Jensg
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Ausschlaggebend ist die Sockeltemperatur, die kannst du mittels Thermoelement Typ K messen. Ist leider meist die + Seite, an der gezündet wird, also erstmal Lampe an und dann Thermoelement dran. Infrarot wird nicht gut gehen, da die meisten IR Geräte auf Faktor 0.95 kalibriert sind und der Sockel ja vernickelt und daher weit unter 0.95 liegt. es müßte allerding reichen, einen Kabelfühler in das Loch des + Symbols zu stecken und dann abzulesen. Verfärbung tritt wohl erst über 230°C auf lt. Osram Fehlerbeschreibung. Zuviel Luft (z.B 2kW in 7kW) Lampenhaus zeigt sich durch unruhigen Lichtbogen. Tritt aber bevorzugt bei stehend auf, liegend ist da unkritischer. Wie üblich, Vorsicht bei brennender Lampe und geöffnetem Lampenhaus. Jens
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Carsten, zu heiß verfärbt die Sockel und zu kalt sorgt für unruhigen Lichtbogen, weil das xenongas dann an den Wänden stark abgekühlt wird und für erheblich Verwirbelungen sorgt, die zum Flackern führen. Soweit meine Erfahrungen. Jens
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An 2, dritte offen lasssen. Ich wollte das erst auch nicht glauben, mußte es vor einigen Jahren mal so machen, weil man mir sagte: Geht, mach mal. Also tat ich, funktionierte. Eben erst so ab 20 Bildern, ist bestimmt nicht Bildfrequenzstabil. Einfach den Motor incl. Kondensator anschließen, so wie er an 230 VAC hängt. Das klappt bestimmt nicht mit jedem Motor, gerade die alten Motore mögen keine hohen Trägerfrequenzen. Versuch macht kluch, also los. Jens
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Und solange im 2:1 Format, für mich nur eine Notlösung. Kino ist nur Kino, wenn im richtigen Format vorgeführt. In welcher Höhe bringt ihr denn euren Center an? Jens
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Den Versuch mit Frequenzumrichter und 1 Phasenmotor würde ich erst mal machen. Funktioniert mit der Meo5 auch bei 1 Phasenmotor, jedoch nicht von 0 an. Da die Umrichter alle eine einstellbare Strombegrenzung haben, schützt das den Motor vor Durchbrennen. Jens
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60 Jahre Bundesrepublik Deutschland. Aufzeichnung der Reportagen und Reden teilweise auf Schallplatte. Noch heute in 1A Qualität anzuhören, wenn man die damaligen Ansprüche zugrunde legt. Digital auch?. Na, mal sehen, wer das alles immer umkopiert. Jens
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Notebook müßte über VGA/DVI Ausgang gehen, da sollte dann auch einen höhere Auflösung möglich sein. Wird aber von der Playersoftware abhängen, ob die den DVI ansteuert wenn kein zugelassenes Endgerät dranhängt. DVI ist identisch mit HDMI bis auf die fehlende Tonübertragung. Jens
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Das mit dem Flimmer ist bis 20 Bilder noch in Ordnung, bei 18 Bildern und hellem Bild flimmert es doch arg. Darunter hat es zwar Charme, ist aber von der Lampenleistung und erzielten Helligkeit abhängig. Ich mußt mal Orlacs Hände wegen eines Kondensatorschadens durch eine TK35 kurbeln. Mit Halogenlicht, so 16-17 Bilder/s ging das recht gut. Allerdings sind 7 Akte Kurbeln schon ne arg anstrengende Sache. Jens
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IMDB sagt da wohl einfach 16:9. Demnach sind wir halt beim HD-TV angekommen. Jens
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Stimmt, und da die meisten AV-Receiver sowieso DTS fähig sind, braucht der Player eigentlich nur ein vernünftiges Bild zu liefern. Als Blueray habe ich letzten 3 Phillips ~ 7000 gekauft, sind schnell und leise und funktionieren auch mit DVD Wiedergabe sehr gut. test lesen, da wird man meist klüger und es stehen nette Details oder Bugs drin. Jens
