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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Im Prinzip ja. Nur gibts da geteilte Meinungen. Ob es besser sei, den eingang als Stromquelle zu schalten oder als Spannungsquelle. Ich hab da noch keinen nennenswerten Unterschied festgestellt. Ausser, das man bei Rotlich statt dem 2kOhm-Widerstand etwa 20kOhm einsetzen kann, ohne die Zelle zu übersteuern. Um das Ganze rauscharm zu bauen, gabs früher den SSM 2017, dafür gibt heute von TI den INA217 als Ersatz. Das ist ein symmetrischer extrem rauscharmer Eingangsverstärker. Danach ein parametrischen EQ schalten mit nachgeschaltetem 24dB Tiefpass, wenn mans braucht. Am besten den Spalt jedoch so schmal wählen, das die ganze Spaltkorrektur überflüssig ist. Geht z.B. beim Klangfilmtongerät. Nur muss man dabei folgendes beachten. Alle Tongeräte ausser FP20/30 analog legen den Film auf der Trägerseite auf die Tonrolle auf. Das heisst, das je nach Filmmaterial (Acetat/Polyester) die Filmemulsion mal dichter oder weiter weg von der Tonoptik ist. Polyester ist dünner, daher liegt die Schärfeebene weiter weg von der Tonoptik. Je schmaler nun der Lichtspalt, umso mehr wird entweder nur der Polyesterton oder der Acetatton scharf und damit hell. Wenn man also zum einstellen des besten Frequenzgangs einen alten Acetattestfilm verwendet, darf man sich nicht wundern, das der Polyesterton dann dumpf ist. Umgekehrt genauso. die Verwendung von Dolby-S Schaltungen aus Kassettendecks funktionert nicht schlecht, es sollen 400mV bei 50% Modulation (cat69T) am Eingang anliegen. Besser ist jedoch ein 19" Einschub 369 von Dolby, gibts ab und zu bei Ebay so um die 500€. Dann ein moderner Homedekoder z.b. mit Neokino 6 Dekodierung und es gib einen klasse Analogton. Erstaunlich, was da so rauskommt, ohne Effekthascherei. Jens
  2. Jensg

    Kolbenflackern

    Jute Frache. Ist der Kolben vielleicht auf dem Kopf eingebaut, sprich, der dicke Knubbel oben statt unten? Jens
  3. Jensg

    Siemens 2000

    Eventuell sit die Spannung an der Zelle zu hoch. Die Zellen sollten so zwischen 130 bis 150V betrieben werden. Allerdings kann auch einer der Koppelkondensatoren in der Verstärkerschaltung hin sein. Das zeigt dann auch si ein Phänomen. Röhrenverstärker werden leider bei sehr hohen Spannungen betrieben. Meist funktionieren sie nach Klasse A, d.h. am Anodenwiderstand der Röhre fällt die halbe Betriebsspannung ab. Das Gitter wird mittels eines Spannungsteilers so 'vorgespannt', das die Röhre ihren Arbeitspunkt erreicht. Bei defekten Kondensatoren, die einen Ohm'schen Widerstand haben, wird nun dieser Arbeitspunkt durch den sogenannten Leckstrom soweit verschoben, das die Röhre entweder ganz durchschaltet (erkennt man dann am blauen Leuchten der Röhre), oder gesperrt wird. Beides kann man dadurch erkennen, das man den Spannungsabfall am Anodenwiderstand misst. Der wird dann entweder grösser oder kleiner. Wenn man sich da nicht so richtig rantraut, hilft auch oft der komplette Austausch der Elkos im Signalweg und um die Röhren drumherum gegen Folienkondensatoren. Die gibts heute preiswert und auch in den erforderlichen Spannungswerten. Dann ist das Problem mit Leckströmen in den Elkos ein für allemal erledigt. Jens
  4. Jensg

