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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Jo, meine auch nicht den Regler, sondern den Trafo selber. Wen der jetzt weniger Strom auf der einen Spannungsversorgung liefert, dann hörst du eben die Welligkeit. Kann aber auch ein defekter OP sein, der sich aufhängt. Gabs bei alten Mischpulten öfters, Ein-Ausschalten half da auch oder mal Vollgas, schon wars wieder gut. Ursache dafür ist anscheinend das Triggern parasitärer Transistoren (oder so) auf dem Chip, die keine Funktion haben und bei der Herstellung halt so entstanden sind. Gabs früher oft, auch bei NE 5532, die hingen sich dann auf, trotz symmetrischer Spannungsversorgung. Nur kam dann meist gar nichts mehr raus oder verzerrt. Jens
  2. Hallo Jo, es kann sein, das bei den CP65 einige Netzteile nicht korrekt gefertigt sind. Ich hatte hier mal eines, da hat der US-Hersteller die Verlötung vom Spulendraht zum Anschlußdraht vergessen. Und zwar beim Abriff für die +15V. reparieren kann man das, indem man vom Ringkerntrafo an der Stelle, an der die Anschlußdrähte herauskommen, die Isolierung abwickelt, den Schrumpfschlauch entfernt und dann die Anschlüße nachlötet bzw. erstmal überhaupt verlötet. Der Spulendraht des Ringkerntrafos ist gut lötbar. Die reine Verpressung hält so ungefähr 15 Jahre, dann gehts los mit den Ausfällen. Jens
  3. Jensg

    Kopie spielbar?

