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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Tun sie hier in D ja auch schon. Jens
  2. 3W Luxeon auf Rundling statt des schwarzen Halters für die 6V Lampe. geht prächtig. Zelle putzen nicht vergessen. Damit bleiben die Vorteile des FP20 Tongeräts erhalten, Film wird auf der Schichtseite geführt und daher keine Tonhöhenveränderung bei Acetatfilm. Jens
  3. Bei Meos werden oft die 1.6er Optiken aus DDR-produktion eingesetzt. Die sind schön hell, haben aber eine geringere Schärfentiefe. Da merkt man schnell jede Verstellung. Üblicherweise werden deshalb 2.0 Optiken oder noch abgedunkeltere eingesetzt, die sind einfach toleranter. Auch beider FP30, E15 usw. deht sich das Material aus. Alu eben. Stahl ist da geringer. Nur haben die eben meist 2.0 Isco oder Schneideroptiken, die stecken das weg. Mehr Infos, welche Optik drin ist, wird hier helfen. Jens
  4. Jensg

    BW-Objektiv

    Vorausgesetzt, die Leinwandmaße stimmen. Auf Iscooptik gits ein schönes Berechnungsprogramm, einfach mal downloaden und die gemessenen Werte eingeben und dann schauen, wo der Fehler liegt. Jens
  5. Jensg

    CS-Objektiv

    Beides ist ja kaum möglich. Bei der MEO5 vergaßen meine Vorführer manchmal, das Objektiv mit dem Halter nach Schließen der Filmbahn nochmals korrekt zurückzuschieben, da sie es nich gesichert hatten und es daher ein wenig nach vorne rutschte. Kombinationen neuer Objektive Schneider-Isco oder umgekehrt werden meist nicht scharf, ebenso gibt es alter Vertikalspiegel, die werden überhaupt nie scharf bei CS. Jedoch hatte ich noch nie mal wars scharf, mal nicht. Testfilm einsetzten, Grundoptik scharfstellen und Anamorphot dann scharfstellen ohne Veränderung der Einstellung der Grundoptik. Klappt das nicht, passt entweder die optikkombination nicht oder die gesamte Einstellung des Hauptspiegels ist nicht korrekt, die Filmbahn schief, der Objektivhalter schief usw. Oder der Spiegel ist Mist. Jens
  6. Die Unschärfe, die sich im Laufe der Zeit einstellt, kommt durch die Erwärmung der Filmbahn usw., das Alu dehnt sich aus und irgendwann muß man nachstellen. Ist aber auch abhängig von der Schärfentiefe der Optik und der genauen Justierung des Spiegels. Jens
  7. Meines Wissens nur aus dem Fett, selbsthemmend im Feingewinde. Üblicherweise ist der Druck der Federn im Objektivhalter so groß, das die Verstellung gehemmt wird. Diese habe ich mal verloren, als die Maschine längere Zeit zerlegt war. Weichere Federn rein und es klemmte nicht mehr so gut. Entvibriere die Maschine, das gibt ein besseres Bild. Jens
  8. Nizza ist ja auch unbeschnitten 1:1,5, zumindestens die 35er Kopie, die ich mal aufgeführt habe. Jens
  9. Sieht aus wie Würmchenfraßspuren auf der Optik. Schön geschlängelt, immer Stückchenweise. Soweit mir bekannt und gesehen. Jens
  10. Jensg

    Sidewinder Probleme

    Hm, scheint ja eine PWM-Steuerung zu sein, wenn ich mich recht erinnere, mit leider etwas schwachen 100W Motoren in 24V Ausführung. Die werden wohl über eine H-Brücke angesteuert. Liegt darin vielleicht der Wurm, das die Ansteuerung der Brücke einen Wackler hat oder die Brücke eventuell futsch ist? Ich habe leider keine Unterlagen von dem Ding. Jens
  11. Jepp, bist fündig geworden. Jens
  12. Wie ist das mit den Wartungsverträgen und der prompten Hilfe? Ohne läuft nicht viel bei manchen der Firmen. Der Kinotechniker vor Ort, der das System betreut, wenn denn überhaupt vorhanden, sollte sich dann ein Ausweichbeschaffungsnetzwerk aufbauen. Andernfalls kommt man um einen Wartungsvertrag kaum herum, wenn man nicht sehr gute Kontakte zum Lieferanten hat. Jens
  13. Jensg