    Kolbenflackern

    Bischen viel Strom vielleicht. So ein 900er verträgt nur max. 45A. Oder keine Kühlung bzw. falsch eingestellter Hilfsspiegel. jens
  5. Vielleicht ist die Filmbahn nicht exakt in der optischen Achse. Bei der FP ist der mit nem Stift gegen Kippen gesichert. Manchmal gibts aber auch FP's mit Ersatzfilmbahnen, die dann so lala ausgerichtet sind. Bei CS fällts dann auf. Jens
  6. Bei Bauer kann man den Filmkanal kippen, um Schrägprojektion von Oben nach unten und umgekehrt zu kompensieren. Desweiteren hat der Objektivhalter einen Anschlag mit Einstellschraube. Mit der Zeit schlägt sich der Schraubenkopf in den Lack der Maschine ein und der Halter steht dann leicht schief (kaum zu sehen). Die Schraube ist von Unten mittels einer Madenschraube geklemmt. Nur leider kann man damit nur den Halter auf die optische Achse korrekt einstellen, keine Schrägprojektion kompensieren. Wenn die Maschine nicht mittig zur Leinwand steht, sondern seitlich, dann hilft eigentlich nur, eine Seite der Filmbahn mit Klebeband zu unterlegen, wenn es minimal ist. Sonst muss man die Filmbahn einseitig leicht abfeilen. Dererlei kann man ausprobieren, indem man den Objektivhalteranschlag mit Papier, Pappe o.ä. unterlegt und guckt, obs besser oder schlechter wird. Wenn man jetzt meint, man könne mit Unterlegen bzw. Verstellen des Anschlags die seitliche Schrägprojektion kompensieren, dann wird man feststellen, das es nur für ein Objektiv bzw. Format klappt und die anderen noch unschärfer werden. Zur Erklärung des Phänomens. Zur Kompensation der Schrägprojektion muss man sich das einzelne Bild aufgehängt in der Mitte vorstellen. Um diesen Punkt kann ich es jetzt kippen oder schwenken und so näher oder weiter weg zum Objektiv stellen. Damit kann ich dann auch bei Schrägprojektion ein scharfes Bild auf der Leinwand erzeugen. es wird nur optisch etwas verzerrt, weil es z.b links etwas grösser abgebildet wird wie rechts. Das fällt aber keinem auf. Wenn ich jetzt das Objektiv statt dem Film kippe oder schwenke, dann kann ich das jeweils nur für eine Brennweite machen, da sich eine andere Brennweite dichter oder ferner zum Film befindet. Daher ists bei Bauer schwierig und ich habe deshalb auf die Meo5 verwiesen. Auch bei der Meo4 ist die Filmbahn auf 4 Schrauben einstellbar gelagert. Diese Maschine lässt sich daher auch auf fast jede Schrägprojektion einstellen. Eine andere Variante sind stark abgedunkelte Objektive, z.B. hat Schneider welche mit einstellbarer Blende bis zu Lichtstärke ~4. Man braucht dann allerdings mehr Licht. Viel Spass und Ausdauer beim Ausprobieren und nicht verzweifeln. Jens
  7. 1. Die Lastwiderstände reduzieren vermutlich die gleichgerichteten 230V~ (ergibt ca 320V-) auf die zulässige Feldspannung von 200V-. Der andere sollte dafür sorgen, das die Ankerspannung nicht mehr wie 180V- beträgt. Oder er sitzt vor dem Hubmagnet der Bremse. Der kann ebenfalls nur 180V-. 2. Du brauchst zum Betreiben des Tellermotors nur einen Spartrafo und zwei Gleichrichter. Einen für die Feldwicklung, eine Brücke für den Anker. Eigentlich reicht für beides eine Einweggleichrichtung und ein Siebkondensator. Der Motor kann nämlich nur 200V- Feldspannung und 180V- Ankerspannung. Die Feldspannung kann man einfach über einen der Vorwiderstände anpassen, die Ankerspannung am besten über einen Anschlag am Stelltrafo. Nur gehts dann langsamer. Daher wird der Anker meist überlastet und brennt dann öfters mal durch. 320V- sind halt fast 80% Überlast für den Motor. Nur ist es halt so. Du kannst auch einen normalen Dimmer verwenden statt des Spartrafos. Nur setzt der etwas ruppig ein, je nach Typ. Und du musst ihn mit nem Widerstand von so ca. 2kOhm belasten damit er vor dem Gleichrichter einwandfrei funktioniert. Jens
  8. Lichtton 16mm war etwa 80Hz bis 8kHz. Mehr war kaum möglich, da die Filmgeschwindigkeit nicht sonderlich hoch ist. 35mm müsste eigentlich bis über 20kHz gehen, jedoch stammt der eben aus einer Zeit, in der man meinte, bis so 8khz - 10kHz reicht völlig aus. Man hat sich da am wohl Frequenzbereich der menschlichen Stimme orientiert. Die technischen Möglichkeiten der Fotozelle (nicht Solarzelle) gaben eben auch nicht viel mehr her, ohne den Aufwand und die Kosten zu sehr in die Höhe zu treiben. In älteren Kinohandbüchern ist der Frequenzgang der Zelle in Zusammenhang mit der Vorspannung und der Lebensdauer aufgeführt. Und das sah halt so aus, die Lebensdauer sank erheblich bei höherem Frequenzgang und Empfindlichkeit. So um die 150 Stunden war als Durchschnitt angegeben, nur betrieben die Kinobesitzer die Zellen erheblich länger. Jens
  9. Bei mir wars mal das Poti der Revolversteuerung. Keine Ahnung für was das ist. Ging auf jeden Fall nur an einem Endanschlag richtig. Poti hatte allerdings keinen Defekt. Jens
  10. Es gibt solche 16mm Projektoren. Die Ausführung von ELMO mit 550W oder 1kW Xenon haben Stereotonabnehmer. So ne Kiste kostete um die 20.000DM. Nur, obs Kopien in Streo gibt, weiss ich auch nicht. Jedoch hab ich auch schon auf den 16mm Kopien von Warner, Fox u.a. zwei Tonspuren gesehen, analog zum 35mm Film. Aber eben auch nur in Mono. Jens
  11. Was ich auch noch festgestellt habe. Der Motor läuft am ruhigsten, wenn er den Riemen nur durch sein Gewicht spannt. Die Spannscheibe nur dazu verwenden, dass der Riemen nicht schwingt. Dann gibts einen Maschinenlauf fast ohnen Dröhnen. Neue Gummis können dann dafür sorgen, das sie ganz ruhig läuft. Jens
  12. Jensg