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Reicht dicke. Mit Gainfaktoren von 1,4 (Perllux oder so) bekommst du nur einen gut sichtbaren Helligkeitsabfall zum Rand. Ich habe vor Jahren mit 1,6kW Vertikal mit dem Original MEO5 Spiegel 11x5m im Open Air gefahren, schönes, helles Bild. Spiegel und Lampe präzise justieren, dann bekommt man neben einem hellen Bild auch eine gute Tiefenschärfe. Jens
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Hast du etwas zum Messen? Meist reicht nämlich schon eine Düse oder die Verkleinerung des Plättchens des Mantelstromwächters aus, die Anforderungen zu erfüllen. Wer jedoch sowieso schon leicht verfärbte Sockel hat, sollte den Wechsel lassen. Jens
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Ist korrekt so, Johannes. Nur über den magn. Eingang und eine Verbindung der beiden Surroundausgänge des CD/BD Players kannst du bei diesen Versionen des CP55 in 4 Kanal (L/C/R/S) fahren. Der Jumper setzt nur L/R auf die Surrounds, ein 2:4 wie bei den neuesten Karten (und auch CP65) ist nicht vorgesehen. Leider. Oder eben basteln, wie oben beschrieben. Jens
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Wenn du eine hast, geht das so. Wenn nicht, Ebbe. Dann hilft nur die Version am Einspeisepunkt des SRA5, oder auch der Ausgang der A-Karte, da bei den CP's alle Signale über die Steckerplatte geführt werden. Man kann, Zeit und Muße und ein paar Relais vorausgesetzt, einen CP alter Bauart immer so modifizieren, das er alle Signale ins L/C/R/S abspielt, bei Mono läuft halt nur der Center und Sub. Wobei da bei externe Schaltung eine Variante, die zusätzlich L/R mit geringerer Lautstärke wiedergibt, je nach Saalbreite besser klingen dürfte als nur der einsame Center. Jens
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Und kläre bevor du damit anfängst, was die Verleihe als Bürgschaften haben wollen und wer sie dir gibt. Während ich noch 2002 mit 500€ dabei war, kenne ich heute Summen von 2000-6000€ pro Verleih. Dabei ist es wurscht, ob der vorherige Betreiber andere Konditionen hatte. Neuer Besitzer/Betreiber, neue Regeln. Jens
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Je nach Alter/Version des 55 kann es sein, das du da auch L/M/R/S dekodiertes Material herausbekommst. üblich ist, das LT und RT als L/R und S he5rauskommt, obwohl es intern als Prologic aufbereitet wird. zumindestens die LEDs der Dekoderkarte sprechen alle an, herausgegeben wird jedoch nur LT/RT. Selbst progammieren der Diodenmatrix hat das in meinem Fall nicht geändert, da kannst du zwar einstellen, das NONSYNC auch Prologic dekodiert wird, jedoch mußt du wohl intern noch einiges ändern, damit es aus der Kiste kommt.. Die einfachste Variante für prologic Ausgang am CP55 ist, direkt nach dem SRA 5 dein Signal in LT/RT einspeisen und damit kommt es ohne SR Bearbeitung als Prologic eventuell mit Subwooferextension aus der Kiste an die Endstufen, weil der CP dann dein NONSYNC Signal als Filmton auswertet. Den CP65 kannst du intern so programmieren durch Jumper, das er das freiwillig macht. Jens
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Lt. meinen Infos wird die Gema bei mobilen Veranstaltungen, wenn sie über ein Kino abgerechnet werden pro verkaufte Karte fällig, so ca. 20ct./Karte. Jens
