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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. 4 Kanal analog Dimmer kaufen, also mit 0-10V Eingang. Gibts auch als 1 Kanal mit Schieberegler. Dann einfach mittels Spannungsteiler Zwischenspannungen für gedimmt aus der dimmerinternen 12VDC Versorgungsspannung machen, die liegt an der Analogsteuerbuchse an. Und einen je nach Geschwindigkeit des Dimmens mehr oder minder großen elko an den Kanaleingang und Masse schalten, sodaß der Elko über den Spannungsteiler aufgeladen wird. Schon hast du eine einstellbare Dimmkurve. Jens
  2. Ich hab auchn noch einiges an 2D Material, Sonyspezifisches. Jens
  3. Sourcetronic, hab ich eingesetzt, sehr nette Teile für nicht viel Geld. Haben eine LEARN-Funktion, ausführen, Motor wird analysiert, Parameter eingestellt, fertig. Läuft auch mit Asynchronmotor zwischen den Phasen einwandfrei. Ist komplett mit Bedienteil, und die 750W Version hat einen, zugegeben etwas lauten, Lüfter drin. Jens
  4. Mußt du ausprobieren, nicht jeder Motor läuft von alleine an. ich würde einen frequenzumrichter vorschalten, die gibts günstig, du kannst damit die geschwindigkeit frei wählen und die Anfahrt und Bremsrampe feri programmieren, Geht viel einfacher als mit der üblichen Relaisschaltung. Im öffentlichen Raum den allstromsensitiven FI nicht vergessen. Jens
  5. Einfacher als Servertausch, ich bin gespannt, ob es das Problem löst. Vorher die Einstellungen und GPIO's sichern und wieder aufspielen, die sind auf der SSD. Neben den Keys, Playlisten usw. Jens
  6. Jensg

    EMEL

    Und der Schweizer nutzt sogar ß statt ss. Respekt Jens
  7. Jensg

    Krasnogorsk 2

    Simon, was Luft hat, frisst nicht. Russische Präzision ist so eine Sache, bei der KN 20 lagen fast immer irgendwelche Schrauben nach dem Transport im Gehäuse. Aber sie waren einfach und relativ robust. Da darf man keine Feinmechanikeransprüche stellen. Jens
  8. Jensg