    CP-650 Frage

    Hallo T-J, nicht unbedingt. Wenn der Videoeingangsverstärker des CP650 übersteuert wird, ist das schlechter wie ein zu geringer Pegel, der in Grenzen von der Eingangsschaltung nachgeregelt werden kann. Jens
  13. Jensg

    TK 35 Schärfe

    Bei der TK ist oft das optische System Lampe, 1. Linse, Spiegel, Bildfensterlinse und Objektiv nicht korrekt eingestellt. das Problem tritt dann bei lichtstarken Objektiven auf. Diese haben eine geringe Tiefenschärfe und daher klappts dann nicht mehr. Wenn du ohne Film und Objektiv Licht durch die TK schickst, müsste eigentlich das Licht genau mittig aus dem Gehäuseloch fallen. Meist wird noch der Rand Richtung Maschineninneres beleuchtet. Da nutzt auch kein Einstellen des Umlenkspiegels. Das Lampenhaus muss dann verschoben werden. Das geht nur durch Vergrössern des Lochs für die Halteplatte. Bei all meinen TK's musste die Lampe nach hinten Richtung Spulenarm. Und die 1. Linse im Gehäuse ebenfalls. Dann erreichst du eine genauere Umlenkung des Lichtstrahls um 90°, und nicht um ca. 80°. Und der Lichtstrahl ist mittig im Objektiv. Wenn ich mich recht erinnere, schickte mir Theo mal ein 55mm Fotoobjektiv im 62,5mm Halter. Das zeigte diesen Fehler der Konstruktion der TK eindeutig und half sehr beim Problemlösen und Einstellen. Nach exakter Justage war das Bild 1A scharf und sehr gleichmässig ausgeleuchtet und das bei eine 1kW Xenonkolben mit erheblich kleinerem Leuchtfeld wie die 750W Lampe. Danach konnte man das Objektiv auch in der TK benutzen. Da diese Fotobjektive preiswert zu kaufen sind und auch einfach in einen 62,5mm Halter einzubauen sind, kann ich diese Möglichkeit zum optimalen einstellen von Lampe, Spiegel, Linsen, Filmkanal etc. nur empfehlen. Die normalen 35mm Objektive bügeln eine ganze Menge solcher fehler aus. Jens
  14. Hallo Marc, tausch mal den Kondensator aus, je grösser der Wert, umso lauter das Brummen. Wenn du einen zu kleinen Kondensator wählst, hat die Kiste zuwenig Power und läuft nicht an, bei zu grossem Kondensator wird die Hilfswicklung heiss und es brummt. Ebenso wenn der Kondensator defekt ist und anfängt durchzubrennen. dann kann der Strom in der hilfswicklung stark ansteigen und ausserdem geht die Phasenverschiebung flöten, die für den Lauf unbedingt erforderlich ist. Jens
  15. Jensg

