Jensg
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
9.417 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
41
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Alle erstellten Inhalte von Jensg
-
Standard Vertikalspiegel, 380mm Durchmesser, 70mm Loch, 825mm Brennweite, soweit ich weiß. Paßt in die Meo 5, Meo4, wahrscheinlich Dresden, in die Ernemannblöcke, eben in alles, das ein 70mm Loch braucht. Jedoch aufgepaßt, die Brennweite von 825mm paßt nicht in die Vertikalumbauten für Ernemann und Bauer, die brauchen 700er Spiegel, so in etwa. Die Aufschrift sagt folgendes: 380mm Durchmesser, 87mm erster Brennpunkt, also da, wo der Kolben steht, 70mm Bohrung. Jens
-
Dolby Surround 7.1 - wo in Deutschland?
Jensg antwortete auf LaserHotline's Thema in Allgemeines Board
Wieder was gelernt. Danke. Da ich mich aber hauptsächlich im Programmkinobereich bewege, fällt mir da oft die nicht sonderlich tolle Qualität des Analogtons auf. Anscheinend wird oft nicht sehr sorgfältig mit diesem 'Backup'Format umgegangen. Mir fällt dabei ein, 'Nachts im Museum Teil 2' hatte sehr guten nalogton, die nagelneue Kopie lief die ersten 10min auf SR, weil DD aufgrund einen defekten LED im Array nicht sofort lesbar war. Fiel uns nicht auf, als es dann auf DD umschaltete. Jens -
Machen sie. Nach der Norm ist die Spur ja auch nur 1mm breit mit 0,5mm Spalt in der Mitte. Spaltbreite max. 2,5mm. Soweit die Norm (Welche, da gibts nämlich auch noch andere Länder, die haben da andere Toleranzen). Das Problem liegt jetzt an der Realität. Leichte Abweichungen in der Spurlage, und ein Teil der Spur liegt außerhalb des Glasstabes. Während eine normale Zelle das Clippen übers Streulich noch etwas mildert, clippt des Stab sauber als Dach. Deshalb stelle ich meine Spurbreiten immer einen Hauch breiter, sofern das das Tongerät zuläßt. Die DTS-Spur wird deshalb noch nicht abgetastet. Außerdem sit der Glasstab extrem empfindlich gegen Berührung der Tontrommel, knacks und Sprung oder Splitter ab. Das führt dazu, das er meist weiter weg vom Film ist als möglich, oft muß man seitlich das Alu noch etwas schräg abfeilen, um überhaupt dicht genug an den Film zu kommen. Schön wäre, wenn sie die Anschlüsse der Zellen als 4 Draht herausgeführt hätten, da es zwei Einzelzellen sind. Kann sein, das das jetzt der Fall ist, frühere Versionen hatten beide Minus zusammengelötet. Sicherlich ist die Kanaltrennung 1A, das hatte ich auch bei der Verwendung von Fototransistoren und Lichtleitern (und dazu Mordspegel, da der Transistor ja super verstärkte), jedoch sofort clippen bei zu breiter Tonspur (Titanic hatte 2,7mm Spurbreite). Deshalb halt lieber Zelle direkt und ein bischen Übersprechen. Übrigens läßt sich der Halter auch bei gebrochenen Stäben weiterverwenden, einfach die Epoxidplatte mit den zwei Zellen vorne auf den entsprechend gekürzten Halter schrauben. Die Zellen müssen dafür halt bis an den Rand der Epoxidplatte geklebt werden. diese Notfallverwendung war erst vorgestern nötig, da hatte ich ein so zerstörten Halter mit gebrochenen Glasstäben. Jens
-
Wenige Euro, so um die 5-7 bei normalen Motorkondensatoren. Im Grunde genommen kannst du auch meist 400V Folienkondensatoren aus dem Lautsprecherbau verwenden, die sind nur meist teurer. Jens
-
Max, aufgrund der Konstruktion dieses Zellenhalters, der mir übrigens nicht gefällt, da seinen Abtastung nur 1mm pro Tonspur breit ist und ziemlich intolerant gegen nicht ganz korrekte Spurlage ist, kannst du kaum irgend etwas anderes machen als eine Feilanpassung. Größeres Problem dieses Halters ist das mögliche Einknicken des Film unterhalb des Halters. Jens
-
Sofern der Spulendurchmesser nicht größer ist als der der 2000m spulen, ist das kein Problem. 4.000m Spulen führen halt auf Dauer zum Durchbrennen des Motors, da nur ein KB 15min Motor eingebaut ist. Jens
-
Zum Klangfilm. Gibt sehr gute Ergebnisse, wenn es von Grund auf gereinigt und eingestellt wird. Optik öffnen, saubermachen, teilweise ist die Verkittung Zylinderlinse-Eingangslinse gelb und rissig, geht mit 4711 Kölnisch Wasser bestens zu reinigen. 3W LED nehmen, LED-Fläche ist größer, leuchtet Spalt besser aus, eine Laserdiode. Je nach Alter des Klangfilms gibts verschiedene Spalthöhen, die läßt sich aber einstellen, ich hab mit einer 0,05mm Fühlerlehre gemacht, reicht vom Pegel für einen Prozessoreingang bei 1200mA Strom für die Led. Spurlage nachstellen, sofern es sich noch um ein Monogerät handelt. Jens
-
Dolby Surround 7.1 - wo in Deutschland?
