
Jensg
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Dann wohl mit Lichtleitstab, und der ist ja bekanntlicherweise immer verdreckt. Ist dann die Weiterentwicklung des FP5 Tongerätes. Aber mal versuchen. Jens
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Gerne, ist ja praktisch schon Geschichte, steht vieles im Forum, damals, als wir über den LED-Umbau diskutierten. Sofern du das mal anstrebst, nimm LED, keine Laserumbauvariante. Jens
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SOFORTHILFEPROGRAMM FÜR KINOS IN LÄNDLICHEN REGIONEN
Jensg antwortete auf marktgerecht's Thema in Allgemeines Board
Rabust, Carsten will Eröffnen, 'nen analogen und digitalen Projektor bis auf die Sommermonate kann ich beisteuern..... Wo ist den das Schätzchen. Und die unpassenden Beiträge dann doch nach Talk verschieben, oder Nostalgie. Jens -
Ist bei Tonlampe auch logisch, denn du tastest im Infrarotbereich ab. Je heller, desto mehr treibst du die Zelle in den oberen nichtlinearen Bereich, ohne das du den eigentlichen Ton abtastest. Man hat die damaligen 6V5A Lampen aufgrunf der Trägheit der Wendel genommen, so konnte man auch notfalls mit Wechselstrom als Lampenspeisung arbeiten bei Ausfall der Selengleichrichter. Später dann, mit gescheiter Siebung und Regelung kamen dann bei der FP die 6V 1,48A Lampen rein. Da tritt nach ca. 15min Erwärmung ein Abfall des Pegels ein, meßbar bei der Kalibrierung des Dolbypegels, der, wenn Kalt eingestellt, stimmte, und bei Warm dann nur noch knapp die rote untere Pegelled erreichte. Jens
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Das ist doch schön. Gratuliere Jens
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Gute Idee, da gibts dann vermutlich auch jemanden, der den Fehler kennt. Ich vermute mal oxidierte Trimmpotis als erste Ursache. Jens
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SOFORTHILFEPROGRAMM FÜR KINOS IN LÄNDLICHEN REGIONEN
Jensg antwortete auf marktgerecht's Thema in Allgemeines Board
Ist ja ländlicher Raum.....Pesinecki hat übrigens noch einen ganz tollen leeren Saal, wenn mal viel Zeit und Muße übrig ist und wir dann Rentner sind und uns langweilig ist, das wartet. Jens -
Hallo Lars, mal die Tonköpfe entmagnetisieren. Dann sich mit Magnettontechnologie beschäftigen. Du brauchst zum Aufnehmen neben der Signalspannung auf dem Tonkopf eine hochfrequente Vormagnetisierung, sogenannten BIAS. Liegt um die 80kHz herum. Oszilloskop ist nötig, und die Infos aus dem Netz. Dann bekommst du das schon wieder hin, mit etwas Ehrgeiz und der sich aus der Erforschung der Technik bildenden Kompetenz. Bei Cassettendecks mit Chrom, Ferrit und Reineisen (Metal) Bändern wurde das mittels Nuten in den Cassetten automatisch umgeschaltet. Bei der Wiedergabe konnte man dann noch enie Entzerrung von 70/120mys auswählen, war m.W. ein 6db Tiefpassfilter zur Korrektur der Höhenwiedergabe mit unterschiedlichen Eckfrequenzen. Deswegen klangen alte Chrombänder aus Ferrit abgespielt später immer etwas besser in den Höhen. Jens
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Hab eines, ist 14Mb groß, per mail, ansonsten ist hier der Anhang voll. Jens
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Wenn du nur Mono machst, dann dürfte das so wie es ist keine Rolle spielen. BPW34 würde gehen als Ersatz. Bei Mono würde ich mir den Ton erstmal anhören, ob das bißchen Kompression bei hohen Pegeln überhaupt hörbar ist. Da du keinerlei Rauschunterreduktionsverfahren da einsetzt, Weißlicht nehmen und prüfen. Ich vermute mal, Unterschiede zischen 100% Modulation und der leicht gekappten jetzigen dürften schwer hörbar sein. Alte Kopien sind meist sowieso leicht geschrumpft, die Spurlage nicht mehr 100%. Da ist ein Makrotongerät wie das der MEO4 schon toll, da kann man die Spurlage sehen und die Zelle danach einstellen. Allerdings war das Teil vom Pegel her recht schwach. Jens
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Klar, ist das übliche Tongerät. Nur weißt du aus dem Bild nicht, welche Zelle verbaut ist. L/R Testfilm einlegen. Hast du gut sichtbares Übersprechen, dann ist der Zellenabstand zu groß und der Lichtspalt fällt nicht am oberen Rand auf die Zelle sondern ca. 1/3 bis 1/4 darunter. Die Abtastung funktioniert nur einwandfrei, wenn du den ganz oberen zellenrand nimmst und den Abstand extrem gering zum Film hast. Oftmals wurde von den Technikern einfach mit dem L/R testfilm in etwa die Mittespurlage eingestellt und dann mit dem CAt69T der Pegel. Nur leider hat der CAT69T nur 50% Modulation, das klappt dann immer, ziemlich wurscht, welcher Abstand. Buzztrack zeigt nix an, also toll, so wurde gedacht. Blöd nur, das ab ca. 70% Modulation dann die nach außen gehende Modulation gekappt wird. Kannst du schön am unsymmetrischen Sinus des L/R Testfilmes sehen. Jens