    Genialer Gleichrichter

    Eine kleinere Version der 'Krake' steht bei mir noch im Kino, damit wurde damals eine Kohlebogenlampe betrieben. Jens
  16. Man kann allerdings den Teller mittels der Einstellschrauben am Fuss auch gegen 'Langsamer' neigen und damit das Problem mit dem weicheren Polyesterfilm auch beheben. Das setzt allerdings eine gute Wartung der Einsteckeinheiten voraus. Dreckfreiheit, kein Öl auf der Mikroschalterbetätigungsscheibe und ein funktionierendes Miniaturkugellager für die Armlagerung. Öfters hat das nämlich kleine Dellen in der Lauffläche und hakt daher, obwohl es sich bei heftigeren Bewegungen noch einwandfrei zu bewegen scheint. Jens
  17. Manchmal verschweisst es auch die Kontakte der Relais, oder der Mikroschalter hängt mal. Auch Mechanik ist leider nicht fehlerfrei, kann man aber öfters mit einem Klaps wieder zum funktionieren überreden. Jens
  18. Hallo Cinerama, das mit den vormontierten Köpfen gibts/gabs schon. Nur verfährt z.B. Christies so, das sie die Helligkeit des Kolbens je nach Bedarf regelt, um die Panels nicht zu überhitzen. Das bedeutet allerdings nen elektronischen Gleichrichter. und die Preise von Irem kennt man ja, und die Schweissinverter werden von vielen ja noch mehr als misstrauisch beäugt. Jens
  19. Jensg

    Selekton Tonlampe

    Dachte ich auch so. Ist allerdings ne fette Siebung mit 100.000uF. Glücklicherweise gibts das heute auch in kleinerer Bauform. Man erreicht zwar nach der Gleichrichtung und Siebung ne höhere Leerlaufspannung, weil ja der Kondensator sich auf die Spitzenspannung aufläd, allerdings durch den Spannungsabfall von 0,7 bis 1V (bei Belastung) über die Gleichrichterdioden relativiert sich das wieder im Betrieb. Jens
  20. Jensg

    Selekton Tonlampe

    Stimmt schon, nur brauchst du dann mindestens 8V und einen Kühlkörper. Oft hat der originaltrafo einige Abgriffe für die Spannung und man kann damit dieselbige einstellen. Jens
  21. Hallo Martin. ich hab mal zwei 'Reste' davon geschenkt bekommen. Die Ausführung mit der Bremse. Wenn man dem oberen Motor zum Umspulen eine 300W Halogenlampe als Überlastschutz davor schaltet, brennt der nicht mehr durch. Da die Kiste aber beim Umspulen keine Filmzugregelung hat, gibts halt auch kein filmschonendes Umspulen. Die Halogenlampe hilft da schon nicht schlecht. Jens
  22. Jensg

    Selekton Tonlampe

    Hallo Thomas, das siehst du richtig. Wenn mit Wechselstrom, dann 5A. Allerdings ist es besser, einen Gleichrichter und einen 25000 Mikrofaradkondensator zur Siebung in die Selekton zusätzlich einzubauen. das lohnt sich, du hast keinen Brumm mehr. Gruss Jens
  23. Jensg