    Polyester als Träger bei über 30 Jahre altem Film? Eher unwahrscheinlich. Kam doch erst Mitte der 90er Jahre so richtig auf. Ob die Kopie spielbar ist, hängt auch noch von dem Projektor ab. Durch Bauer kommt fast alles durch, insbesondere, wenn sie mit schmaler Zahnung ausgestattet sind. Eventuell Probleme mit dem Klangfilmtongerät und zu langer freier unterer Schlaufe. E12-15 könnte bei gewölbten Kopien Probleme machen, TK sowieso. Fp müßte auch laufen, mehr Erfahrung hab ich nicht. Wahrscheinlich ist die Kopie geschrumpft und deshalb gewölbt. Leg sie mal auf eine Zahnrolle und guck, ob sie sauber läuft. Wenn du ne Bauer B5 hast, kannst du sie auch ohne Tongerät einfach durchlaufen lassen, das geht fasr immer. Probleme machen da nur Naßklebestellen, die zu hart geworden sind. Da springt dann der Film eventuell über die Zahnung und die Schlaufe wird kleiner. Verfügst du über einen Schlaufenbildner, wie bei der B8 manchmal dran, kannst du das nachstellen. Sonst wie Pascal es beschrieben hat. Jens
  4. Zur Farbe, mit ziemlicher Sicherheit, Einkomponentenfarben sind m.W. immer Verdünnungslöslich. Jens
  5. Dann vermutlich am Laser. Wie alt ist denn der? Jens
  6. Hab die Bezeichnungen vergessen. Also 1. Bild Laser, wie er ausgeliefert wird, auch da schon gut sichtbare Interferenzen 2. Bild, Laser defekt, würde aber noch ausreichend Pegel machen, nur die Spaltausleuchtung 3. Bild Laserdiode solo, so nicht zu verwenden. 4. Bild noch ein defekter Laser 5. Bild, Bild 1 auf größerem Abstand 6. Bild Spaltabbild der Laseroptik mit 1W Led. Die funktioniert übrigens auch gut, denn die Spaltoptik des Lasers ist gut, und die LED hat keine Interferenzen. Jens
  7. Bei Laser sicherlich, bei LED kaum. Die Tonspuren wurden früher im Infrarotbereich abgetastet, jetzt halt im sichtbaren Bereich. Hast du eine TK, die eh kein so geringes Spaltmaß hat, dann machen sich die 15% Dickeunterschied zwischen Polyester und Acetat halt schon sehr bemerkbar als dumpfer Ton. Ich kenne das noch von der MEO5 her, als ich gemischte Trailerrollen spielte. Mal Superton, mal dumpf. Gleiches galt für die Kopien. Solange es beides gab, mußte man ständig die Schärfe des Spalts von Film zu Film justieren. Mit Laser oder LED und dem damit verbundenen schaleren Spalt sollte das fast weg sein, Laser hat jedoch Interferenzen im Spalt und dürfte die Zelle teilweise überlasten. Anbei mal ein paar Bildchen vom Laserspalt. Laser ok. Na ja Jens
  8. Assrollen sind Gleitlager an denen kannst du ganz schön zerren, außerdem hoher Verschleiß bei dem nötigen Leinwandzug. Kugelgelagerte machen da kaum Probleme. Jens
  9. Acetatfilm, 15% dicker, Spaltschärfe stimmt nur bei altem FP20/30 Tongerät. Meist Dolby a oder Mono. Jens
  10. Hab ich als 6x3,30 bei mir im Verleih. Oben und unten eine Vorhangschiene, ist ASS, würde ich für Festinstallation nicht nehmen, Trumpf oder anderes kugelgelagertes Rollenzeugs ist dafür besser. Mittels umlaufendem Seil auch motorisch bedienbar. Grund war der, Kunde wollte Open Air in einem recht zugigen Bereich machen, nur jedes Wochenende. Da bot sich das an. Jens
  11. Jo, 28m brauchen schon reichlich Licht. Sofern ihr bisher nix gefunden habt, eine 7kW Anlage kann ich euch ausleihen eventuell sogar verkaufen. Im übrigen habe ich da in der Nähe Verwandte. Die könnte ich auch mal wieder besuchen. Kinohelmut ist auch nicht allzuweit weg, also wird sich schon was finden lassen. Jens
  12. Avi wird riesig, Mpeg ist da gescheiter. DVD-Spieler spielen nur Mpeg2 mit max 720x576 (?) Auflösung, Neudeutsch SD halt. Blueray über USB macht auch MP4 mit hoher Auflösung. Jedoch aufgepasst, die Philips dürften bei MP4 als Tonformat nur MP3 spielen. Kennst du Xmediarecode?. Nettes Tool, das so ziemlich alles in alles wandelt. Kann nur sein, das es bei großen Gigabyte HD Dateien abschmiert. Schadlos, jedoch kommst du zu nix. Eventuell daher dann VLC-Player zum Wandeln nutzen, der macht aber ab und zu mit dem Ton und Bild so eher künstlerische Ausgaben. Jens
  13. Klar kostet das soviel bei Gerriets. in 7,50m habe ich das schon mal gemacht, mit Traversenkern und PVC-Rohr. Wiegt heftig, geht aber auch bei gelocht. Das Problem neben dem Schmutz ist der Durchhang. Dehalb sind die breiteren Leinwände von Gerriets auch unten gerollt und oben fest.. Jens
  14. Macht es. Die Disponenten sitzen m.W. alle in Wien, das mußt du direkt klären. Soweit mir bekannt ist, geben die Verleihe (Hollywood) in Österreich fast nur Rechte für 35mm raus, DVD-Rechte nur in ganz bestimmten Fällen. Jens
  15. Mach das. Jens
  16. Zwei Sachen gibts beim Klangfilm für die Tonhöhe. Spaltmaß, ist teilweise bischen groß, kann man einstellen an den Spaltblättchen, und Schärfe des Spalts, dazu den vorderen Teil der Optik verdrehen. Der Sicherungsring befindet sich unter der Hülse, die vorne drübergeschoben ist und die sich nach Lösen der Sicherungsschraube nach hinten schieben läßt. eventuell Zylinderlinsenoptik reinigen, die Verkittung löst sich auf und wird gelb. geht mit 4711 Kölnisch Wasser wunderbar zu reinigen. Danach ohne Verkittung wieder zusammenbauen, gibt mehr Licht als vorher. Jens
  17. Jensg

    Tk35 schmieren?