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Vermutlich hast du eine 2,5mm Dolbyzelle drin mit zu großem Abstand zum Film. Es gab zwei Ausführungen der Dolbyzelle. Die alte hat genau 2,5mm empfindliche Breite, damit die wirklich funktioniert, muß man den Kunststoffrand am Halter oben wegfeilen und die zelle quasi mit Nullabstand, also eiige 1/100mm weg vom Film justieren. Die neuere Zelle ist etwas breiter und erlaubt etwas größeren Abstand. Man erkennt den größeren Abstand am Übersprechen mit dem L/R Film. Jens
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Die aktuellen Gitarrensender mit 2x Mignon (AA) laufen sorglos bis zu 8h lang, je nach Hersteller. Sennheiser braucht da mehr Saft, rauscht dafür aber so gut wie nicht. 4h gehen da auch ohne Sorgen. Neben Alterungserscheinungen ( es rauscht dann hörbar bei kleinen Pegeln und Abtriften des Frequenzbandes mit Reichweitenverlusten) habe ich bei den preiswerten Systemen immer eine leichte Zerr und Rauschfahne bei geringen Pegeln festgestellt. Das hat das amtliche Zeugs nicht, ist aber deshalb auch 4-5x so teuer. Die preiswerten Thomann sind da gar nicht schlecht, über das Rauschverhalten kann ich da mangels Ausprobieren mit Kopfhörer noch nichts sagen. Alte EW100 Serie im 800MHz Frequenzband gibst günstig, da nicht mehr zugelassen. Unter 800MHz gibts durch LTE keine Beeinflussung. Kann man also für privat noch gut nutzen. Jens
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Warum nicht das Fett einfach wieder mit Öl sättigen, denn außer dem Öl gabs ja keine Bestandteile, die durch den Filz gewandert sind. Jens
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Tja, wer weiß, was ihr so in der letzten Zeit gesucht habt. Garstigerweise hab auch ich einen Adblocker, und daher keine Infos über das Bild, das da käme. Jens
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Wohl vom Verleih, wurde als HFR Test genutzt um die HFR Fähigkeit zu prüfen. Hat Peter Jackson, soweit ich weiß, gedreht bzw. drehen lassen. Ist nur schon lange her. Ich habs nicht, mal nachfragen, ob es noch vorhanden ist. Jens
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Es gab ein Testdcp für die HFR-Fassung, Flugaufnahmen von neuseeländischer Fjordwelt, mit Überflug über Wasserfälle usw.. war schon beeindruckend in 4k auf dem Sony. Jens
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Ultra Strar HD plus gabs lt. Lens Selector in 72,5mm. Die Serie gabs von 25mm bis 85mm in der 2,5mm Abstufung. Jens
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Über Moviescreens Engineering, Johannes installiert dir das auch, mag ich mal so behaupten. Jens
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Ich hatte mit dem Schneider und der dazu passenden Grundoptik mit 42.5mm auf 24m Breite und 21m Abstand ein scharfes Bild. Also keinen Grund zum Meckern. Und was halt immer weniger geht, sind Kombinationen aus Isco und Schneider. Je 'aktueller', desto schlechter die Ergebnisse. Je detailtreuer die Grundoptik, desto empfindlicher gegenüber Vorsatzlinsen. Da passen dann wirklich nur noch die Marken untereinander. Jens
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Wenn du ein x als Verknüpfung für den Sub in der Kreuzschiene mit L/R setzen kannst, dann ja. Stellt sich nur die Frage, ob dann eine Frequenzweiche im CP500 mitläuft oder du den ganzen Frequenzumfang aus dem Sub bekommts. Dann würde nur eine externe Weiche helfen. Je nach SW läßt sich die Kreuschiene frei programmieren oder nur jeweils ein X-Punkt setzen. Jens
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Ich habe das gleiche Problem gestern gehabt. Umlaute im Namen, leerer Ordner. Leider hat meie Ubuntu 14 Version die Platte nicht gemountet. Also eine aktuelle CD-Version von Linux, Rechner damit booten und umbenennen, wenn man nicht sowieso eine ältere Kiste mal gleich mit Linux aufbaut. Jens
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Da hat Aklan recht, eines der Standardformate für Non Syc ist nur L/R, eines nur auf die Surrounds. Schmeiße meinen CP500 mal an, dann gibts präzisere Infos. Jens
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Bogenlampe, also Kohle oder Xenon? An dern Kohlelampen liegen so um die 40V an, je nach Stromstärke und Kohle, am Xenon zwischen 17-43V, je nach Lampe bei 900W halt ab 17 und bis 42 bei 7kW. Eine etwas seltsame Frage für jemanden, der Kinotechnik zuhause betreibt. Kohle kanst du gut mit einem kleinen Schweißinverter aus dem Baumarkt betreiben, Xenon auch. Siehe meine alten Beiträge dazu im Forum unter Schweißinverter. Jens
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Mußt dich mal bei Build Custom Format durchklicken. Da gibt dann opt dec. oder so als Blatt. Unter dem Knopf MORE. Der CP500 ist der flexibelste aller CP's, trotz des Gemeckers hier im Forum. Jens