    Selekton Tonlampe

    Hallo Thomas. Üblicherweise sind für die 35mm projektoren 6V 5A Tonlampen vorgesehen. Das hat zwei Gründe. 1. eine höhere Signalspannung an der Zelle und 2. weniger Brumm auf dem Ton. Früher wurde die Lampe entweder mit Wechselstrom betrieben, da ist dann ein 5A Wendel so träge, das er kaum die Helligkeit snychron zur Sinuskurve ändert und so nur ein geringer Brumm auftritt, oder mittels Selengleichrichter und Drosselsiebung mit Gleichstrom, der aber auch nicht 100% geglättet war und daher ein bischen brummt. Das war aber kein Problem, da die damals üblichen Tonanlagen eh kaum bis 50 Hz herab den Ton wiedergaben. Es war so wie mit Omas Dampfradio, das Glühen der Röhren und der Brumm gehörten einfach dazu. Die 4V/0,75A Ausführung wurde und wird oft noch in 16mm Projektoren verwendet. Zum Abspielen von Cyanfilm empfehle ich nach wie vor IR-Sperrfilter oder, mit weniger gutem Erfolg, auch die grünen Wärmeschutzgläser aus Diaprojektoren. Umabu auf Laser ist meines Erachtensfür den privaten Zweck eine kostspielige Angelegenheit. Jens
  24. Erfahrungsbericgt zu den Türmen: Weinkopf(Hasso alt), Hasso, Kinoton, Sarros, Domic Weinkopf (alter Hasso). Turm mit Spartraforegelung, Antrieb über 34V Motor, Regelung mittels Zahnstange. Vorteil: Die ersten 15 Jahre fast keine Probleme, eventuell stirbt die Filmzugregelung, da die 'Elektronik', zwei RCA3055 Transistoren nicht korrekt angesteuert werden. Da die aber sowieso niemand braucht, kann man sie auch im Schadensfall einfach brücken. Nach vielen Jahren macht sich der Verschleiss der Spartrafolager bemerkbar, die Zahnstange springt öfters mal über und die Abschaltung funktioniert dann nicht mehr. Neu ausbuchsen und dann gehts wieder. Hasso neu. Im Prinzip wie alter Weinkopf Turm, nur die Regelung mittels Impulsbreitenregelung über Poti. Eiegntlich ganz clever, nur zuwenig Filmzug, sodass der Film auf der Spule zu lose gewickelt wird und daher nach 2 Wochen schon arg verschrammt am Ende ist. Hasso ist stolz auf seine 120Gramm Filmzug, jedoch gibts halt üble Kopien. Abhilfe schafft ein wenig ein ca 350 Gramm Gewicht auf dem aufwicklenden Steuerarm. Immer noch nicht perfekt, aber mehr schafft der 100W24V Motor nicht zu ziehen. Kinoton. Ein Frequenzumrichterturm, der nut dann korrekt funktioniert, wenn die Spulen gut angezogen werden. Leider ist der Gewindestift etwas kurz und muss daher öfters ausgewechselt werden. Der Nachteil liegt in der Frequenzumrichteransteuerung, die kein Spiel im Antrieb zulässt ohne sich aufzuschwingen und den Film zu zerreissen. Wenn man das beachtet, funktioniert das Ding erstaunlich gut. Kinoton liefert dazu Spulen mit 300mm Kern, ob 200m Kerne ebenfalls darauf laufen, weiss ich nicht. Sarros baut einen Turm mit Scheibenwischermotoren, Der ist schön klein und zierlich, jedoch überträgt der Kettenantreib sämtliche Schläge ausgeleierter und unrunder Spulen direkt auf den Antrieb, was zum Abscheren des Mitnehmerstifts des Antriebs auf der Welle führt. Wenn das mittlerweile gelöst ist, kann man ihn einsetzen. Attraktiv ist der günstige Preis. Domic. Von den alten Türmen die Finger lassen. Cinemeccanica. Einfacher Turm mit gewichtsabhängiger Friktion. Ist wirklich simpel und funktioniert bei guter Wartung auch einwandfrei. Die mechanische Stabilität ist allerdings etwas gewöhnungsbedürftig. Der Turm ist aber einfach zu reparieren, da keine Elektronik enthalten ist. Alles nur mechanisch und ein paar Schalter sowie ein Motor. Mehr hatte ich noch nicht in den Fingern, ausser meinem 'Monster', die erste Ausführung von Weinkopf. Bilder davon demnächst in der Gallery. Ich hoffe, das die angesprochenen Hersteller, sofern es sie noch gibt, etwas gegen die unschönen Eigenschaften ihrer Produkte unternehmen. Meist sind es nämlich nur Kleinigkeiten, die den Benutzer ärgern und einfach abzustellen sind. Grüsse jens
  25. Super, echt öko. Der Umweltpreis ist sicher :lol: . Bei mir liegt die Donau einen Hauch zuweit weg. Jens
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