Jensg antwortete auf LaserHotline's Thema in Allgemeines Board
Norbert, DD hat m.W. 384kB für alle 6 Kanäle, Sub als .1, ergibt also bei 5 Kanälen plus Sub ca. 70kB pro Kanal. Lt. Infos wurde DD mal als 3 Kanaltonsystem fürs HD Fernsehen entwickelt, mach da 128kB pro Kanal. Das reicht für gute MP3 Qualität. Die 70kB wurden hier im Forum ab und an mal genannt. ebenso, das aus dem DD Signal der Analogton als Backup downgemischt wird. Wenn das falsch ist, dann bitte mal genau korrigieren. Der Analogton klingt seit Jahren bei fast allen DD Kopien mehr als minderwertig, wenn man mal eine Kopie ohne DD spielt, dann hat man fast immer einen sehr guten Analogton.Für Wissenerweiterung ung Korrektur falschen Wissen bin ich immer zu haben. Grüße Jens -
Sofern das LED Array mit den vielen LEDS in Reihe drin ist, können da mehr als 3 ausgefallen sein, dann ist meist endgültig Schluß mit der Lesbarkeit der DD Spur. Die Led leuchtet zwar noch, jedoch eben nicht mehr als Strich Sondern mit Unterbrechung. Da hilft dann nur neue LED. Jens
-
Thomas, wie soll das gehen. Bringt doch nur was, wenn du einen entsprechenden Spiegel einsetzt. Größere Flügel müßen an die Blende, die ist halt eher einen 1,37 Blende als eine 2,35. Jens
-
Du kannst schon die Lautsprecher über die Leinwand hängen, wenns gar nicht anders geht. Nur sollte dann zu mindestens der Center nochmals als kleiner Lautsprecher für die erste Reihe unter der Leinwand auftauchen. Ich empfehle dir auch Mikroperfoleinwand, wenn du sie bezahlen kannst. Jens
-
Ist leider so. In St. Goarshausen habe ich vor 30 Jahren 'Mein Name ist Nobody' gesehen, runtergelaufen von der Loreley (Bergturnfest) und wieder hoch. HAt mich gewundert, als ich letztens durchgefahren bin, das es da noch ein Kino gibt/gab. Hut ab, dachte ich. Jens
-
Denn schau ich mal, was noch so rumliegt. Jens
-
Jepp, ist so, wobei der Projektor, da die Gleichrichter üblicherweise mit 380/400V laufen, immer mehr als genug Strom bekäme. Vergiß nicht, einen vernüftigen Schutzleiter zu legen, so 16mm² aufwärts. Der sorgt dir dafür, das deine Zündimpulse gescheit unterdrückt werden können und es nicht 'patsch' macht im Ton beim Zünden der Lampe. Schutzleiteranschluß Projektor und Ton im gleichen Sicherungskasten zusammenführen, sonst gibts ne Erdschleife und es brummt. Immer am gleichen Punkt erden. Das wollen die Elektriker oft nicht wahrhaben, setz dich durch. Jens
-
Brauchst du einen, habe einen aufgetrieben. Muß ihn nur noch auslöten. Ist aber ein 60V Relais dabei. Jens
-
Sollte auch passen, guck mal auf den Aufdruck im Deckel. Die 280er sind m.W. aus dem SRA5, da passen wohl auch 300er und 350er rein, sofern ich mich nicht irre. Jens
-
Nicht alle Cinemecchanicatürme laufen mit Drehstrom. Ich hab eine Variante mit Gleichstrom. Es wird wohl alles geben, 3 Phasen, 1 Phasen und "Batteriebetrieb möglich". Jens
-
Reptile, das kannst du so nicht vergleichen. Schaust du in einen Laser dieser Leistungsklasse, dann dürftest du mit 100%er Sicherheit ein Loch in deiner Netzhaut haben. Beim Standardprojektor bist du erst mal heftigst geblendet. helle Laserprojektion ist nichts mit 0,5 oder 1mW Lasern. Jens
-
Mag schon sein. Jedoch muß man für die 300er Karten an der Backplane Strippen ziehen, sonst ist bei A nix an Signal da. Und da die A Karte sowieso drin ist, macht das wenig Sinn. Desweiteren kann man nun einen Diskussion losbrechen, ob und wie genau die minimum 20 Jahre alten Karten überhaupt noch sind, die im Kopierwerk ebenso. Sofern sie da noch die 363 mit A/SR für die Bearbeitung der Tonspur einsetzen. DArum gehts aber in der Frage oben nicht. Jens
-
Ist, sofern es sich um Darstellung des Bildes mittels Laserstahl auf der Leinwand handelt, auch nix Neues, wollte/hatte Schneider schon vor Jahren in der Entwicklung. Problematisch ist dabei "nur", das man eben nie in den Strahl gucken können darf. Und das zu 100% im Kino bei der Bauart sicherzustellen, das geht wohl kaum. Jens
-
Nix, meines Wissens, nur die Karten reinstecken, dann sollte beim Drücken auf die SR Taste Ton kommen. Anders ist es, wenn du 300er Karten reinsteckst und dafür die A-Karte entfernen willst. Das geht praktisch nicht, weil du dann keine Pegelanzeige für die Einstellung des Referenzpegels mehr hast. Jens
-
Schau mal hier. Was für Fernseher gilt, kannst du auch ins Kino übersetzen. http://www.chip.de/artikel/Fernseher-kaufen-Die-besten-Full-HD-TVs-ab-350-Euro_42556210.html Jens
-
Und welche Anwendung hat das Teil? Nur zur Demo wird wohl kaum so aufwendig gefertigt worden sein. Jens
-
Scheint aber auch größere Bohrungen zu geben, da bei den Cinemecchanica Kunststoffspulen 4 Adapter beigelegt waren, von 8mm (USA), 9mm, 12,7mm und ?. 14mm habe ich auch schon gesehen. Gerade beim Turmselbstbau wurden da die unterschiedlichsten Varianten gefertigt. Jens
-
Welcher Relaishersteller? Jens