    Highlander

    Leise ist der halt, miserabel finde ich den jetzt nicht. Pegelanpassung machen und halt in Stereo das DCP wandeln. Die Matrixdecodierung von DCP-O-MATIC finde ich bisher nicht toll. Jens
  9. Gibts mit Kunststoffauflage auch als Tapetenroller, da ist dann ein sehr fester 'Gummi' drauf. Jens
  10. Das geht gut, nur ergibt sich bei F 1.3 kaum noch Schärfentiefe. Das kann man aber gut nutzen, um das Optische System des projektors auf maximale Abbildungsleistung zu justieren. Ich hatte mal eine 50mm Fotooptik in der TK 35. Dabei stellte sich heraus, das die eine Bildhälfte immer unscharf war. Ursache ist eine Fehljustierung des Lampenhausese bezüglich der optischen Achse bei der TK. Das Lampenhaus 7mmseitlich versetzt, es war scharf. Ist mit den F 2.0 Kinooptiken nie aufgefallen. Die F1.6 machten da schon mehr Probleme. Jens
  11. Erst gucken, kommt ja noch Ton, also muß die Zelle noch angeschlossen sein. Monozelle einfach wieder hinschieben, Stereozelle muß man einstellen. Jens
  12. Nein, ist völlig in Ordnung. Dazu hab ich früher schon einiges geschrieben. Meie hatte ich auch von Gerriets, nur den schwarzen Rand hat mir der Zeltbauer aus dickerem PVC-Material darangeschweißt. Ebenso die verstärkten Ecken. Ich hab meine Wände aber auch nicht geöst bezogen, sondern oben und unten Rohre eingeschoben. Einziges Problem ist die Trocknung, das PVC schimmelt und bekommt Stockflecken. Wenn es nass oder feucht eingepackt wird. Reinigung mit Seife und Chlorreiniger, einsprühen, zusammenfalten, 1 Tag liegen lassen in der Suppe, abwaschen. Mehr Dreck geht nicht raus, Hochdruckreiniger macht nur Schaden. Die Oberfläche muß aufquellen, damit der Dreck aus der Struktur geweicht wird. Schwarze Stockflecken gehen mit Chlor weg, rote bleicht die Sonne aus. Jens
  13. Ja, dürfte die Zelle abgerissen haben oder die Position verschoben. Jens
  14. Und da es sich um bewegte Bilder handelt, ist das mit der Detailschärfe pro Bild sowieso so eine Sache. Und das, was du erkennen kannst, noch was ganz anderes. Also erstmal ein vorzeigbares Ergebnis, ohne Überforderung des Rechners usw. und dann Stück für Stück die Auflösung steigern, bis du keinen Unterschied mehr siehst. Ist wie bei MP3, 128kBit ist ausreichend für den ganzen Pop-Kram. Unterschiede zum Original nur in direktem A/B Vergleich auf hochwertigem oder sehr hochwertigem analogen Equipment hörbar. Sobald man das aber durch übliche digitale Schaltungen jagt, ist sowieso das meiste an Obertönen, Phasenwiedergabe etc. hin. Um den S8 oder 8mm Film in seiner ganzen Pracht auf digitalen Geräten wiederzugeben, brauchst du dann erstmal zur Farbbestimmung usw. einen kalibrierbaren Bildschirm. Da gehe mal suchen, welcher Laptopbildschirm oder Monitor das sauber kann. Jens
  15. Das wäre mir auch zu viel Aufwand. Ich würde auch die Auflösung reduzieren und dann mal das Ergebnis anschauen. Beim DCI-Kino hat jedes Bild in jpeg2000 um die 1,5-2Mb herum. Jens
  16. Mußt du halt mir der Geschwindigkeit runter, dauert halt länger. Übers Drehmoment eines 8mm Motors hab ich mir noch gar keine Gedanken gemacht. Da fehlt mir sämtliche praktische Erfahrung. Jens
  17. Streu, Mattschieben gibts als Milchfilter bei den Veranstaltungstechnikfirmen in verschiedenen Streufaktoren. Das hält eine Weile, bis es durchgebrannt ist. Danke für die Rrückmeldung und viel Erfolg weiterhin. Jens
  18. Wenn ich das richtig verstehe, dann willst du bis 7 zählen, rücksetzen und dann wieder bis 7 usw. Jede 7 soll einmal den Auslöser drücken. Korrekt? oder bis 10 und dann drücken, dann kannst du den 4017 im Kreis rennen lassen. Jens
  19. Kommt darauf an, wie dein Schalter gepolt ist. Die Optokopplerschaltungen von Oben geben ja immer einen Spannungsimpuls aus, du willst ja nur einen Schalter betätigen, da liegt schon eine Spannung an. Hast du ein Oszilloskop? Wenn du nämlich einen Prozessoreingang mit dem Schalter schaltest, dann kann da auch ein Impulssignal in offenem Zustand anliegen. Dann eignet sich nicht jeder Optokoppler dafür. Sogenannte VAC-Zellen, also Optokoppler mit Fotowiderständen, die schalten alles, sind jedoch nicht so schnell wie Halbleiteroptokoppler. VAC-Zellen kann man einfach mittels LED, Schrumpfschlauch und Fotowiderstand selber bauen. Die finden in vielen Audioanwendungen bei Limitern Verwendung, weil sie im Aus-Zustand teilweise über 2 MOhm haben und im An 300 Ohm. Und keine Polarität, also völlig wurscht, welche Signalform da geschaltet wird. Jens
  20. Jepp, der wird viel zu kurz sein, um die Kamera zu schalten. Üblicherweise geht man ja über einen Widerstand und Kondensator gegen Masse auf den Rücksetzeingang des 4017, und dann ist der Impuls sehr kurz. Geht auch mir direkter Verbindung, nur ist er dann noch kürzer. So etwas habe ich früher bei Zählanwendunge für hohe Frequenzen gemacht. Du wirst ja nicht im kHz Bereich unterwegs sein. Wie lange dein Fernauslöserimpuls sein muß, das wist du ja herausfinden, der Taster ist vermutlich entprellt, das heit, so 10mS Impuls sollte es wohl sein. Jens
  21. Optokoppler als Schalter einsetzen, dann hast du keine Potentialprobleme. Der Impuls dürfte nur recht kurz sein, du stellt den 4017 ja mit diesem auch wieder auf Null, damit der wieder korrekt zählen kann. Diese Nadel über eine Diode auf eine Kondensator zur Verlängerung jagen und damit dann über einen 40106 (Schmitt-Trigger) ein gescheiten Impuls generieren. Den Eingang des 40106 über einen Widerstand zur Entladung und Impulsbreitendefiniton gegen Masse schalten. Am Ausgang den Optokoppler, eventuell noch mittels Kleinsignaltransistor die Leistung erhöhen, wenn du nicht einen Treiberbaustein verwenden willst. Jens
  22. Kollege soll seinen Techniker konsultieren, der weiß Rat. Ich kenne das Problem. Jens
  23. Könnte man machen mit selektiven FIltern auf schnellen LDR oder so. RGB Filter aus den alten LCD-Beamern ausschlachten, RGB-Anteil in der Kopie erfassen und quasi invertiert auf die LED geben. Oder softwaremäßig auf den beamer und dann die Lichtfarbe des Beamers entsprechend modulieren. Beamer wählte ich, weil man damit einfache Versuche machen kann über HDMI oder VGA Eingang. Eine alte Kiste tut es da gut für, kostet ja nicht mehr viel im Netz. Dann eine Kinooptik rein, Versuch macht klug, das System statt der Halogenlampe nehmen und los gehts. Jens
  24. Mal mittels RGB-Led eine Lichtfarbe mischen, die das Ausbleichen kompensiert. Wäre so die 'analoge' Lösung im digitalen Zeitalter. Könnte man auch miteels Beamer und entsprechender Optikanpassung dann als Lichtquelle versuchen. Hab das mal mit einem Diaprojektor vor der 35mm Maschine gemacht. Jens
  25. Geht damit:https://www.brightsign.biz/index.php?cID=1016 Jens
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