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Welche, Crown produziert eine Menge, bestimmt seit über 30 Jahren, wenn nicht noch länger. Da mußt du wenigstens mal annähend die gewünschte Leistung angeben, z.B hat die VZ-Serie reichlich davon, lostet aber aus, und eine ältere Macrotech-Endstufe von Crown ist zwar robust, klingt aber nicht mehr so richtig gut gegenüber neuen Typen. Ist nicht böse gemeint, du mußt nur konkreter werden. Jens
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Du kannst davon ausgehen, das die Pulte linear sind, wenn die Klangregelung auf Mitte steht. Es gab auch mal Versuche, ab welcher Länge Mikrokabel man hörbare Einbußen hat. So ab 800m etwa :wink: . Jens
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Reinkohle spielen, das gehört dann wohl dazu. Jens
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Sand, wie Kies und Sand beim Zement. Erst das macht Beton daraus. Der Gummi ist nur Kleber für die Teilchen, die über Festigkeit und Abrieb entscheiden. Ruß ist im schwarzen Gummi immer drin, deshalb ist er schwarz. Und sonst gehst du halt mal bei Wiki gucken, was noch so drin sein kann :wink: Jens
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Komisch, denn normalerweise dürfte es nicht brummen, wenn alles in einem Rack verbaut ist. Es gibt aber leider immer wieder Exemplare/Konstruktionen, die nehmen die interne Masse vom Gehäuse. wenn diese dann an mehreren Punkten geerdet werden, und die Rackschiene oder herausstehende Schraubenköpfe sind solche Punkte, dann brummt es irgendwann. Auch gibt es immer wieder Montageorte, bei denen das Netzteil des darüber/darunter liegenden Geräts mit deinem Streufeld genau in die empfindlichste Elektronik des Nachbargeräts einstreut. Da hilft dann nur umschrauben. Jens
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Alte Modelle wie die ganze Bauer-reihe bis zur B11 sind meist als Stummfilmprojektor mit angeflanschtem Tongerät konstruiert, haben daher einen sehr einfachen Filmlauf und weniger Probleme mit geschrumpften Kopien. Sofern nur neu gezogene Polyester oder nicht sonderlich alte Acetatkopien verwendet werden sollen, kann es auch ein Pärchen TK35 sein, mit Frequenzumrichter auf geringere Bilderzahl eingestellt und die Dreiflügelblende, wenn dann wirklich unter 20 Bilder projeziert werden soll, läßt sich einfach herstellen. Die meisten Projektionen, die ich mit Stumm gemacht habe, hatten 20-21 Bilder, das geht gut mit 2 Flügelblende. Sofern man Maschinen mit 1 Flügelblende umbauen will, braucht man Zwischengetriebe, das wird wieder aufwendig oder erhält dann eine 4 Flügelblende, das dürfte recht wenig Licht ergeben. Die E12 ist eine recht leichte Maschine, nur auf Stummfilm kann man da Tongerät weglassen, eventuell noch eine Rolle anbauen und sie wiegt noch weniger. Leise vom Laufgeräusch ist sie auch. Jens
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Man kann ja auch ein kleines Pult mit Phantomspeisung nehmen und aus dem Direkt-Out wieder rausgehen. Andere Vorschlag: die kleinen 1,8W Trafos haben eine so hohe Leerlaufspannung, das ein 2x12V Trafo locker über 48V gleichgerichtet liefert. Über 2 6.8kOhm Widerstände auf + und - die 48V gebe, 0V an 1 (Schirm) anschließen und gut ists. Das setzt allerdings einen symmetrischen Mikrofoneingang voraus, an unsymmetrischen Eingängen brummt es nämlich, bedingt durch die Restwelligkeit. Für die Prozessoren eignen sich wirklich die Kugelkapseln ca. 5mm von z.B. Panasonic, die sind gerade genug im Frequenzgang und lassen sich einfach mittels abgeschirmter Leitung anschließen. Jens
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Mit Schleifbändern oder Schleifscheiben, vermute ich mal. Durch den Sand in der Gummimischung kannst du ihn kaum genau drehen, da er sofort den Stahl stumpf schleift. Jens