    Optik reinigen und scharfstellen durch Verdrehen des vorderen Teils der Optik, mittels kleiner Schrauben gesichert, meist mit rotem Siegellack fixiert. Die Acetatfilme sind 15% dicker als Polyester, darauf ist die TK eingestellt. Wunder darfst du von der Optik nicht erwarten, so 8-10kHz schätzungsweise. Jens
  18. Jensg

    Dolby CP500 - Störung

    Eventuell sitzt der Wurm im Bypassbereich. Der ist Mono und addiert LCR zum Monosignal über Widerstände. Zumindestens bei den Vorgängermodellen. Könnte hier gleich sein, und wenn da rückwärts was futsch wäre, würde es auf den drei Kanälen einstreuen. Jens
  19. Jensg

    Dolby CP500 - Störung

    Beim digitalen ist halt alles anders. Lautstärkeregler entweder per Software oder dann im analogen Bereich mittels elektronischer Widerstandsdekade (ein Laustärkestelleric im 1 oder 0,5db Bereich). Daher nix mehr mit Poti vor dem Ausgangsop, immer was elektronisches. und das heißt halt, die Störungen können eben auch in der letzten Stufe auftreten. Also DA-Wandler-Lautstärkesteller (eventuell)-Ausgangstreiber. Die Spannungsversorgung des digitalen Bereichs dürfe 5V betragen, die übliche verdächtige halt. die +-15V sind für den analogen Bereich, die 24V für die Lüfter auf der Frontseite und ev. für die Hintergrundbeleuchtung des Displays. Bypass weiß ich nicht, lief beim 55er und 65er über die 24V, die Preampkarte ist unsymmetrisch. Jens
  20. Günstiger ist die Klappversion nach Oben-Hinten auf jeden Fall. Auch mit Kaschierung machbar. Die fällt bei Rollbildwänden aus. Eine Reffleinwand, geführt oben und unten in Vorhangrollen ist auch möglich. Jens
  21. Müßte passen. Ist der kleinere, stärker gebogene. Die DDR-MEO Versionen passen nicht. So etwas müßte ich auch noch haben, in Kaltlicht und Warmlicht. Brennweite liegt wohl so um die 700mm. Hast du noch ein Lampenhaus? Jens
  22. Rathenower hatten kein Spinnennetz drauf. Das gabs bei Meo, die sind aber wesentlich heller als die Rathenower. diese sind mit Mattschliff hinten. Jens
  23. Jensg

    Dolby CP500 - Störung

    Grummeln kann durch defekte Koppelelkos kommen. Der CP hat diese sehr wahrscheinlich auch vor den Ausgangsops sitzen. Ist ein wenig Lötarbeit, da Meßkabel anzubringen. zu finden sind sie einfach. Das Netzteil unbedingt überholen, die Elkos im 5V Zweig sind Mist, habe ich/Stefan usw. schon öfters geschrieben. Manchmal ist auch der OP hin. um das zu prüfen, einfach den Eingang auf Masse kurzschließen. Dann müßte Ruhe sein. Grummelts noch, die Betriebsspannung checken, da könnte Unsymmetrie bestehen, siehe Netzteil. Jens
  24. Jensg

    ISCO Objektivdeckel

    Die kamen doch in Styroporschachteln, m.W. ohne Deckel. Bei Schneider nur bei den Anas drauf. Jens
  25. Jensg

    Ohne Xenon

    Mit der normalen 1000W230V Halogen kann man wirklich auch im Kohlespiegel spielen. Mußte ich mal bei Stummfilm auf einer 7m Leinwand machen, war ausreichend hell. Jens
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