Vorderleute. Bei ebener Bestuhlung geht das bei 1,80m los. Jens
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Ist doch immer ein Kreuz mit den 'Technischen'. Die Besucher schauen sich den Film an, die 'Technischen' suchen die fehelr, ähh Fehler. ;-) Jens
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Hallo Herr Weinkopf, nun mal die Frage, ob diese Filmspuleinrichtung von Ihnen ist. Ursprünglich mit Halbspulen(Scheiben) und Verkleidungen um die Scheiben ausgestattet, hatte ich sie nach einigen Problemen mit herauslaufenden Wickeln umgebaut auf Spulen. Das beseitigte auch das Problem, das man einen Film, wenn er auf der falschen Seite aufgebaut war, komplett wiedre zerlegen mußte und auf der anderen Seite aufbauen mußte, weil die offenen Scheiben auf die andere Seite gesteckt die falsche Drehrichtung hatten. Diese Spuleinrichtung ist im Grunde mit Spulen genial, sie erlaubt das Umspulen swie das Richten immer mit konstantem Filmzug. Jens
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Ganz einfach, Verdoppelung der Laustärke bedarf verzehnfachung der Leistung. Im großen und Ganzen werden ab ca. 250W nur die dynamischen Verzerrungen geringer mit Hochleistungsendstufen. Aber das ist ein anderes Thema. Ich hab noch einen Spulenkonstruktion, die nach meinen Informationen der Vorläufer des Hassoturmes ist. Davon morgen mehr. Jens
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Möchtest du davon noch was? Jens
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Oszi dran und mittels Channel Separationtestfilm erstmal schauen, wie die Sinus aussehen. Oft ist die Zelle zu weit weg vom Film und man bekommt den 69T mit 50% Modulation zwar nich sauber drauf, nicht aber die 100%. Danach kann man sich an all das andere machen. gut, Offtopic, ich habs jedoch immer so gemacht mit den verblüffendsten Ergebnissen. Die alten Dolbystereozellen haben nämlich genau 1mm breite Zellen, da darf kaum Luft zwischen Film unf Zelle sein. Jens
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Dann mal vor Einsatz etas Öl reinlaufen lassen oder besser neu fetten. So 30 Jahr altes Fett ist halt einfach fest. Jens
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So isses bei den alten Dingern. Schön geschrieben. Meist das Lager am Handrad zuerst hin, weil da der meiste Staub eindringt. Jens
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Sind Normlager, ob gepress, das geht leicht raus, oder verschraubt. Schmieren dürfte da nicht mehr helfen, sobald das trocken war, bekommt es zu viel Luft. Motor raus, zum Elektromotrreparaturservice, das dürfte das einfachste sein. KAnnst du auch selbst machen. Die Lagergummis des Motors wechseln, die sind bestimmt auch durch und schwieriger zu bekommen. Jens
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NEin, nur erlaubten die Gleichstromantriebe mit Vorwiderstand die Geschwindigkeitsregelung. Mußte man wohl auch machen, die Netze damals waren wohl alles andere als stabil. Gekurblet wird man auf Jahrmärkten die One Reeler, das warem alees Kurzfilme von ein paar Minuten. Ich hab mal Orlacs Hände durch die TK gekurbelt, das hat wohl kaum ein anderer gemacht. Jens
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Litec Traversenbolzen und Splinte Jens