    Sidewinder Probleme

    Eventuell sind die Potis der Regelarme oxidiert. Jens
  14. Unbedingt nicht, verkaufe sie aber. Es gibt ja noch welche bei Kinoton. Die Buchse sitzt zwischen den beiden Schaltwellen und ist nach Abnahme der Filmbahn zu erreichen. Bilder davon gibts in der Gallery. Jens
  15. Wenn die Buchse verschlissen ist, ist der Bildstand bescheiden, die Bildstrichverstellung geht ohne motorische Verstellung leicht. Durch verstärken des Gegendrucks am Axiallager (kl. Inbusschraube lösen und dann die Schlitzschraube fester anziehen) steht das Bild wieder, bis das Alu der Filmbahn wärmer geworden ist, dann wackelts wieder). Buchse habe ich noch eine Neue bei mir liegen. Gruß Jens
  16. Jensg

    Welcher Verstärker?

    Adam Hall bietet neue 4 Kanalendstufen in 2 HE an, die 2 Ohm tauglich sind. Und preiswert. Jens
  17. Kaum noch Licht, Thomas. Mußt mal die Blendenflügel abzeichnen, ausschneiden und drei davon dann als Blende legen. da kommt dann nicht mehr viel bei raus. Die Flügel sind größer als die der MEO4 usw, weil sie weiter von der Filmbahn weg sind und daher größer sein müssen. Deshalb hat ja die Scheibenblendenausführung der Bauer B Maschinen immer Blendenziehen bei CS, zu mindestens, wenn sie auf Xenon umgebaut sind. Jens
  18. Jensg

    Veronese SX

    Sofern es ein 3 Phasenmotor ist, kannst du jeden FRU anklemmen, aber bitte nur mit abgeschirmtem Kabel. Bei 1 Phasenmotoren geht das auch, Motor an 2 Ausgänge anklemmen, den 3. frei lassen. Kann dann aber sein, das er keine 18 Bilder macht, sondern nur 20, sonst hat er zu wenig Kraft oder wird heiß. Jens
  19. Liegt es am Langsamer schalten?. Dann neige den Teller mittels der M10er Stellschrauben im Fuß auf Langsam. Jens
  20. Sperrfilter habe ich noch, je nach Maschine nimm jedoch lieber einen 3W LED Umbau, der Pegel mit dem Sperrfilter wird nicht reichen für den CP. Jens
  21. Jensg

    Mal was Lustiges....

    Mist, wenn man nicht mehr 24 und 15 zusammenzählen kann, dann ist Bettzeit. Auch um diese Uhrzeit. Sorry. Jens
  22. Jensg

    Mal was Lustiges....

    49 Sternchen im Banner. Ist etwas veraltet und dient wohl nur mal eben einer groben Farbüberprüfung. Wie die netten Damen usw. Jens
  23. Ich vermute mal, durch elektrostatische Aufladung der Scheibe beim Rotieren. Dadurch wird der Staub angezogen. Kann man eigentlich keinen Tunnel mit Luftfilter um die Scheibe bauen, so von Projektor zum Projektionsfenster. Ewig wird die Filterbeschichtung die Putzerei auch nicht schadensfrei aushalten. Immerhin schleift der Staub auf den Oberfläche der Scheibe. Jens
  24. Gab es Farbsätze fürs Einfärben fürs Kino. Damit konnte man je nach Laune Gelb, rot, grün, Blau usw. die Kopie färben, oder Teile davon (viragieren nannte man das m.W.) und nachher wieder entfärben. Üblich war Blau für Nacht, rot für Liebe usw. Anderes Verfahren war die Handkoloration Bild für Bild, teilweise als Matrizenverfahren (Pathe), da saßen viele Frauen an langen Tischen, legten MAtrizen auf die Bilder und malten aus. geht mal in der Linksammlung nachschauen, da wird auf solche Seiten verwiesen. Jens
  25. So etwas: http://free-plugin-list.com/plugin.php?id=277 Jens
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